kirsten_sux schrieb am 05.08.2006:Was würde passieren wenn alle sich der Organisation Zeugen Jehova anschließt ???Sprich dem Erwachet und der Wachtturm Gesellschaft.
Es gibt auch nochandere Spinner, z.B. die Mormonen
Ein Kennzeichen der Mitglieder der Kirche JesuChristi der Heiligen der letzten Tage ist ihre Überzeugung Gott selber führt ihrePilgerfahrt. Vom Anfang der Bewegung an erwarteten die ersten Mitglieder Gottes Führung,indem sie versuchten seinen Willen zu vollziehen. Sie waren fest davon überzeugt Gottinspiriert ihren Propheten Joseph Smith jr. Botschaften von Bedeutung und Hoffnungaufzuschreiben. Am 17. August 1835 wird in einer Sitzung der Kirche zu Kirtlandeinstimmig beschlossen, das Buch Lehre und Bündnisse als ein Standardwerk derinspirierten Schrift für die Kirche anzunehmen. In dieser ursprünglichen Ausgabe warenüber hundert inspirierte Dokumente vom Propheten Joseph Smith enthalten.
JohnSmith behauptet im Jahre 1827 vom Engel Moroni über goldene Platten mit hebräischenTexten informiert worden zu sein. Mittels den Sehersteinen Urim und Thummim konnte er diePlatten entdecken und so das korrekteste Buch auf Erden übersetzen. Als Sprache wurdedamals von ihm „reformiertes Ägyptisch“ angegeben, eine bis heute nie gekannte Versionneben altägyptisch, hieratisch und demotisch. Die im Buch Mormon handelten Personen habenalle neue Namen, offensichtlich ebenfalls eine willkürliche Erfindung des JohnSmith.
Im Buch Mormon sind die semitischen Vorfahren der prä-kolumbianischenIndianer nach dem Turmbau zu Babel in Booten nach Amerika ausgewandert. Sie haben dortTempel und befestige Städte gebaut, deren Ruinen nie gefunden wurden. Sie kannten das Radund das Pferd, obwohl beides erst durch die Spanier nach Amerika gebracht wurde. Siehatten Schafe, Rinder und Mastvieh, obwohl diese Tiere dort unbekannt waren. Sie kanntenWeizen und Gerste, obwohl die Indianer Nordamerikas nur Jäger und Sammler waren und nurmanche Stämme den Mais kannten. Sie kannten neben Kupfer, Messing auch Schwerter undStahl, obwohl Schwerter unbekannt waren und Stahl erst mittels Steinkohle ab 1800 A.C.bei Temperaturen über 1400 °C erschmolzen werden konnte. Holzkohleschmelzen mit maximal1000 °C reichen nur für einfaches Eisen. Sie kannten Seide und Leinen, obwohlSeidenraupen als auch blaublühende Leinengewächse in Amerika unbekannt waren.
Beider Menge dieser und weiterer absurder Phantasien nutzt es wenig, wenn Mormonen wie JohnWelch später erklären - Leinen wurde aus Agavefasern und Seide aus Hasenhaaren gewonnen.Es bleibt nur ein mitleidsvolles Staunen und die Erkenntnis, dass hier Aufklärungnotwendig wäre, aber angesichts der Verbissenheit der Glaubensfanatiker wenig bewirkt.
Ein Ire namens Michael Chandler kam 1835 durch die Stadt Kirtland in Ohio undverkaufte vier ägyptische Mumien an die Mormonen. Die Mumien stammten ursprünglich auseiner Grabstelle entlang des Nils in der Nähe von Theben. Darin entdeckte der MormoneJoseph Smith Papyri und übersetzte sie mit Hilfe seiner Sehersteinen Urim und Thummim,die es ihm ermöglichten die unbekannte hieratische Schrift zu lesen. Daraus entstand mitviel Phantasie das Buch Abraham, die zentrale heilige Schrift der Mormonen.
Danach gingen die Papyri für lange Zeit verloren und wurden erst 1966 wiederentdeckt. Nachdem einige Schriftgelehrte der Mormonen wie Hugh Nibley, Michael D. Rhodesund John Gee, die sich an den Textbruchstücken versucht hatten, nur unklare Aussagenmachten (machen durften) und den Text als historisches Dokument erklärten, erhieltenexterne Sachverständige die Erlaubnis die Texte zu übersetzen
(http://www.buchabraham.mormonismus-online.de/)
Die Papyristammten nicht aus Abrahams Zeit sondern waren einfache Beigaben um 500 B.C. (also 1000Jahre später) gemäß dem ägyptischen Totenkult, sie enthielten Wünsche der Angehörigen fürdie Reise im Jenseits. Die Texte der Papyri haben weder mit Abraham noch mit anderenAspekten einer monotheistischen Religion zu tun, die sogenannte Übersetzung des JohnSmith ist unsinnig, total falsch und eine Ausgeburt seiner regen Phantasie bzw. seinesGeltungsbedürfnisses in der Gemeinschaft als auserwählter Prophet Gottes angesehen zuwerden. Das Textvolumen der John Smith Übersetzung ist etwa 20 Mal größer als der Inhaltder Grabbeigabe hergibt. Nach dem bekannt werden dieser Peinlichkeit haben die Mormonenauf ihrer Internetseite jede Referenz zum Buch Abraham stillschweigend entfernt,allerdings ist über eine Stellungnahme zur Verarschung von Millionen Sektanhängern nichtsbekannt.
Es ist kaum vorstellbar, das die vorchristlichen Schreiber des AT(Tanach) bei dem wenigen Wissen und nahezu ohne schriftliche Quellen weniger drauf losphantasiert haben als ihr später Kollege John Smith. Auf solch unsinnigen und erlogenenGeschichte und Gleichnissen basiert das Reich der Mormonen und sicher auch das der frühenChristen und Juden. Dabei stellt sich eine Frage, haben diese Phantasten ihreGlaubensbrüder für ausgemachte Vollidioten gehalten oder waren sie vollkommen überzeugtvon den von Gott nur ihnen verliehenen Fähigkeiten.(http://www.buchabraham.mormonismus-online.de/)
Die Papyristammten nicht aus Abrahams Zeit sondern waren einfache Beigaben um 500 B.C. (also 1000Jahre später) gemäß dem ägyptischen Totenkult, sie enthielten Wünsche der Angehörigen fürdie Reise im Jenseits. Die Texte der Papyri haben weder mit Abraham noch mit anderenAspekten einer monotheistischen Religion zu tun, die sogenannte Übersetzung des JohnSmith ist unsinnig, total falsch und eine Ausgeburt seiner regen Phantasie bzw. seinesGeltungsbedürfnisses in der Gemeinschaft als auserwählter Prophet Gottes angesehen zuwerden. Das Textvolumen der John Smith Übersetzung ist etwa 20 Mal größer als der Inhaltder Grabbeigabe hergibt. Nach dem bekannt werden dieser Peinlichkeit haben die Mormonenauf ihrer Internetseite jede Referenz zum Buch Abraham stillschweigend entfernt,allerdings ist über eine Stellungnahme zur Verarschung von Millionen Sektanhängern nichtsbekannt.
Es ist kaum vorstellbar, das die vorchristlichen Schreiber des AT(Tanach) bei dem wenigen Wissen und nahezu ohne schriftliche Quellen weniger drauf losphantasiert haben als ihr später Kollege John Smith. Auf solch unsinnigen und erlogenenGeschichte und Gleichnissen basiert das Reich der Mormonen und sicher auch das der frühenChristen und Juden. Dabei stellt sich eine Frage, haben diese Phantasten ihreGlaubensbrüder für ausgemachte Vollidioten gehalten oder waren sie vollkommen überzeugtvon den von Gott nur ihnen verliehenen Fähigkeiten.)