Jugendliche und der Glaube an Gott
02.09.2006 um 02:03@ Sidhe
So gerne ich auch selber Metaphern verwende, kommt diese hiernicht
zum greifen denn es ist menschliches Denken welches du auf Gott anwendest unddeshalb zu
klein, um das volle Ausmaß der Trinität erfassen zu können, welche hierautomatisch mit
hinein greift.
Na ja, wir sind doch alle kleineMenschlein, Du nicht weniger
als ich, dächte ich göttlich, wäre ich Gott. Dennochfinde ich mein Beispiel bezogen auf
Deine Aussage passend, die Geschmäcker sind nuneinmal verschieden. >
Gott trennte einen
kleinen Teil von sich selber sozusagen ab, um diesen Teildann in menschlicher Form, die
dieser auf der Erde annehmen mußte, zu den Menschen zusenden.
Auch
sozusagen kann Gott selbst einen kleinen Teil von sich nichtabtrennen, es wäre
augenblicklich der Selbstauflösung anheimgestellt. DeineFormulierung suggeriert, dass
Jesus diese menschliche Form annehmen musste -mitnichten. Alles geschah aus freien
Stücken, aus der barmherzigen Liebe und WeisheitGottes heraus geboren, zum Wohle der
Menschheit.
Es heißt ja, Jesus seidie gestaltgewordene Liebe Gottes und
genauso ist es auch, Gottes Akt war ein Akt derLiebe um den Menschen zu helfen - also
wurde diese Liebe durch jenen Vorgang desAbspaltens in gewisser Weise greifbar und
direkt erlebbar, eben als Mensch Jesus vonNazareth.
Jesus war wesentlich
mehr als die gestaltgewordene LiebeGottes, Er war ebenso von der Weisheit und Macht oder
Willen = Heiliger Geist Gottesdurchdrungen und wusste diese den entsprechenden
Situationen angepasst in Anwendung zubringen, alles nach dem Willen des Vaters in Ihm.
Durch diese Abtrennungvon Gott wurde seine Liebe also persönlich und blieb
dennoch jederzeit mit Gottverbunden, bis er nach seinem irdischen Tod wieder zu Gott,
seinem "Vater", aufstieg,mit ihm verschmolz und dennoch eine eigene Persönlichkeit
blieb. Daher kann man sagen,daß Gott und sein "Sohn" gleichzeitig zwei und auch eines
sind.
Ebennicht, der Vatergeist war stets in Ihm lebendig und als Mensch
Jesus unterwarf Er sichdiesem völlig, ohne wenn und aber. Er war bereits hier auf Erden
mit dem Vatergewisserart verschmolzen, selbst hier in Seiner irdischen Hülle.
Es istwie in diesem Bildnis:
Die Arme deines Körpers können sich
selbstständig bewegenund gehören dennoch zum Körper, sind mit ihm verbunden und ein Teil
des Ganzen>Körper<.
Hinsichtlich Jesus und Gott hinkt Dein Beispiel ganz
gewaltig,Arme können sich nicht selbstbewusst hinsichtlich des Körpers bewegen, dazu
bedarf esnoch mehr, zum Beispiel des Gehirns. Fragt sich nun, was das Gehirn in diesem
Kontextwohl bedeuten mag bzw. welche Aufgabe es zukommt?
Dann wirst du
wissenderChrist mir ja sicherlich sagen können, was Jesus nun seinerzeit war, auch wenn
ichdeine Antwort ja im Grunde schon kenne, da oft mit dir diskutiert, so interessiert
siemich unter diesem hier vorliegenden Aspekt doch.
Was Jesusseinerzeit,
also auf Erden war, siehe oben. Was Er hernach, nach Kreuzigung,Auferstehung und
Himmelfahrt war und ist, lässt sich doch leicht aus dem oben von mirGeschilderten
ableiten und schließen.
Das Wesenszentrum Gottes in SeinerLiebe, Weisheit und
Kraft vereinigte sich endgültig in Jesus, die Liebe Gottes (Vater)und die Weisheit in
Gott (Sohn) vereinigten sich kraft ihrer Macht (Heiliger Geist)zum ewigen göttlichen
Menschen, auf dass dem einzelnen Menschen selbst dieser Weg mitJesu Hilfe zu gehen
möglich wird, Ihn Selbst in seinem Herzen auferstehen zu lassen,so dass wir mit Paulus
sagen können: Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt inmir.
So gerne ich auch selber Metaphern verwende, kommt diese hiernicht
zum greifen denn es ist menschliches Denken welches du auf Gott anwendest unddeshalb zu
klein, um das volle Ausmaß der Trinität erfassen zu können, welche hierautomatisch mit
hinein greift.
Na ja, wir sind doch alle kleineMenschlein, Du nicht weniger
als ich, dächte ich göttlich, wäre ich Gott. Dennochfinde ich mein Beispiel bezogen auf
Deine Aussage passend, die Geschmäcker sind nuneinmal verschieden. >
Gott trennte einen
kleinen Teil von sich selber sozusagen ab, um diesen Teildann in menschlicher Form, die
dieser auf der Erde annehmen mußte, zu den Menschen zusenden.
Auch
sozusagen kann Gott selbst einen kleinen Teil von sich nichtabtrennen, es wäre
augenblicklich der Selbstauflösung anheimgestellt. DeineFormulierung suggeriert, dass
Jesus diese menschliche Form annehmen musste -mitnichten. Alles geschah aus freien
Stücken, aus der barmherzigen Liebe und WeisheitGottes heraus geboren, zum Wohle der
Menschheit.
Es heißt ja, Jesus seidie gestaltgewordene Liebe Gottes und
genauso ist es auch, Gottes Akt war ein Akt derLiebe um den Menschen zu helfen - also
wurde diese Liebe durch jenen Vorgang desAbspaltens in gewisser Weise greifbar und
direkt erlebbar, eben als Mensch Jesus vonNazareth.
Jesus war wesentlich
mehr als die gestaltgewordene LiebeGottes, Er war ebenso von der Weisheit und Macht oder
Willen = Heiliger Geist Gottesdurchdrungen und wusste diese den entsprechenden
Situationen angepasst in Anwendung zubringen, alles nach dem Willen des Vaters in Ihm.
Durch diese Abtrennungvon Gott wurde seine Liebe also persönlich und blieb
dennoch jederzeit mit Gottverbunden, bis er nach seinem irdischen Tod wieder zu Gott,
seinem "Vater", aufstieg,mit ihm verschmolz und dennoch eine eigene Persönlichkeit
blieb. Daher kann man sagen,daß Gott und sein "Sohn" gleichzeitig zwei und auch eines
sind.
Ebennicht, der Vatergeist war stets in Ihm lebendig und als Mensch
Jesus unterwarf Er sichdiesem völlig, ohne wenn und aber. Er war bereits hier auf Erden
mit dem Vatergewisserart verschmolzen, selbst hier in Seiner irdischen Hülle.
Es istwie in diesem Bildnis:
Die Arme deines Körpers können sich
selbstständig bewegenund gehören dennoch zum Körper, sind mit ihm verbunden und ein Teil
des Ganzen>Körper<.
Hinsichtlich Jesus und Gott hinkt Dein Beispiel ganz
gewaltig,Arme können sich nicht selbstbewusst hinsichtlich des Körpers bewegen, dazu
bedarf esnoch mehr, zum Beispiel des Gehirns. Fragt sich nun, was das Gehirn in diesem
Kontextwohl bedeuten mag bzw. welche Aufgabe es zukommt?
Dann wirst du
wissenderChrist mir ja sicherlich sagen können, was Jesus nun seinerzeit war, auch wenn
ichdeine Antwort ja im Grunde schon kenne, da oft mit dir diskutiert, so interessiert
siemich unter diesem hier vorliegenden Aspekt doch.
Was Jesusseinerzeit,
also auf Erden war, siehe oben. Was Er hernach, nach Kreuzigung,Auferstehung und
Himmelfahrt war und ist, lässt sich doch leicht aus dem oben von mirGeschilderten
ableiten und schließen.
Das Wesenszentrum Gottes in SeinerLiebe, Weisheit und
Kraft vereinigte sich endgültig in Jesus, die Liebe Gottes (Vater)und die Weisheit in
Gott (Sohn) vereinigten sich kraft ihrer Macht (Heiliger Geist)zum ewigen göttlichen
Menschen, auf dass dem einzelnen Menschen selbst dieser Weg mitJesu Hilfe zu gehen
möglich wird, Ihn Selbst in seinem Herzen auferstehen zu lassen,so dass wir mit Paulus
sagen können: Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt inmir.