@Sidhe@Aida: Diese Diskussion hatten wir doch schon bereits mehrere Male,wenn ich mich nicht irre?
sicher, es hat eben jede ihren festen Glauben....
Unterstellst damit Millionen Gläubigen "falsches Denken"??
Ohweißt du, ich unterstelle ihnen nichts, aber würde ich es tun dann wohl absoluteGeistesträgheit auf deren Boden sich erst ein solcher falscher Glauben entwickeln konnte.Sagt denn die Anzahl der Menschen welche einer bestimmten Ansicht nachgehen etwas überderen Richtigkeit aus? Ich denke nicht.Nein, natürlich sagt die "Menge" der Anhänger nichts über die Richtigkeit des jeweiligen Glaubens aus. Vielmehr wollte ichdamit ausdrücken, dass es doch DEINE Glaubensauffassung ist, die Du nicht unbedingt alsdie Wahrheit schlechthin deklarieren kannst. Wo bleibt da die Liebe und Toleranz zumGeschöpf Gottes? Das Mitleid mit den, Deiner Meinung nach, Unwissenden?
Wohernimmst Du diese Gewißheit?
Daraus, daß ich um Gottes allumfassende Gerechtigkeitweiß, mit welcher eine derartige Tat niemals einhergehen kann, und es zudem Gewißtheitund Fakt ist, daß eine Erlösung der Sünden nicht durch andere geschehen kann,Jesus ist Gott und kein "anderer" und bei Gott sind Dinge möglich, die dem Menschenunmöglich erscheinen.
Übrigens, auch ich weiß um Gottes allumfassendre Gerechtigkeitund um die Hintergründe der Kreuzigung.
Wir selbst wären und sind zu schwach um unszu erlösen. Ist dieser Gedanke, dass der Mensch sich selbst durch irgendein Werkselbsterlösen kann, nicht egozentrisch, ja blasphemisch?
Natürlich sind wir fürunsere Taten selbstverantwortlich und müssen später dafür Rechenschaft ablegen.
Nur durch den Glauben an Jesus/Gott sind wir bereits "errettet".
Und wahrerGlaube zeigt sich an den "Früchten". (An den Früchten werdet ihr sie (die Christen)erkennen.) Wenn durch mein gelebtes Christentum nicht jeder meine Nachfolge Jesu erkennenkann, wie groß ist dann mein Glaube?
Deshalb könnte man sagen, es gibt keinen Glaubenohne Werke.