@Snowman_one Die meisten Atheisten, haben tatsächlich Atheismus als einen Glauben.
Der Glaube gegen Gottes-Glaube.
Da wirst du mir sicher zustimmen.
Es gibt auch die Suchenden, die von sich als Atheist reden und sagen, da sie es nicht besser wissen können sie darüber nichts sagen (war zumindest vor einigen jahren bei mir der fall) und hören sich das meiste an und sind in der Regel sehr kritisch, aber nicht voreingenommen, was jedoch der Atheistist im oberen Absatz nicht von sich behaupten kann.
Ich versuche stehts zu beschreiben dass ich nicht an etwas glaube, sondern von etwas weiß.
Und die meisten entgegen mir dann mit "ihrem wissen" dass ich so etwas nicht wissen könnte.
Das beweist mir, dass sie defintiv nicht wissen können wovon ich spreche.
Denn wenn ich eben das Wort Gott verwende alle möglichen Altlaster im Verstand abgerufen werden und ein gespräch fast unmöglich wird.
Daher versuche ich vergleiche zu finden, wie eben mit dem Raum, Nichts, Alles um dem anderen das so nahe wie möglich zu bringen, doch da es um etwas geht, was fern ab all dieser Worte ist, wird der letzte Schritt, das wissen, von jedem selbst gemacht.
Ich sage auch, dass das was wir in unserem Kern sind, Gott ist.
Das was in allem und jedem steckt.
Allese ist ein gegenseitiges Bedingen, es gibt keine EInzelnen unabhängigen Formen.
DIe DInge im Raum, sind der Raum und umgekehrt. SIe beschreiben sich gegenseitig, weil sie alle das selbe sind.
Wirkung und Ursache. Nichts ist beständig, da wir aber auch so etwas wie Zeit empfinden (ein immer voranschreitender Prozess), halten wir etwas nicht beständiges in einem AUgenblick fest was uns eine unwirkliche Realität zeigt, von der wir uns seit jahrtausende wie ein reißenden Fluss mit zerren lassen, was wir in unserer heutigen Zeit, Leben nennen.
Wir haben unsere Verantwortung abgetreten, und alles wird so durcheinander bleiben, bis sich alle ihrer Natur bewusst werden und die Verantwortung die bei allem liegt.