Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?
24.11.2006 um 22:55@falak
/ Der Islam ist die Religion, die uns Menschen von AllahuTeala
geschenkt wurde, der gerade Pfad. Unser Prophet, sallallahu aleyhi we sellem,ist der
Übermittler dieser Botschaft und derjenige, der uns im Auftrag Allahu Tealasgezeigt hat,
wie man ein rechtschaffener Muslim sein kann. /
Ich fragemich immer
wieder, wie man so bildungsresistent und so absolut Blind gegenüberTatsachen sein kann
!!!
Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege,Überfälle und Angriffe
zum Zwecke des Plünderns. Nach ihm setzten seine Nachfolgerdiese Schandtaten fort. Die
wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrerjahrhundertelangen Erfahrung
skrupelloser und grausamer Stammeskrigsführung erwiesensich als effektive Stoßtruppen
des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634christlicher Zeitrechnung an das
islamische Reich. Trotz Kapitulationen fanden anvielen Orten große Massaker statt;
Tausende von Männern wurden abgeschlachtet undFrauen und Kinder in die Sklaverei
verkauft; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche undDorfbewohnen erschlagen und Nonnen
vergewaltigt. Nach der Eroberung Ägyptens wurdenviele Städte geschleift und ihre gesamte
Bevölkerung ermordet. Große Massaker fandenauch auf Zypern und in Nord-Afrika statt. Die
römische Provinz Irak, die syrischeProvinz Iran und der eroberte Iran brachten
Hunderttausende von männlichen Sklaven undweiblichen Sexsklaven ein sowie das fruchtbare
Land dieser einst mächtigen undzivilisierten Länder, in denen Frauen großen Respekt
genossen hatten, z.B. imManichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in den
Nord-AfrikanischenZivilisationen.
Wie in Ägypten und Iran zerstörten die
eroberndenislamischen Beduinen-Armeen, wo immer sie hinkamen, die Kultur derörtlichen
Zivilisation und setzten, skrupellos Männer ermordend und Frauen zudauernder sexueller
Sklaverei degradierend, ihr mittelalterliches islamischesStammesgebahren durch. Kurz
gesagt, taten die islamischen Beduinenstämme und Barbarenden umliegenden höheren
Zivilisationen das gleiche an, was die römischen Barbaren denhochzivilisierten alten
Griechen antaten. Inzwischen setzten die islamischen Beduinendas Rauben fort und
entführten all die islamischen Jahrhunderte hindurch europäischeFrauen für islamische
Sklavenmärkte.
Die Eroberung Syriens erzwang dieKonversion Tausender von
christlichen Priestern zum Islam, die zwar ihre Religion,nicht aber ihren Beruf
wechselten: Aus ihnen wurden die harten anti-feministischenMullahs, und sie setzten
nicht nur ihre religiöse Magie und ihre Rituale unter demIslam fort, sondern auch die
ihrem Wesen nach christliche Mittelalterlichkeit.
Kurz: als ein Ergebnis dieser
Eroberungen und Zerstörungen sowie der von denislamischen Stämmen aufgezwungenen
Mittelalterlichkeit gingen die Gesellschaften unterislamischer Herrschaft weiter als
alle anderen in ihrem totalen Ausschluß der Frauenvon politischer Macht und sozialem
Einfluß. Die islamische Gesetzgebung ging weit überalles hinaus, was sich der Prophet
ursprünglich in seiner Stammesreligiosität erträumthaben mag, wenn es darum ging, Frauen
um ihren rechtmäßigen Platz in der Gesellschaftsowie in Erbschaftsangelegenheiten zu
betrügen Wo der Koran ihnen ursprünglich einErbschaftsrecht einräumte, erfand der
islamische Mullah die rechtliche Institution desWaqf - die religiöse Grundlage für den
Erbausschluß von Töchtern und ihren Nachkommen.Obwohl der Koran der Frau tatsächlich ein
Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, fürgewöhnlich ohne jede Bildung, und brauchte
einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters,Ehemannes oder Sohnes. Tatsächlich ist der Status
der Frauen im Islam theoretischerhöht, in der Praxis jedoch äußerst jämmerlich.
Die sich vervielfachendeAnzahl von Harems (Wohnort für Sexsklavinnen), die
schließlich unter dem KaliphenAl-Walid II institutionalisiert wurden, betont die
unvermeidliche Degradierung derWeiblichkeit unter dem Islam. Der Kaliph Haroon ur Rashid
hatte 2000 Sexsklavinnen,der Kaliph Mutwakkal 4000. Und jeder Mullah, Beamte oder Soldat
eines islamischenStaates hatte einige männliche Sklaven und einige weibliche Sexsklaven
aus den Ländernder eroberten Zivilisation.
Da es Frauen nicht erlaubt war zu
lernen, eigenenErfahrungen zu machen und selbständig zu denken, ist es kein Wunder, daß
es in 1600Jahren islamischer Geschichte nur sehr wenige hervorragende Frauen gegeben
hat. Unddie, die durch Zufall oder die Macht alter vorislamischer Sitten doch ans Licht
derÖffentlichkeit oder in die Korridore der Macht gerieten, wurden früher oder später
aufBefehl irgendeines frommen Mullahs eliminiert.
In der Tat, dergewalttätige
Antifeminismus des Islam war ebenso ruchlos wie das Verbrennen vonHunderttausenden von
europäischen Frauen als Hexen durch das Christentum des 15., 16.und 17. Jahrhunderts.
Die Agenten des Frauenhasses unter islamischer Herrschaft, dieMullahs und Kaliphen,
fuhren fort, die Degradierung der Frau unter dem formalisiertenund schäbigen islamischen
Rechtssystem der Shariah zu fördern, das das Schlußsiegelunter die totale Unterwerfung
des weiblichen Elementes setzt. Die moderne Geschichtedes Islam ist nur die Fortsetzung
des islamischen Mittelalters der Eingeborenenstämme.Modern sind nur die Technologie, die
Phraseologie und die Fasade.
"Rechtschaffender Muslim ! "..... das ich
mir mal nicht gleich ins Hemd mache vorlauter lachen !
/ Der Islam ist die Religion, die uns Menschen von AllahuTeala
geschenkt wurde, der gerade Pfad. Unser Prophet, sallallahu aleyhi we sellem,ist der
Übermittler dieser Botschaft und derjenige, der uns im Auftrag Allahu Tealasgezeigt hat,
wie man ein rechtschaffener Muslim sein kann. /
Ich fragemich immer
wieder, wie man so bildungsresistent und so absolut Blind gegenüberTatsachen sein kann
!!!
Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege,Überfälle und Angriffe
zum Zwecke des Plünderns. Nach ihm setzten seine Nachfolgerdiese Schandtaten fort. Die
wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrerjahrhundertelangen Erfahrung
skrupelloser und grausamer Stammeskrigsführung erwiesensich als effektive Stoßtruppen
des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634christlicher Zeitrechnung an das
islamische Reich. Trotz Kapitulationen fanden anvielen Orten große Massaker statt;
Tausende von Männern wurden abgeschlachtet undFrauen und Kinder in die Sklaverei
verkauft; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche undDorfbewohnen erschlagen und Nonnen
vergewaltigt. Nach der Eroberung Ägyptens wurdenviele Städte geschleift und ihre gesamte
Bevölkerung ermordet. Große Massaker fandenauch auf Zypern und in Nord-Afrika statt. Die
römische Provinz Irak, die syrischeProvinz Iran und der eroberte Iran brachten
Hunderttausende von männlichen Sklaven undweiblichen Sexsklaven ein sowie das fruchtbare
Land dieser einst mächtigen undzivilisierten Länder, in denen Frauen großen Respekt
genossen hatten, z.B. imManichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in den
Nord-AfrikanischenZivilisationen.
Wie in Ägypten und Iran zerstörten die
eroberndenislamischen Beduinen-Armeen, wo immer sie hinkamen, die Kultur derörtlichen
Zivilisation und setzten, skrupellos Männer ermordend und Frauen zudauernder sexueller
Sklaverei degradierend, ihr mittelalterliches islamischesStammesgebahren durch. Kurz
gesagt, taten die islamischen Beduinenstämme und Barbarenden umliegenden höheren
Zivilisationen das gleiche an, was die römischen Barbaren denhochzivilisierten alten
Griechen antaten. Inzwischen setzten die islamischen Beduinendas Rauben fort und
entführten all die islamischen Jahrhunderte hindurch europäischeFrauen für islamische
Sklavenmärkte.
Die Eroberung Syriens erzwang dieKonversion Tausender von
christlichen Priestern zum Islam, die zwar ihre Religion,nicht aber ihren Beruf
wechselten: Aus ihnen wurden die harten anti-feministischenMullahs, und sie setzten
nicht nur ihre religiöse Magie und ihre Rituale unter demIslam fort, sondern auch die
ihrem Wesen nach christliche Mittelalterlichkeit.
Kurz: als ein Ergebnis dieser
Eroberungen und Zerstörungen sowie der von denislamischen Stämmen aufgezwungenen
Mittelalterlichkeit gingen die Gesellschaften unterislamischer Herrschaft weiter als
alle anderen in ihrem totalen Ausschluß der Frauenvon politischer Macht und sozialem
Einfluß. Die islamische Gesetzgebung ging weit überalles hinaus, was sich der Prophet
ursprünglich in seiner Stammesreligiosität erträumthaben mag, wenn es darum ging, Frauen
um ihren rechtmäßigen Platz in der Gesellschaftsowie in Erbschaftsangelegenheiten zu
betrügen Wo der Koran ihnen ursprünglich einErbschaftsrecht einräumte, erfand der
islamische Mullah die rechtliche Institution desWaqf - die religiöse Grundlage für den
Erbausschluß von Töchtern und ihren Nachkommen.Obwohl der Koran der Frau tatsächlich ein
Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, fürgewöhnlich ohne jede Bildung, und brauchte
einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters,Ehemannes oder Sohnes. Tatsächlich ist der Status
der Frauen im Islam theoretischerhöht, in der Praxis jedoch äußerst jämmerlich.
Die sich vervielfachendeAnzahl von Harems (Wohnort für Sexsklavinnen), die
schließlich unter dem KaliphenAl-Walid II institutionalisiert wurden, betont die
unvermeidliche Degradierung derWeiblichkeit unter dem Islam. Der Kaliph Haroon ur Rashid
hatte 2000 Sexsklavinnen,der Kaliph Mutwakkal 4000. Und jeder Mullah, Beamte oder Soldat
eines islamischenStaates hatte einige männliche Sklaven und einige weibliche Sexsklaven
aus den Ländernder eroberten Zivilisation.
Da es Frauen nicht erlaubt war zu
lernen, eigenenErfahrungen zu machen und selbständig zu denken, ist es kein Wunder, daß
es in 1600Jahren islamischer Geschichte nur sehr wenige hervorragende Frauen gegeben
hat. Unddie, die durch Zufall oder die Macht alter vorislamischer Sitten doch ans Licht
derÖffentlichkeit oder in die Korridore der Macht gerieten, wurden früher oder später
aufBefehl irgendeines frommen Mullahs eliminiert.
In der Tat, dergewalttätige
Antifeminismus des Islam war ebenso ruchlos wie das Verbrennen vonHunderttausenden von
europäischen Frauen als Hexen durch das Christentum des 15., 16.und 17. Jahrhunderts.
Die Agenten des Frauenhasses unter islamischer Herrschaft, dieMullahs und Kaliphen,
fuhren fort, die Degradierung der Frau unter dem formalisiertenund schäbigen islamischen
Rechtssystem der Shariah zu fördern, das das Schlußsiegelunter die totale Unterwerfung
des weiblichen Elementes setzt. Die moderne Geschichtedes Islam ist nur die Fortsetzung
des islamischen Mittelalters der Eingeborenenstämme.Modern sind nur die Technologie, die
Phraseologie und die Fasade.
"Rechtschaffender Muslim ! "..... das ich
mir mal nicht gleich ins Hemd mache vorlauter lachen !