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Das Kreuz

126 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kreuz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Kreuz

27.08.2006 um 22:39
Nimm' es mir nicht übel, aber wenn du um die wahre Gerechtigkeit Gotteswissen
würdest, erkanntest du deinen Irrtum bezüglich des Leben Jesus, dessen Auftragim Leben
lag und nicht im Sterben.


Erde an Sidhe.

Jesuswusste, dass
er gekreuzigt wird und ist nicht abgehauen - er hat sich nicht mal zurWehr gesetzt. Es
war seine Bestimmung, am Kreuz zu sterben!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Das Kreuz

27.08.2006 um 22:58
@Arikado: Jesus wusste, dass
er gekreuzigt wird und ist nicht abgehauen - er hatsich nicht mal zur Wehr gesetzt. Es
war seine Bestimmung, am Kreuz zu sterben!


Daß er schon vorher um Judas Verrat wußte ist logisch, da er auch sein Schicksaldamit verknüpft sah, das schreckliche Ende. Er ging an das Kreuz um der wenigen Menschenwillen, welche in ihm wirklich den Gottessohn erkannt hatten, nur für sie ließ er diesesüber sich ergehen um ihnen mit Nachdruck zu vermitteln, daß nichts von seinen Lehrenfalsch war, denn wäre er geflohen hätte er auch bei ihnen an Glaubwürdigkeit verloren. Eswäre nicht nötig gewesen, ein schreckliches Opfer.


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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:04
Er starbt für die ganze Welt und nicht bloss für seine Hand voll Jünger.


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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:07
Vielleicht starb er auch gar net.
Vielleicht existierte er auch gar net.
Vielleicht stimmt das, was die kirche uns erzählt...
Vielleicht auch net...

Wer weiss das schon...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:08
Nein seine Aufgabe lag darin, die Wahrheit zu lehren und zwar im Leben, damit dieMenschen ihm folgen konnten.
Gibt es dir nicht zu denken, daß eigentlich jederBereiter der göttlichen Wahrheit, der in der Menschheitsgeschichte auftauchte, von derbreiten Masse diffamiert, verfolgt und mißachtet wurde, daß die Mächtigen alles daransetzten, diese Menschen zu beseitigen alleine aus ihrer Gier nach weltlicher Macht?---Undwarum sollte es ausgerechnet bei Jesus anders gewesen sein? Nun sag nicht, weil erGottes Sohn war denn das wäre kein Argument.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:10
@lightbringer: Solche Einwürfe sind nicht nötig, Jesus Existenz ist historischwissenschaftlich bewiesen.


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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:11
Entweder starb Jesus für die ganze Menschheit oder er starb gar nicht.


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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:12
Die Existenz Jesu ist bewiesen - richtig ...

Aber die Geschichte um ihn nicht zu100% !!


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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:14
Solche Einwürfe sind nicht nötig, Jesus Existenz ist historisch wissenschaftlichbewiesen.

Aber garantiert nicht so, wie die Kirche das jahrhundertevorlügt...
Und das mein ich...


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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:14
*lang


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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:17
Aber garantiert nicht so, wie die Kirche das jahrhunderte vorlügt...

Josicher, die Kirche lügt. Aber was ihr hier zusammendichtet stimmt natürlich.

lol


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:24
Arikado, wenn dir ein Leben nach Gottes Regeln wirklich so wichtig ist, wie du es oftpostulierst, warum bist du dann anscheinend nicht gewillt, ALLES zu überprüfen? Denn daßdu die Kirche immer noch verteidigst, kann ich nicht nachvollziehen, ist sie dochgeradezu als antichristlich zu bezeichnen und nur nach Außen hin glänzend.


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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:27
Weisst du Sidhe, ich kenne einige Pfarrer und das sind in meinen Augen ganz normaleMenschen. Sie haben lediglich einen anderen Job als du und ich.

Und es regtmich auf, wenn dann Leute daherkommen und einfach so über die Kirche spotten.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Das Kreuz

27.08.2006 um 23:50
Wer schert denn hier alle über einen Kamm... niemand. Ich selber kenne auch einenEx-Pfarrer welcher ein wunderbarer Mensch ist.
Es geht aber um die Instutition Kircheals solche und diese hat nicht nur ungemein viel Blut an den Händen kleben, sondern hältdie Menschen auch mit falschen Lehren im Dunkel, wobei die, die sich ködern lassen,natürlich ebenso Schuld sind.


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Das Kreuz

28.08.2006 um 00:12
Jojo Sidhe, lassen wir das am besten mal auf sich beruhen.


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Das Kreuz

28.08.2006 um 01:19
@Sidhe

Wenn ich etwas als wahr deklariere dann nur, weil ich es in Kraft undWirkung beobachtet, erlebt und durchempfunden habe, nicht nur aus einem Glauben heraus.Aber mir ist klar, daß du dies ebenso empfinden wirst, daher können wir alle immer nureines machen, nämlich ohne dogmatische Meinung versuchen die Welt zu betrachten und imFalle eines Falles auch in der Lage sein, althergebrachte Meinungen über Bord zu werfen,denn nur wer uneingeschränkt sucht wird auch wirklich finden. Ich denke aber, das weißtdu.

mmh mein Verständnis von Glauben beruht auf Erfahrung, Erkenntnis undWissen.
Althergebrachte Meinungen? Sollte ich diese Aussage auf meine Erkenntnis deseinzigen, wahren Gottes beziehen?
Nach Jahrzehnten habe ich eben diesealthergebrachten Meinungen endlich über Bord geworfen...Dank sei Gott!!!


Ganz gewiß gibt es noch viele Dinge, welche wir derzeit nicht fassen könnten aberdennoch ständen diese immer im Einklang mit den Schöpfungsgesetzen weil es gar nichtanders geht
des sehe ich auch so. Aber unsere menschliche Begrenztheit läßt unsnur einen Bruchteil der göttlichen Gesetze/Schöpfung erfassen. Gott ist der Schöpfer vonAllem und kann doch wohl seine eigenen Gesetze "Verändern".


Ich denkenämlich, daß du, Aida, bei richtigem Mühen hier sehr wohl falsch und wahr trennenkönntest und meinst du nicht, daß du deinem Gott zumindest schuldig bist, jede dirdargelegte Möglichkeit erst einmal zu überprüfen, bevor du sie als nichtig abtust?

Klar kann ich das und worin erkennst du, dass ich jegliche Meinung als nichtigabtue? Ich werde doch eine Erkenntnis, die für mich lebensverändernd ist, mich bis insInnerste meines Wesens/Herzens getroffen hat, nicht in Frage stellen.
Mein Gott hatmir deutlich und klar anhand seines Wortes, der Bibel, persönlich gezeigt, wie ich meinLeben nach ihm ausrichten kann.(ganz auf freiwillentlicher Basis)
DeineGlaubensauffassung mag für dich die rechte sein, für mich ist sie jedoch nicht mit GottesWort, der Bibel vereinbar. Mein Leben liegt in Gottes Händen, diese Gewißheit gibt mirtiefen inneren Frieden und große Freude.


Nimm' es mir nicht übel, aberwenn du um die wahre Gerechtigkeit Gottes wissen würdest, erkanntest du deinen Irrtumbezüglich des Leben Jesus, dessen Auftrag im Leben lag und nicht im Sterben.
Keine Sorge, ich kenne die wahre Gerechtigkeit Gottes und deshalb kann ich keinemMenschen irgendetwas übel nehmen.
Akzeptiere einfach meinen Glauben, und ich lasseDir den Deinen.
Für mich zählen nur Gottes Wort und keine selbsternannten Prophetenund menschlichen Werke, die nur versuchen, die Bibel zu vernichten. Dieser Versuchscheitert nun schon seit tausenden von Jahren.....

Die Offenbarung ist Jesusselbst, der gekreuzigte und auferstandene Herr. Der große, liebende Gott. Der Freund derMenschen! Das ist die Wahrheit der Christen. Und genau damit lassen wir uns ein, wenn wirChristen sind.

Und mit der Auferstehung bekommt der Gekreuzigte die Vollmachtim Himmel und auf Erden. Der gekreuzigte Jesus ist der Herr der Geschichte. DerOhnmächtigste hat die Macht. Der Liebende ist der Herr. Und Jesus kann jetzt denGottesnamen aufnehmen, wenn er sagt: Ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende(Matthäus 28,20).

Gott kommt in die tiefsten Tiefen, um Menschen dort zu lieben,wie sie sind. Und er gibt einen Sinn, den es sonst in der Welt nicht gibt. Und er gibteine Wahrheit, die sonst keiner weiß. Und er gibt einen Lebensmut und eine Freude, dieman bei ihm nicht vermutet!

Wir müssen keine Götter werden, sondern Gott willMensch werden. Er will uns nicht göttlich machen, sondern menschlich. Das ist dieErlösung Jesu: Durch seine Vergebung, durch seine Versöhnung schafft er eine neueMenschlichkeit. Sie besteht darin, dass wir niemals allein sind, immer geborgen undfreigemacht zu einem versöhnten und hoffnungsvollen Leben.

Jesu Tod am Kreuzbedeutet also nicht nur die Sühnung unserer Schuld, nicht nur die Aufopferung desUnschuldigen, sondern auch die endgültige Vollstreckung des Urteils und damit das Endedes Gerichtsprozesses in Sachen "Gott gegen die ganze Menschheit".

Gott selbsthat das Urteil vollstreckt, und zwar an Jesus, der sich freiwillig dafür hergab. (In derTat ist Jesus nicht nur den leiblichen Tod gestorben; wir können in den Stunden am Kreuzund der Gottverlassenheit Jesu - der Trennung vom Vater - den geistlichen Todwiedererkennen, den Jesus für uns erlitten hat.)

Nicht zu vernachlässigen istauch der Aspekt der Verherrlichung Gottes. Nicht umsonst nennt die Bibel Jesu Tod amKreuz "Erhöhung"; mit ihr beginnt die "Verherrlichung" Jesu und damit Gottes. Das kannmeiner Meinung nach nur heißen: Das ganze Geschehen auf Golgatha bringt die HerrlichkeitGottes - seine unbestechliche Gerechtigkeit einerseits (die nichts geringeres als dasOpfer seines eigenen Sohnes notwendig machte) und seine unübertroffene Liebe und Gnadeandererseits (durch die er dieses Opfer freiwillig erbracht hat).
Daneben gibt esdie prophetische Begründung, nämlich alle Hinweise, die wir im Alten Testament auf denstellvertretenden Opfertod, das Kreuz, den leidenden Messias etc. finden können, so dasswir sagen müssen: Es ist so gekommen, weil Gott es von Anfang an genau so geplant undangekündigt hat.

Sicherlich könnten wir sagen, dass Gott auch eine andereTodesart hätte wählen können, die nicht weniger den Gerichtscharakter der Erlösung zumAusdruck gebracht hätte.
Und sicherlich können wir uns auch fragen, weshalb es Gottso wichtig ist, zum Zwecke des Menschenheils eine "Gerichtsgeschichte zu inszenieren".Wieder um seine Herrlichkeit inmitten der Dunkelheit menschlicher Geschichtehervorzuheben?

Wir müssen feststellen, dass Gott dies wichtig ist: Er vollziehtgeistliche Wahrheiten wie die des Gerichts, der Erlösung etc. nicht in irgendeinerabstrakten, symbolischen Weise, sondern er schafft geistliche Fakten, indem ergeschichtlich handelt. Gottes Wahrheiten sind keine überweltlichen Ideen, sondernhistorische Taten. Damit geht er den Weg der konkreten geschichtlichen Ereignisse, anhandderer wir sie erkennen können (ungeachtet dessen, dass sie auch einen bildhaften Sinnhaben können). Blutopfer, Kreuzesnägel und Todesleiden sind genauso real und konkret, wiedie Sünde in uns Menschen ist.

Vermutlich ist es das, was Gott möchte: Unsangesichts des grausamen Geschehens auf Golgatha die grausame und unausweichlicheWahrheit der Sünde, aber auch die Endgültigkeit und Realität der Erlösung vor Augen zuführen.


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Das Kreuz

28.08.2006 um 08:36
Hallo aida :)


Vielleicht hast Du es übersehen, diese Fragen an Dichwären noch offen. Was meinst Du dazu?

Am Anfang sagst Du, das christliche Lebenliege im tiefen Glauben an das Unsichtbare und der Gegenstand des christlichen Glaubensist die unsichtbare Realität.

Warum ist hier denn ein Glaube nötig, wenn dochdies als Erkenntnis und Gewissheit schon vorliegen tut und für einen Menschen somitdurchaus wahrnehmbar ist?


In der Welt der Sinne um uns her wird dasSichtbare der Feind des Unsichtbaren; da Zeitliche der Feind des Ewigen.

Also dies würde nur eintreffen, wenn man sich der Illusion der Zeit sich im Denkenhingibt oder wäre dies hier als Gegeben angenommen, in dem Sinne, dass man sowieso nullChance hätte und so gerade mal Gut und Böse so postuliert würde? Und wenn ja, wäre dasGute das Unsichtbare und das Böse das Sichtbare? Wenn nein, dann hätte man also dieChance eine Aufhebung dieses Dualismus bereits zu vollziehen hier auf Erden, also im Hierund Jetzt, indem man nicht sich der Zeit als Illusion hingeben würde?


Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natürlichenHerzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einenUnterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeitein solcher Unterschied nicht besteht. Die Gegensätze liegen an anderer Stelle: zwischendem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischendem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen,niemals!

Gut, hier wird es deutlicher und relativiert eigentlich bereitsoben aufgeworfene Fragen und heisst eigentlich nichts anderes, als das wir, wenn wirunser Denken korrigieren uns in einer Realität uns wieder finden, so uns der Dualität„entheben“ oder besser auflösen können und damit mit dem Unsichtbaren und dem Sichtbaren,Eins geworden sind. Es gäbe nur noch EINS und eine Einheit, welche Real ist?


Würden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wirgelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so würde dieüble Haltung, das Geistliche zu übersehen, sofort verschwinden. Unsere Interessen würdenvom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt.

Gut. Hier wird aberparadoxerweise darauf hingewiesen, dass ein sich verlassen auf die Schrift der Wahrheit,wohl zu einer korrigierten Denkweise führen tut, aber gleichzeitig gerade wieder eineTrennung bewirken solle zwischen dem Unsichtbaren und dem Sichtbaren, ja sogar eineWertigkeit oder anders ausgedrückt, eine Dualität wieder zum Leben erweckt, obwohl imoberen Satz davon die Rede ist, dass es eben in Wirklichkeit einen solchen Unterschiedgar nicht erst besteht, wenn man sein Denken korrigiert hätte?


Denn diegroße Realität ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihnsuchen, ein Belohner sein wird.". Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da auskönnen wir zu unbegrenzten Höhen aufsteigen.

Gut einverstanden, nennen wirdiese Einheit, die Realität Gott. Warum aber sollte denn jetzt plötzlich jemand unbedingtglauben müssen, wenn er sich Gott naht und mit einer Belohnung angelockt werden solle–klingt irgendwie völlig irdisch (gerade wie von solchen, welche sich der Einbildunghingeben, hier zuhauf praktiziert wird), so quasi wie ein Belohnungssystem wie z.B. inder Schule o.ä.- obwohl wir oben ersehen konnten, dass wenn man ein korrigiertes seinesDenken angenommen hat und demzufolge nicht mehr an die Illusion Zeit gebunden ist, sichin der Realität, der Einheit, der Aufhebung des Gegensatzes von Sichtbar und Unsichtbar,sich wieder befindet und damit wäre man ja dieser grossen Realität Gott, sehr, sehr nahe?Und zu welchen noch höheren Höhen können wir da aufsteigen, wenn wir schon in der Einheituns ja befinden, dies weil wir unser Denken korrigiert haben und damit alle Gegensätzeaufgelöst haben und uns in der Realität uns befinden, in der das Sichtbare undUnsichtbare EINS ist?

"Ihr glaubt an Gott", sagte Jesus, "glaubt auch anmich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben.

Nach alledem, was wärehier das Erste und was das Zweite?

Ist da gemeint ohne Glauben an Gott, könnteman auch nicht an Jesus glauben oder ohne Gott gäbe es ihn (Jesus) nicht? Ich denkeLetzteres kling plausibler, oder?


Gott und die geistliche Welt sindreal. Wir können uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Weltringsum uns her!


Also nach alle dem, so wie ich es verstehen konnte,stellt sich für mich sowieso die Grundsatzfrage, warum überhaupt glauben, wenn man sichnicht gewiss ist, aber wenn das Denken korrigiert wurde, wir uns aber in der Realität unsbefinden, welche der Dualität enthoben ist und wir EINS geworden sind und dies mitGewissheit, weil wir es ja selbst erleben können, also in diesem Sinne wäre ja gerade derGlaube paradoxerweise ein totales Hindernis selbst, um sich eben nicht mehr von derIllusion Zeit ablenken zu lassen?


Also wie Du siehst werte aida, sind wiran Ort und Stelle stehen geblieben und es bleibt in diesen Aussagen sehr widersprüchlichund vermittelt nach wie vor das Bild, eines Menschen, dem man einen ca. 50cm langen Stabauf den Kopf gebunden hat, vorne eines Wurst angebunden und er kann glauben und glaubenund laufen und laufen, die Wurst wird es so nie erreichen können. Schade eigentlich oder,weil wir müssten ja bloss unser Denken korrigieren und wer kann das nicht besser alsgerade der selbst, der selber denkt, wozu den diese Schrift, welche ja einem gerade davornoch zurückhält…?!


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Das Kreuz

28.08.2006 um 13:35
Jo sicher, die Kirche lügt. Aber was ihr hier zusammendichtet stimmt natürlich.

Kannst du das denn beweisen? Ihr steh hier nicht für "ihr" - ich bin hier"allein" und hab nur einen Post dazwischengeworfen!

Und ja - die Kirche istgeld- und machtgeil und hat mit dem christentum nichts zu tun!


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Das Kreuz

28.08.2006 um 13:48
@Arikado

Jesus wusste, dass
er gekreuzigt wird und ist nicht abgehauen -er hat sich nicht mal zur Wehr gesetzt.

Es
war seine Bestimmung, am Kreuzzu sterben!


Eine Schlußfolgerung, die so nicht nachzuvollziehen ist.

Jesus ist für die Priesterschaft und deren Macht als bedrohlich und gefährlichempfunden worden, deshalb wurde er unter falschen Anschuldigungen und der Aufhetzung desVolkes seitens der Priester (insbesondere Kaiphas den Oberpriester) beseitigt worden.

Nicht anders hat auch die "christliche" Kirche nach ihm Jahrtausende lang(beinahe 2 ) mit unbequemen Mahnern die sich ihrem Willen nicht unterordnen wolltenverfahren.

Jesus inkarnieren nur um ihn töten zu lassen, das macht keinen Sinn.
Der mysteriöse Sinn der dieser Theorie eingehaucht wurde, kann nur als haltlosePhantasterei bezeichnet werden.


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Das Kreuz

28.08.2006 um 17:08
@coelus

mmh, könnte es sein, dass Du mich verwechselt hast?

Die von Dirangeführten Texte sind nicht von mir und entsprechen auch nicht unbedingt meinenGlaubensvorstellungen.

Doch interessiert es mich, wo Du sie "aufgegabelt" hast.


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