@abgott:
Im letzten Punkt hast du sicherlich recht, was ich aber bei dirherauszulesen meine ist, dass du unser Christentum nicht in deiner eigenen Sichtweisebestätigt siehst.Was ich denke und meine hat insofern sowieso nur dannBedeutung, wenn es der Wahrheit entspricht.
Ich kann es nicht verstehen, wie man sicheine Religion herauspicken kann und dann meint zu wissen, diese wäre die einzige wahre.
Was heute als Lehre des Christentums bezeichnet wird ist in seiner Substanz äusserstinstabil und auf schwammigem Boden ohne Tatsachen gebaut.
Istjedem seine Sache, aber dann so darauf zu pochen, als wenn es überhaupt nicht derWahrheit entspräche was Millionen Christen auf der Welt praktizieren, kann nicht ernstgemeint sein!!!!!!!!Und ob das mein Ernst ist -steigt ein Wahrheitsgehaltdeiner Meinung nach mit der Anzahl seiner Anhänger??
Das ist nicht der Fall, logisch,oder?
Was willst du denn wie das Christentum zu sein hat? Eineinigermaßend uniforme Ansicht gibt es meiner Meinung nach ja, Gottseidank! Ich kann nurnicht immer diese ewige Kritik an dieser Religion nachvollziehen!GOTT seiDank? Oh oh, sicherlich nicht, Gott hat mit den allgemein verbreiteten Ansichten äusserstwenig zu tun.
Es geht mir nicht um das Christentum oder um sonst eine einzelneReligion sondern darum, das Vorgegebene nicht automatisch als die Wahrheit anzusehen,denn Wahrheit ist etwas das man am eigenen Leib erfahren muss um sich ihrer ganz sicherzu sein, ein gesunder Geist wird sie stets erkennen,
aber heutzutage liegt dieser beivielen brach oder wird unzureichend benützt.
Und was deinnichtnachvollziehen-können der Kritik betrifft, ist das nicht mein Problem, sondern eherdeins *g*
Traue dich doch einfach mal, angenommene vordoktrinierte Anschauungeneigens zu hinterfragen, wenigstens das muss man tun, es ist unsere Pflicht, du kannst garnichts dabei verlieren ausser den Lügen.
Erstmal muss man doch einReligionswissenschaftler sein um sich überhaupt das Recht herausnehmen zu dürfen Kritikzu wagen.Was für ein Blödsinn, jeder halbwegs gescheite Mensch wird ganzautomatisch seine eigenen Erfahrungen machen wollen und dies auch tun, selber abwägen undvielleicht Neues entdecken, das Recht zur Kritik steht jedem zu, der sich mit dem Themabeschäftigt hat, dafür muss man nun keineswegs ein Theologe sein;
oder willst du alleAnderen in ihrer freien Meinung beschneiden?!
Bist du das?Bist du seit zig Jahren nur damit beschäftigt für dich unwahrheitssame Stellen der Bibelherauszusuchen und diese kritisch auf ihre Wahrheitsaussage zu überprüfen oder bist dueinfach noch nicht auf die Essenz des christlichen Glaubens gekommen, weil du einfach nieein Schlüsselerlebnis hattest, dass dich daran gebunden hat und dir doch die Augen dazugeöffnet hat?Man kann sein ganzes Leben lang ohne Erfolg nach der Wahrheitforschen oder aber sie in nur einem einzigen Moment erkennen, dazwischen liegen natürlichnoch tausende andere Variationen, ich will damit nur sagen, dass man nicht Jahrzehntelang jede Seite der Bibel akribisch studieren muss, die Bibel ist ein von Menschenhandgeschaffenens Werk und eben auch so zu interpretieren, zudem spricht sie lediglich inMetaphern und wird schlichtweg überbewertet.
Du darfst dich nicht so auf deine rechteinsichtige Weltanschauung, entsprungen aus deinem Christenglauben, beschränken, sondernmusst lernen, die Augen für die grösseren Zusammenhänge dahinter zu öffnen. Wer sich inDetails verrennt, wird nie weiter kommen, jedenfalls nicht grundlegend.
Ob undwenn wie ich ein Schlüsselerlebnis hatte geht dich desweiteren nichts an da es mit dieserDiskussion nichts zu tun hat.
Für mich ensteht der Eindruck,dass du es einfach zu stark mit nichtchristlichen Ansichten das Ganze siehst.Irgendwelche Wissenschaftbeweise, dass Gott wissenschaftlich nachweisbar ist oder so wasähnliches.Bitte verstehe doch -ob nun christlich, muslimisch, hinduistisch,polynesisch oder sonstwas, darauf kommt es nicht an! Das sind alles nur dem Volk unddessen spezieller Kultur angepasster Auslegungen Gottes, es kommt auf das dahinter an!Die Religionen können dazu zwar den Weg weisen, aber nur solange man allem offengegenübersteht und sich nicht auf etwas festlegt oder wie klein ist deineGottesvorstellung?
Wer redet hier von Wissenschaft? Ich nicht.
Das ist nicht der rechte Pfad. Und mich da jetzt hineinsteigern hab ich auchkeine Lust.Wie vermessen bist du, dass du meinst dies einfach so beurteilenzu können ohne diesen "Pfad" je selber gegangen zu sein?!
Und du musst dich doch innichts hineinsteigern, hier wird niemand zum Schreiben gezwungen, ich frage mich auchwoher deine latente Empörung kommt, wenn du dir deiner Meinung doch so sicher bist?
Oder ist da vielleicht doch etwas ganz tief in dir das dir zuflüstert, ich könntedoch Recht haben?
Jedenfalls Sidhe, es gibt keine Didaktik wieChristentum zu sein hat. Also suche dir Leute die deiner Ansicht dazu entsprechen undvertrete halt deine Meinung dazu. Mir persönlich gefällt auch die Art und Weise des oderder Pfarrerin nicht, wie sie das sieht, dass heisst aber nicht dass ich dannn gleichausflippe und nur meine Meinung als die einzig, wahrhaftige ansehe!Wienun schon mehrmals gesagt geht es nicht um das Christentum.
Es gibt aber schonRichtlinien, wie ein vollwertiger Mensch zu sein hat und um nichts anderes geht es.
Wen ich ansonsten anschreibe um zu diskutieren darfst du gerne mir überlassen,schliesslich befinden wir uns hier in einem
Diskussionforum, oder was verstehst dudarunter?
Ausserdem hast du mich angeschrieben, wenn ich mich nicht täusche...
Wodu hier zudem jemanden ausflippen siehst, ist mir schleierhaft.
aber jeder pfarrer und involvierte werden deine aussagen als unfug wegwischen!
Komm' mir nicht mit diesen Heuchlern...
die größe gottesist jederzeit erlebbar, man muss es nur wollen und sich darum bemühen
Dahast du Recht.
Wenn man seinem Geist folgt.
gottesdienertum zuempfangen
Nochmal, es geht hier nicht um empfangen, wir haben gar nichts zuerwarten, oder was verstehst du unter dienen?
nichts ist sogroß dass man es nicht zu fassen mag,
Ich hoffe, du beziehst das nicht aufGott, denn Gott lässt sich von uns niemals wirklich fassen. Höchstens erspüren, ahnen-und das ist schon mehr, als mancher zu ertragen weiss.
....
stigmata : kein ende in sicht
Oh oh... solange du das wirklich ernstmeinen solltest... naja.
Stigmata sind kein Zeichen von Gottesliebe, im Gegenteil erliesse nie jemanden leiden, es sind sehr schlechte Zeichen, wenn du wüsstest... :|