@Hesher Verdammt, da verwendet man extra nicht das Wort glauben und es wird einem trotzdem um die Ohren gehauen
:DGut ich versuche mal einen anderen Ansatz.Laut einem chemischen oder physikalischen Gesetz (verzeih es hat mich nie so sehr interessiert deswegen bin ich in dem Bereich nicht so sicher)
geht Energie nie verloren sondern wird immer nur umgewandelt, wir Menschen beziehen unsere Energie aus unserer Nahrung und wandeln sie in Bewegungen etc. um.
Woher soll etwas seine Energie beziehen das es immer schon gab?Verzehrt Gott sich selbst und lässt das was er von sich verzehrt einfach wieder nachwachsen?Würde das nicht gegen irgendeines dieser Gesetze verstoßen bei dem immer gleich viel Energie umgewandelt wird?
Auf so eine weise würde er aber mehr Energie produzieren als er verbraucht.
Irgendwoher muss er seine Energie beziehen und einsetzen, im Universum finden unglaublich viele chemische Reaktionen statt die die Energie hin und herwechseln, wodurch keine verloren geht.
Aber Gott ist laut Definition ein Wesen und kein Universum.
Irgendwie macht das nachdenken darüber mein Hirn weich T.T ich hoffe was ich geschrieben hab ist irgendwie verständlich.