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Das Kreuz

126 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kreuz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Kreuz

21.05.2006 um 13:09
@coelus

Mach die Augen auf Fahnder, schau in die Welt, schau wasDu
erblicken kannst. Millionen über Millionen identifizieren sich mit irgendeinem fürsie
imaginären Erlösungswunsch, welcher nichts anderes als bloss Einbildung ist, diesseit
jahrtausenden. Mach die Augen auf, schau was Du erblicken kannst. Das was Duerblicken
kannst, ist genau das Resultat davon!

Warten auf Godot…

Vertrauen in
Gott ist gut, aber eine Versicherung ist besser. (!)

Gutaida, wie findest Du
dies?




Dies mag für Dich gut sein. Für michselbst benötige ich
außer der Kfz.- und Sozialversicherungen keine. (diese sind nunmal gesetzlich
vorgeschrieben). Denn meine Sicherheit ist Gott. Natürlich kenne auchich die
Prophezeihungen -und? Es kann nur besseres kommen. Deshalb habe ich keinerleiÄngste und
Befürchtungen hinsichtlich meiner Zukunft. Warum auch - Gott weiß um meineBedürfnisse
und sorgt dann für mich, wenn meine eigenen Bemühungen nicht mehrausreichen.




Ihr werdet sein wie Gott ist ein Irrtum und hatfürchterliche Folgen. Diese
Sicht „Ihr werdet sein wie Gott“ verschiebt das Gottseinin eine ferne Zukunft. Damit ist
tragischerweise die Idee verbunden, dass wir nocheinen sehr langen Weg zurückzulegen
haben, bis wir einmal soweit sein werden. Das istder „Trick“ zahlreicher Methoden,
Religionen, Gurus etc. Sie stempeln uns einerseitszu Sündern und andererseits erklären
sie uns, dass wir einmal in einer ganz fernenZukunft „wie Gott sein“ werden. Und
natürlich kennen diese Gurus etc. den langen undbeschwerlichen Weg dorthin.





Nein, in Bezug auf wahresChristentum hast Du etwas verwechselt.


"Ihr werdet sein wie Gott" ist dieAussage Satans um die Menschheit zu verführen. Wir
sind als Ebenbilder Gottesgeschaffene Wesen und können niemals Gott sein. Der Weg zu
Gott ist kurz - etwas naivausgedrückt: vom Kopf bis zum Herzen...

Sicher sind
wir alle Sünder. Aber derKreuzestod Jesu hat uns befreit und allein die Einsicht, dass
Er für unsere Schuldgestorben ist, danach Seine Auferstehung; das Erkennen unserer
eigenenNichtigkeit gepaart mit dem Glauben an Ihn und Sein Wort genügen. Wir müssenund
können NICHTS mehr hinzufügen. Keine Werke, keine Taten......keine Handlungenund
Traditionen sind notwendig, allein der Glaube.

Jedweder Versuch vonsogenannten
Gurus/Lehren dem Menschen zu suggerieren, er müsse dieses oder jenes tunoder lassen, ist
ein Versuch diese Menschen für eigene Vorstellungen/Macht/Geld zu beeinflussen. " An den
Früchten werdet ihr sie erkennen".....

Gott istHerr über Zeit und Raum. Wir
leben im Jetzt, da stimme ich Dir zu. Gott aber war, istund wird sein.


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Das Kreuz

21.05.2006 um 13:23
..und flashtripper, wenn Du schon auf so Ego- Spielchen stehst, wer ist dieSchönste, der Beste usw., dann versuche wenigstens, ein bisschen mehr Aufmerksamkeit undQualität reinzubringen.

Gerade dieses selbkreierte und eingebildete erhabeneGefühl, trügt nicht minder über Deine tatsächliche Winzigkeit hinweg. Einverstanden?



Ist schon gut, aida. :)

Nur noch dies: warum wissen Viele den, wasGut und Böse ist?

(ich selbst weiss, dass ich nichts weiss)


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Das Kreuz

21.05.2006 um 13:30
Mann, jetzt bin ich noch kleiner, Coelus! Hätte wissen müssen, wer Wind sät wird Sturmernten; dabei war das nicht meine Absicht. Scheint aber alles in manchen Situationen ganzschön humorlos hier vonstatten zu gehen. Diese Agressivität... Entschuldige mich zutiefstfür die fehlende Ernsthaftigkeit meinerseits - allerdings versuche ich in Zukunft vorallem mein scheinbares Ego zu zügeln... Blöder Mr. Hyde :-)

Aber: Gut und Böse -um zum Thema zu schreiben :-) - ist ja nun stark in gesellschaftlichen Normen und Wertenfestgelegt. Also kannst Du auch entscheiden, was Gut und was Böse ist... Und viel von demist im Christentum (und mit Sicherheit auch in anderen Religionen) angelegt.


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Das Kreuz

21.05.2006 um 13:43
Ist absolut in Ordnung flashtripper, ist nicht der Rede wert und herzlichen Dank,für Deine Aufrichtigkeit!

Deinem Aufruf zu mehr Humor, dem kann ich mich nurvorbehaltsos anschliessen. :)

Was Gut und Böse anbelangt, so hätte icheigentlich in einer andere Richtung ziehlen wollen, aber ich denke, dass aida schon ahnt,was ich damit gemeint habe.

Ich muss Dir gestehen flashtripper, dass ich michselbst nicht in einem Dualistischen Weltbild bewege, so ich demzu Folge und in dem Sinnenicht weiss was Gut und Böse ist. ;)


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Das Kreuz

21.05.2006 um 13:54
Pluralismus?


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Das Kreuz

21.05.2006 um 14:30
Pluralismus im religösen Sinne?

Persönlich bin ich nicht fürSchubladendenken und sehe auch keine Heilslehre, welche auf verschiedene Wege zum Heilführen solle, das Universum ist viel zu vielfältig und ich möchte offen bleiben für alleMöglichkeiten, sie auch auszukosten, beobachten und auch erfahren, dabei fühl ich michschon heil und erfahre die Liebe… ;)

Wobei hier angefügt sei, dass für mich dieMöglichkeiten, welche viele Menschen hier auf diesem Globus, für mein Bewusstsein, einminiminstes der möglichen Möglichkeiten nutzen. Aber zum Glück gibt es immer wiederEinzelne Menschen, welche hervorzustechen wissen und daher eine wahre Köstlichkeit dermöglichen Möglichkeiten darstellen. Viele Menschen haben sich für so begrenzteMöglichkeit sich hier entschieden, dass sie sogar über jahrtausende von Jahren leidenwollen dabei und ihr Wohlbefinden stets beeinträchtigt ist. Sie dann auch noch die Schuldimmer den Anderen dafür zuschieben wollen, welcher Verantwortlich sein solle für ihrLeid. Was ich eben gerade für mich selbst so nicht möchte und darum ich mich nicht fürdiese minimalen Möglichkeiten entschieden habe.

Ich bin einfach. Lebe voll undganz im Hier und Jetzt. Das ist schon alles, darum habe ich festgestellt, dass ich nichtsweiss. Was das praktische Leben im Umgang mit meiner Umwelt anbelangt, so versuche ichmich nach Kant’s kategorischen Imperativ zu bewegen und hänge nicht dem illusionären Ichnach.


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Das Kreuz

21.05.2006 um 14:36
Kant ist in mancher Hinsicht aber auch nicht sooo verschieden von gewissemchristlichen... Denken. Allerdings ist doch ein wenig Illusion manchmal auch ganzhilfreich, weil man in manchen Breichen dann noch Hoffnung hat. die Einstellung istgenerell aber so schlecht nicht :-)


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Das Kreuz

21.05.2006 um 14:47
Das Kreuz galt früher eigentlich als Schande...

Aber die Christen haben ihm eineganz neue Bedeutung gegeben (oder war's Kaiser Konstantin?).

Manchmal trage ichauch ein Kreuz - als Atheistin. Ich finde, dass es irgendwie gut aussieht.


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Das Kreuz

21.05.2006 um 15:14
Wo ist den das Kreuz der Kreuze ?????????????
ANKH ???


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snrs ehemaliges Mitglied

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Das Kreuz

21.05.2006 um 15:17
--Wo ist den das Kreuz der Kreuze ?--

Seite 1 Nr. 7 ;)


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Das Kreuz

21.05.2006 um 18:03
jetzt wissen wir auch warum davon träumst, weil du dich damit beschäftigst..


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Das Kreuz

21.05.2006 um 18:22
Symbole wie das Kreuz sind dazu da, eine Theorie, Geschichte oder ein Gefühl mit einemeinzigen Bild darzustellen. Im Laufe der Zeit erfährt jedes Symbol eine, ich nenns malStille-Post-Verschiebung.
Deswegen halte ich mich von Symbolen fern, mal vomKeltischen Knoten abgesehen. Aber der hat für mich eher eine persönliche Bedeutung, dieder ursprünglichen vielleicht recht nahe kommt. Hätte mir aber auch was anderes aussuchenkönnen.
Ich merke aber gerade, dass es sicher manchen Menschen mit einem Kreuzgenausoso gehen kann...

Kreuze sind mir eher suspekt. Wurden für nicht sehrschöne Zwecke verwendet...


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Das Kreuz

22.05.2006 um 00:26
Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde. DerGegenstand des chistlichen Glaubens ist unsichtbare Realität.

In der Welt derSinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; da Zeitliche der Feinddes Ewigen.

Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserernatürlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu,einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch inWirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht. Die Gegensätze liegen an andererStelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und demMateriellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichenund dem Realen, niemals!

Würden wir uns in die Regionen des Lichtes und derKraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheitverlassen, so würde die üble Haltung, das Geistliche zu übersehen, sofort verschwinden.Unsere Interessen würden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt.

Denn diegroße Realität ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihnsuchen, ein Belohner sein wird.". Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da auskönnen wir zu unbegrenzten Höhen aufsteigen.

"Ihr glaubt an Gott", sagte Jesus,"glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben.

Gott und diegeistliche Welt sind real. Wir können uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als aufdie uns bekannte Welt ringsum uns her! A.W.Tozer


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Das Kreuz

23.05.2006 um 12:55
"Würden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen,wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so würde die übleHaltung, das Geistliche zu übersehen, sofort verschwinden"

Was passiert, wennMenschen sich schlicht auf die Schriften der "Wahrheit" verlassen, kann man ja überallerkennen. Jeder behauptet, er sagt die Wahrheit, dabei ist alles sprachliche nur ein Bildder Wahrheit. Deswegen ist es sehr gefährlich, die Wahrheit eines anderen schlicht zuübernehmen.
Da muss man sich schonmal selber bemühen.


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Das Kreuz

23.05.2006 um 13:25
Korrekt Sardonia :)



Gut aida,

aber ich hätte da noch einpaar Fragen. Am Anfang sagst Du, das christliche Leben liege im tiefen Glauben an dasUnsichtbare und der Gegenstand des christlichen Glaubens ist die unsichtbare Realität.

Warum ist hier denn ein Glaube nötig, wenn doch dies als Erkenntnis undGewissheit schon vorliegen tut und für einen Menschen somit durchaus wahrnehmbar ist?


In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind desUnsichtbaren; da Zeitliche der Feind des Ewigen.

Also dies würde nureintreffen, wenn man sich der Illusion der Zeit sich im Denken hingibt oder wäre dieshier als Gegeben angenommen, in dem Sinne, dass man sowieso null Chance hätte und sogerade mal Gut und Böse so postuliert würde? Und wenn ja, wäre das Gute das Unsichtbareund das Böse das Sichtbare? Wenn nein, dann hätte man also die Chance eine Aufhebungdieses Dualismus bereits zu vollziehen hier auf Erden, also im Hier und Jetzt, indem mannicht sich der Zeit als Illusion hingeben würde?


Unser unkorrigiertesDenken, beeinflusst von der Blindheit unserer natürlichen Herzen und der aufdringlichenAllgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichenund dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nichtbesteht. Die Gegensätze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und demEingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen unddem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals!

Gut, hier wird es deutlicher und relativiert eigentlich bereits oben aufgeworfeneFragen und heisst eigentlich nichts anderes, als das wir, wenn wir unser Denkenkorrigieren uns in einer Realität uns wieder finden, so uns der Dualität „entheben“ oderbesser auflösen können und damit mit dem Unsichtbaren und dem Sichtbaren, Eins gewordensind. Es gäbe nur noch EINS und eine Einheit, welche Real ist?


Würdenwir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wiruns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so würde die üble Haltung, dasGeistliche zu übersehen, sofort verschwinden. Unsere Interessen würden vom Sichtbaren aufdas Unsichtbare umgestellt.

Gut. Hier wird aber paradoxerweise daraufhingewiesen, dass ein sich verlassen auf die Schrift der Wahrheit, wohl zu einerkorrigierten Denkweise führen tut, aber gleichzeitig gerade wieder eine Trennung bewirkensolle zwischen dem Unsichtbaren und dem Sichtbaren, ja sogar eine Wertigkeit oder andersausgedrückt, eine Dualität wieder zum Leben erweckt, obwohl im oberen Satz davon die Redeist, dass es eben in Wirklichkeit einen solchen Unterschied gar nicht erst besteht, wennman sein Denken korrigiert hätte?


Denn die große Realität ist Gott!"Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner seinwird.". Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus können wir zu unbegrenztenHöhen aufsteigen.

Gut einverstanden, nennen wir diese Einheit, die RealitätGott. Warum aber sollte denn jetzt plötzlich jemand unbedingt glauben müssen, wenn ersich Gott naht und mit einer Belohnung angelockt werden solle –klingt irgendwie völligirdisch (gerade wie von solchen, welche sich der Einbildung hingeben, hier zuhaufpraktiziert wird), so quasi wie ein Belohnungssystem wie z.B. in der Schule o.ä.- obwohlwir oben ersehen konnten, dass wenn man ein korrigiertes seines Denken angenommen hat unddemzufolge nicht mehr an die Illusion Zeit gebunden ist, sich in der Realität, derEinheit, der Aufhebung des Gegensatzes von Sichtbar und Unsichtbar, sich wieder befindetund damit wäre man ja dieser grossen Realität Gott, sehr, sehr nahe? Und zu welchen nochhöheren Höhen können wir da aufsteigen, wenn wir schon in der Einheit uns ja befinden,dies weil wir unser Denken korrigiert haben und damit alle Gegensätze aufgelöst haben unduns in der Realität uns befinden, in der das Sichtbare und Unsichtbare EINS ist?

"Ihr glaubt an Gott", sagte Jesus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann eskein Zweites geben.

Nach alledem, was wäre hier das Erste und was dasZweite?

Ist da gemeint ohne Glauben an Gott, könnte man auch nicht an Jesusglauben oder ohne Gott gäbe es ihn (Jesus) nicht? Ich denke Letzteres kling plausibler,oder?


Gott und die geistliche Welt sind real. Wir können uns auf siemit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt ringsum uns her!


Also nach alle dem, so wie ich es verstehen konnte, stellt sich für mich sowiesodie Grundsatzfrage, warum überhaupt glauben, wenn man sich nicht gewiss ist, aber wenndas Denken korrigiert wurde, wir uns aber in der Realität uns befinden, welche derDualität enthoben ist und wir EINS geworden sind und dies mit Gewissheit, weil wir es jaselbst erleben können, also in diesem Sinne wäre ja gerade der Glaube paradoxerweise eintotales Hindernis selbst, um sich eben nicht mehr von der Illusion Zeit ablenken zulassen?


Also wie Du siehst werte aida, sind wir an Ort und Stelle stehengeblieben und es bleibt in diesen Aussagen sehr widersprüchlich und vermittelt nach wievor das Bild, eines Menschen, dem man einen ca. 50cm langen Stab auf den Kopf gebundenhat, vorne eines Wurst angebunden und er kann glauben und glauben und laufen und laufen,die Wurst wird es so nie erreichen können. Schade eigentlich oder, weil wir müssten jabloss unser Denken korrigieren und wer kann das nicht besser als gerade der selbst, derselber denkt, wozu den diese Schrift, welche ja einem gerade davor noch zurückhält…?!


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Das Kreuz

23.05.2006 um 13:45
Die 16 is kein Russisches Kreuz es ist ganz einfach ein Orthodoxes Kreuz, meine Muttergehört z. B. zur syrisch Orthodoxen Kirche ;)


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sator ehemaliges Mitglied

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Das Kreuz

23.05.2006 um 14:14
..ein schwert in den boden gerammt..


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Das Kreuz

23.05.2006 um 14:30
Es ist nicht das Petruskreuz wenn man sagt das es das umgedrehte Jesuskreuz ist ;)


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Das Kreuz

23.05.2006 um 14:31
Aber selbst dann heißt das nicht "Satanskreuz".


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Das Kreuz

23.05.2006 um 14:50
@Sardonia: Kreuze sind mir eher suspekt. Wurden für nicht sehr schöne Zweckeverwendet...

Ja, leider. Aber dafür können die Kreuze doch nichts :)


Jeder behauptet, er sagt die Wahrheit, dabei ist alles sprachliche nur einBild der Wahrheit. Deswegen ist es sehr gefährlich, die Wahrheit eines anderen schlichtzu übernehmen.
Da muss man sich schonmal selber bemühen.


Da kann ich dirnur zustimmen, niemand sollte irgendetwas einfach der Tradition wegen übernehmen, daswäre eine falsche Tat wider unserem eigenen Urteilsvermögen welches unbedingt, geführtvon der inneren Stimme, genutzt werden will und muss.


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