Wieso genau glaubt "ihr" nicht an euren/unsern Schöpfer

Wieso genau glaubt "ihr" nicht an euren/unsern Schöpfer?

wegen deszweifels!!!

wer gibt mir die gewissheit dass es gott gibt?! wenn es ihn gibt,werde ich es schon
noch erfahren, wenn es ihn nicht gibt, dann ist es auch nichtweiter schlimm...
sich
einfach auf der vorstellung "es gibt gott" auszuruhen istwohl auch nicht besser,...

da sollte man doch lieber ein bisschen zweifeln undsich gedanken machen.
ich
sehe gar keinen grund an gott zu glauben...
wenn ichzB "wunder" in der natur sehe
habe ich in keinster weise das bedürfnis dieseereignisse einem höheren wesen, gott, in
die schuhe zu schieben. ich freue micheinfach darüber und genieße den augenblick...


blubbb

Weil die Religion zu viele Widersprüche hat und man genau sehen kann, wer von wemabgeschrieben hat. Ich bin doch nicht so verrückt, mein ganzes Leben nach denWahnvorstellungen eines Propheten auszurichten, der schon seit 2000 Jahren irgendwo inderErde verfault.

Ich sehe schon einen Grund an Gott zu glauben, weil es mir die Gewissheit verschafft,dass ich nach dem Tod weiterleben werde. Das ist ein Gefühl die man nur im glaibenfindet.

ich sehe auch sonst keinen anlass an einen gott zu glauben.
(wobei ich mir gar nichtdie frage stellen möchte, welche religion vll recht haben könnte mit ihrergottesvorstellung)...
angenommen es gibt einen gott, warum sollte ich an hin"glauben"? , wenn es ihn gibt dann will ich das wissen... wie dieses wissen mir späterweiterhilft sei mal in frage gestellt....

blubbb
(weitere gedanken folgenevtl.)

Seit der Mensch nicht mehr im Paradiesgärtlein wandelt ist er - da er ja vom Baum derErkenntnis ass darauf angewiesen seineen Erkenntnissen gemäss sein Leben einzurichten.Ja, seit der Vertreibungsgeschichte ist der Mensch erst so richtig Mensch! Und ERKENNT. Dank seiner Erkenntnis ist erschon ziemlich weit gekommen und hat so mansches gefundenund entdeckt zu Lande, zu Wasser und in der Luft. "Das Brot ist davon für die meistenMenschen NICHT billiger geworden" (Brecht) - aber wir haben schon so einiges entdecktseitdem ...

Unter abderem auch DAS: Die Vorstellungen, die sich der Mensch vor3000 Jahren über Gott gemacht hat und die die Grundlage dessen bilden, was in den ganzalten heiligen Bücher festgehalten worden ist entsprechen nicht mehr so ganz DEM was derMensch heute weiss - oder zu wissen glaubt. Und das macht ihm - dem Menschen - nunKopfzerbrechen.

Denn "skeptisch" sein, das ist nun mal ein in langenJahrhunderten des geistigen strebens und kämpfens erworbenes Recht!

Gott - wennes "ihn" gibt (ich z. B. zweifle an einem "ER"!) hat den Verstand nicht sich entwickelnlassen um ihn dann ausgerechnet beim denken an "Gott" nicht gebrauchen zu dürfen.

Insofern bin ich mit dem User über mir einig: Die Skepsis" ist es die uns heutedaran hindert DEN "Schöpfer" zu "glauben" wie er uns in den Katechismen entgegen tritt.

DER hat mir zu viel von den "HERREN" und mit denen hab ich´s nicht so.....

@Sidhe
eben, es ist nicht gottes aufgabe mir hinterherzurennen.
aber im gegenzugkann er nicht erwarten, dass ich irgendwas für ihn tue.

@blubbb
"angenommen es gibt einen gott, warum sollte ich an hin "glauben"? , wenn esihn gibt dann will ich das wissen... wie dieses wissen mir später weiterhilft sei mal infrage gestellt...."

Ich möchte hier nicht die Aufklärung anprangern , aber dassind einige der Fragen die sie der Welt gebracht hat.

@ mr.cool

besser ein paar fragen mehr als nur das monotone"mitdenken" undübernehmen von alten denkmustern...
mir gehts ja nicht schlecht dabei, und ich habekein problem damit an keinen gott zu glauben (glauben zu müssen?!?) ...

"Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube"

Ob das nun negativ oder positivist, kann man sich selber beantworten.

@blubbb
"mir gehts ja nicht schlecht dabei, und ich habe kein problem damit an keinengott zu glauben (glauben zu müssen?!?) ..."

Ich habe das ja auch nirgendswoerwähnt, oder wollte nicht drauf hindeuten.

".....monotone"mitdenken"......."

Ich habe ein Teil der Aufklärung kritisiert.

@blubbb,
meine volle zustimmung!

Phantasie ist wichtiger als Wissen denn wissen ist begrenzt sagte doch einstein nech?

vll ist das beim glauben auch so... manche dinge lassen sich cniht erklären -aber sie sind trotzdem da...

@Silberblume

Alles lässt sich erklären, wenn man bereit ist über die Grenzenhinauszuschauen.

Was dem Menschen fremd ist, davor hat er Angst.
Es ist für mich keine Skepsis - nein- vielmehr die Angst zu glauben seine Sinne nicht mehr beisammen zu haben.
Wer istdenn heutzutage noch Religiös ????

@ mr.cool: das hast du wirklich nicht erwähnt, ich wollte es nur bemerken um anzudeuten,dass ich im mom den galuben einfach nicht brauche, ich sehne mich nicht danach meineexistenz einem gott zuzuschreiben. es hat für mich (im mom) keine bedeutung...
natürlich hast du nur einen teil kritisiert, aber man kann doch nicht überallanfangen zu zweifeln und dann einfach beim glauben aufhören...



allgemein:

es geht mir eigentlich an den glauben an sich, an wen manspeziell glaubt ist meiner meinung anch ziemlich beliebig und auch nicht relevant...
ich halte von den verschiedenen religionen auch nicht allzuviel -
da gibt es soviele vorschriften etc. ... das einzig gute an den religionen sind die gemeinschaften,der rest ist für den popo^^

mfg blubbb

sollte @Silberblume sein

Wer unbedingt daran glauben will, weil er meint, dann in ein besseres Totenreich zukommen oder sowas, kann das ja gerne tun, aber ansonsten gibt es doch keinen Grund dazu,denn welchen Nutzen zieht man daraus, an Gott zu glauben?
Im Leben belohnt mich dafürjedenalls keiner, und nach dem Tod komme ich dann eben nach Wallhall oder in dieunterwelt, ist doch auch egal.

@Silberblume
"manche dinge lassen sich cniht erklären - aber sie sind trotzdem da..."
und woher weis ich das?

@AMR: aber im gegenzug kann er nicht erwarten, dass ich irgendwas für ihn tue.

Kein Dank an die Kraft, welche dich, uns alle erschuf?
Aber alles was du tunsollst würde dir auch zu deinem eigenen Vorteil gereichen.

@fafnir

Die Erkenntniss des Menschen was nach dem Tod passiert ist einfach nichtsoweit das man es mit dem Verstand erklären kann.
Die Religionen bieten dafür aberreichlich Ansichten ....