@Fuchs76naja im grunde sid diese göttermodelle auch einfach eine wieedrspiegellung der gessellschaft.
als wir in verstreuten stämmen lebten hate wir viele Götter die jeweils für eine bestimmte beschaffenheit der natur standen oder für eine naturgewalt. einzelne gruppen von menschen waren mehr oder weniger abhängig von bestimmten dingen wie dem meer (fischer volk) oder der Sonne (Ackerbau) oder dem Mond (Jäger)
also verehrten sie den Gott der für ihr überlben wichtig war.
irgendwann kam jedoch die zeit der großen nationen und da ist es einacher die macht zu zentralisieren. was in der politik passieret passierte auch in der religion. statt mehreren Göttern, gab es nur noch einen Gott auf den der herrscher siene macht sttzen konnte.
die heutige westliche gessellschaft ähnelt jedoch mehr der polis der antike als den monarchischen systemen des mittelalters. möglichereise ist das auch ein grund warum die monothesitischen religionen etwas kränkeln was neue anhänger angeht.
zumindestens kann man nicht sagen dass man das vielgötter system einfach so verneinen könnte. ein riesiger teil der menschheit betseht imme rnoch aus shintos budhisten und konfuzianisten. es ist genauso plausibel oder unplausibel wie das monotheistische system. nur dass es eine größere abneigung gegenüber dem individualismus hegt. natürich hat man dieses manko durch engel und heilie ausgeglichen. im grunde untescheiden sich die beiden systeme nur durch die begrifflichkeiten, da es auch in den meisten Religionen mit vielen Göttern immer ienen Hauptgott gibt