@ÜbermenschAndererseits war Einstein auch ein Verfechter des festen Universums, bis er von jemand anderem (Hubble?) überzeugt wurde, dass sich das Universum ausdehnt.Einstein ist immer bescheiden geblieben und war immer bereit auch von anderen etwas dazuzulernen.
Aber seine Ansicht zur Schöpfung, entstand nicht etwa in seinen Jugendjahren sondern zu einer Zeit in der er bereits auf ein langes Leben welches reich an Erfahrungen war, zurückblicken konnte.
Diese Meinung hat er definitiv auch nicht revidiert, denn da war keiner der ihn vom Gegenteil hätte überzeugen können.
Es bleibt dabei, von Nichts kommt Nichts und damit scheidet "Evolution" schon mal aus.
Das hat mit Evolution nichts zu tun.Ist das Alles was Du dazu zu sagen hast ?
Evolution bedeutet zu deutsch "Entwicklung" und das setzt etwa Bestehendes Voraus, daß sich entwickeln kann, bzw den Anstoß zu einer Entwicklung gibt.
Bleibt eigentlich zwangsläufig nur noch "Schöpfung" als Argument.
Wo ist da deine logische Beweiskette?Die logische Beweiskette ergibt sich daraus, daß es keine bekannten oder denkbaren Alternativen zu den benannten zwei Möglichkeiten - von denen sich eine wie gesagt von selbst wiederlegt - gibt.
Wir wissen sehr wenig über "reines" NichtsIch halte diese Bezeichnung für überflüssig und irreführend.
Eines der vielen Hintertürchen wie es die Wissenschaftler sich immer wieder so gerne schaffen.
"reines Nichts" was für ein Quatsch !
Nichts ist Nichts, das besagt schon das Wort, ein "Nichtser" gibt es nicht und ein
"am Nichtsesten" noch viel weniger.
Aber das hindert sie natürlich nicht daran, stattdessen so einen dämlichen Begriff wie das "reine Nichts" zu kreieren.
Wenn's unrein wäre, dann wäre es kein Nichts. logisch oder ?
und schon gar nicht über den Zustand vor dem "Urknall",Der Urknall ist doch auch nur eine Vermutung welche die Ausdehnung des Universums zur Grundlage hat.
Aber auch ein Urknall kann nicht knallen wenn nichts da ist.
Folglich war eben doch etwas bzw jemand da.
Und schon sind wir wieder bei der Schöpfung.
das geht physikalisch auch gar nicht und kein vernünftiger Wissenschaftler wird eine ernstgemeinte These darüber veröffentlichen.Das läßt aber dann von wissenschaftlicher Seite Die Frage nach einem Schöpfer
zumindest offen.
Und etwas nicht zu wissen, bedeutet nicht, daß man eine vernünftige und dem heutige Wissen nachvollziehbare Schöpfungstheorie, ausschließen kann.
Man darf sich eben nur nicht immer an den Gleichnissen und Aphorismen einer Bibel oder einem Koran hochziehen, sondern man muß dabei auch den Aspekt berücksichtigen, daß es sich damals um Völker handelte welche nicht über dasselbe Hintergrundwissen verfügten wie es heute der Fall ist.
Da bleiben dann nur noch märchenhafte Gleichnisse, als Erklärungsmöglichkeit.