Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

Dem ist nichts hinzuzufügen, Thema beendet. ;)

Gladiator

Gladiator schrieb:Zu Richard Dawkins empfehle ich auch den aktuellen Stern...
Sehr interessant. Er wirkt auf mich keinesfalls wie ein Fanatiker!

Naja, so wie für dich Dawkins "normal" ist, ist der Papst es auch für einen Katholiken. Immer eine Sache des Standpunktes :)
Es mag für dich ja nicht fanatisch sein, für mich aber ist es durchaus Fanatismus wenn man "Glaube" allgemein verurteilt. Das halte ich, wie ich an anderer Stelle schon mal erwähnt habe, auch für widersprüchlich innerhalb des Atheismus.

MCHomer

Ich denke , dass man zwischen "Gott" und einigen bestimmten Gottesbildern unterscheiden muss. Einige Dinge wie z.B. die Heilslehre usw. kann ich auch nicht verstehen. Sprich es macht für mich keinen Sinn, wenn ein Gott etwas schafft, was ihn dann später anbeten soll. Das wäre in meinen Augen narzisstisch.
Aber wie sieht es mit einem "Gott" als Schöpfer generell aus? Die Wissenschaft tangiert diese Frage nicht, es ist nicht ihrGebiet.

mchomer schrieb:Und wenn doch, dann ist er kein Gott, sondern nicht mehr als eine Utopie der Menschen, die ihn Erfanden, um Antworten auf Fragen zu kriegen, die sie nicht beantworten konnten.
Dank der Wissenschaft wird diese Zeit nicht mehr allzu lang bestehen.
Gott sei dank

Ironischerweise kommt die Wissenschaft in den letzen Jahren immer mehr zu der Einsicht, dass gerade DAS nicht der Fall ist. Nix mit, wenn wir mehr wissen, löst sich das Problem mit Gott von selbst. Nix mit, die Menschen haben sich Gott ausgedacht, weil sie eine Antwort wollten. Spiritualität und damit auch Religion hat einen anderen Ursprung. Und da die Wissenschaft die letzen Fragen, die nach dem Sinn usw. nicht lösen KANN, wird auch Spiritualität weiterhin bestand haben. Es wird bestenfalls zu dem kommen, was man ja auch heute schon häufig beobachten kann. Viele gehen ihren eigenen Weg, ohne eine Institution Kirche.

@Xedion65

Er überlegt nüchtern, wissenschaftlich und bezeichnet sich als Agnostiker. Sehr fanatisch ;)

Gladiator

Dann scheinen hier Anspruch und Wirklichkeit doch etwas auseinander zu driften.

magus schrieb am 11.07.2006:Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

Das Wissen, welches Wissen schafft, ist Wissenschaft! Ein Teil von Alles!

Allah Walika trotz aller dem, überhört das Wort Allah bitte in den Videos.
https://www.youtube.com/watch?v=_eGPdOspueU (Video: Die Entstehung des Universums Teil 1)

https://www.youtube.com/watch?v=hFNMfa7umQo (Video: Die Entstehung des Universums Teil 2)

https://www.youtube.com/watch?v=c7iZzQl8KoI (Video: Die Entstehung des Universums Teil 3)

Wie war das noch? "Barmherziger Gott, ergötze dich nicht an den Leiden deiner Schöpfung!"
Vielleicht ergötzen sich ganz andere! Komisch nicht, daß hier das Wort Götze drin steckt! :)

Woher stammt denn dieser Ausspruch kore?? Bibel? AT? würd mich mal interessieren.

sowas steht bestimmt nciht in der bibel.
und ich finde meinen text von damals immer noch voll toll <3

http://www.cosmicfingerprints.com/ifyoucanreadthis.htm

ganz genau:
der beweis für Gott!
::: http://www.cosmicfingerprints.com/ifyoucanreadthis.htm

Gott-hmm....denke ich dabei gleichzeitig an nichts...warum??
ganz einfach...

erstens mal:wie ist er entstanden???-is klar der war schon immer ,und kann es sich auch nicht erklären,..........dann ist er ja nicht allwissend......

ich halte es für wahrscheinlicher,das "Gott" ein außerirdischer ist,vielleicht sogar ein name einer spezies,der/die uns erschaffen hat......

meine schlussfolgerung:ist gott vor dem "urknall" entstanden,ist er nichts,ist er nachdem-ist er ein außerirdischer (was er eig.sowieso ist,da er nicht von dieser welt stammt)

mfg

Nun, es ist sogar extrem unwahrscheinlich, dass KEIN Leben auf der Erde irgendwann in Milliarden Jahren entsteht, noch dazu auf Milliarden Quadratkilomentern, einer hochaktiven Atmosphäre, möglicherweise ähnlichen Planeten oder gar vielen Universen.

Soll heißen nix mit dem falschen 10^40 000 Argument..

Es muss schon fertiggedacht werden.
Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass Leben (reproduktionfähige Moleküle) bei einem Gewitter an einem Tag entsteht.

Heute kommt von 8 bis 9 auf WDR5 eine Sendung, in deren Rahmen der Philosoph Robert Spaemann sich zu Gottesbeweisen, Glauben - Wissen, etc. äußert.

Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

Da es nichts gibt was auf einen Gott hinweist gibt es auch keinen Grund dazu das sich die Wissenschaft mit dem Thema beschäftigt, geschweige denn das diese gar ein Argument für einen "Schöpfer" sei.

Ansonsten hat es MC Homer bereits gut auf den Punkt gebracht.

Ich glaub auch dadran das es einen "Erschaffer"gibt.
Aber das ist ganz bestimmt nicht Jesus Christus oder Allah oder so.

Religionen und Götterglaube ist eine erfindung der Menschen und nicht andersrum!
Wenn man Unwissend ist glaubt man halt an "Gott".
Der kann das Leben mit einer leichtverständlichen Weise in seinen Bücher´n die seine anhänger prophezeihen erklären....
So nach dem Motto:
Alle schuld auf "Gott"


Ich glaube manchmal dadran das die "Erfinder" des Universums alle möglichen Atome etc... in einen Raum gesteckt haben und sich dann gesagt haben:
Mal schauen was sich da Entwickelt....

Vielleicht sind wir auch nur ein Project.

wenn ich sage 2+2=4 dann ist es fakt, aber viele wissenschaftliche Thesen und Theorien sind Theorien,

denn noch vor 50 jahren glaubte man rein wissenschaftlich das es nur 9 planten im Sonnensystem gibt heute weiß man das 10 sind....

deswegen sagt man Evolution Theorie und nicht fakten, denn es gibt auch gegenteile die was anders beweißen und auch wissenschaftlich sind...

> deswegen sagt man Evolution Theorie und nicht fakten, denn es gibt auch
> gegenteile die was anders beweißen und auch wissenschaftlich sind...

Nein. Das liegt daran, das es eine Theorie ist, eine per Definition unbeweisbare Behauptung, die von Fakten untermauert wird. Es gibt allerdings keinen Hinweis auf etwas Gegenteiliges. Tatsächlich ist die Evolutionstheorie die am besten belegte Theorie überhaupt. Es ist bezeichnend, das sie meist von Laien angegriffen wird, und dann auch noch mit der Behauptung, Leben könne nicht zufällig entstehen. Das aber hat nichts mit Evolution zu tun sondern mit Biogenese...

Zudem ist ein Argument grundsätzlich schlecht, wenn es mit "Ich kann mir schlecht vorstellen, das..." begründet wird. Die Unmöglichkeit einer zufallsgesteuerten Evolution lässt sich schwer als Begründung für einen Schöpfungsglauben nutzen, wenn man nicht noch ein paar andere Planeten unter die Lupe nehmen kann. Und bis jetzt wissen wir nicht einmal, ob es auf dem Mars irgendeine Form von Leben gibt...

denn noch vor 50 jahren glaubte man rein wissenschaftlich das es nur 9 planten im Sonnensystem gibt heute weiß man das 10 sind

Nein immernoch neun, einer kam dazu aber Pluto wurde der Planetenstatus aberkannt.....

Die Bevölkerung des Pluto legt derweil Beschwerde beim interplanetaren Gerichtshof ein.

Die USA allerdings deklarierten den Pluto als Schurkenplanet und verhingen Sanktionen über ihn. Es wird vermutet, dass der Pluto Massenvernichtungswaffen herstellt und Osama Bin Laden sich dort versteckt. Die Regierung des Pluto bestreitet das.