Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

@eckhart

meine zustimmung hast du zu ca. 60% aller deiner aussagen in diesem topic.

Das Prinzip des Zufalls erfordert unendlich viele versuche.(Ist unanfechtbar).
3 mal so viel zeit (als die die man tatsächlich für die ganze entwicklung braucht) is zu grosszügig gedacht, meiner meinung nach.

Und da bleibt noch die sekunde -1...
(Der Zeitpunkt wann der Urknall losging.)


Wirkung benötigt eine Ursache?
Die Wirkung kennen wir ja...
Die Ursache leugnen wir.

EIN EINZIGES BEISPIEL MÖCHT ICH SEHEN...

WIRKUNG OHNE URSACHE....!! est non posibile

0ne2seven schrieb:EIN EINZIGES BEISPIEL MÖCHT ICH SEHEN

Vakuumteilchen.

@0ne2seven

da gibts viel was ohne ersichtliche ursache abläuft, das kausalitätsprinzip exestiert in der quantenmechanik nicht mehr:

radioaktiver zerfall, obwohl der durch die schwache wechselwikung ausgelöst wird, lässt sich nicht vorhersagen wann dies geschehen wird,
bewegung von quanten sind stets zufällig und lassen sich nicht genau berechnen, dann wie schon erwähnt wurde, das spontane entstehen von teilchen- antiteilchen paaren.

Naja ich bin Moslem & glaube an Gott. Wer soll dann eigentlich die Welt erschaffen haben. die Menschen, die Tiere die Pflanzen usw.?? Das kann ja nicht einfach so erstehen?

Wie wär es da mit dem Zusammenspiel der Naturwissenschaften?

Rassisten...

Bitte?

Dass es keinen Gott gibt wie die Weltsekten ihn darstellen weiß ich.
Aber ob es ihn nicht geben wird bin ich mir nicht so sicher.
Da ein Lebewesen sich immer weiter entwickelt kann ein Wesen theoretisch in einigen Milliarden Jahren so weit entwickelt sein dass es die Kraft eines Gottes hat.
Naja theoretisch ist alles möglich also werde ich nicht näher darauf eingehen.

dextrometh schrieb:Rassisten...

putzig ^^

@du

nein auch in der einer Theorie sind Grenzen gesetzt.

@Holzer2.0
Evolution heißt auf Deutsch " allmähliche Entwicklung"
Es wird mir klar, daß Evolution allgemein verkürzt nur als Entwicklung des Lebens verstanden wird.
Deshab wiederhole ich:
Mir ging es nur nebenbei um die "allmähliche Entwicklung" des Universums von der Entstehung des Universums bis zum Menschen. Und diese soll 14,7 bis 15 Milliarden Jahre gedauert haben.
Ein Jahr ist um, wenn die Erde die Sonne einmal umkreist hat.
Ich will die Frage an einem Beispiel verdeutlichen:
Wie viele Male hat die Erde die Sonne in dem Zeitraum vom Urknall bis Zehn Jahre nach dem Urknall umkreist ?
Richtige Antwort von Holzer2.0 vorweggenommen: Da gab es weder Sonne noch Erde !
Meine Antwort: Richtig !
Neue Frage: An was kann man, diesen Zeitraum betreffend, dann aber die Jahre messen ?
Das betrifft auch Monate, Wochen, Tage, Stunden, Minuten, Sekunden (...nach dem Urknall)
Wie kann man mit unseren Maßeinheiten in einer Vergangenheit Zeit messen, in der es noch keine einzige der von uns verwendeten Bezugsgrößen gab ?
Zu meinen Qellen möchte ich hinzufügen, daß sich mein kleines eigenes Weltbild auf Planck, Einstein aber auch Newton, Schrödinger, Heisenberg, Feynmann, Hawking und vielen anderen gründet.
Vielleicht interessiert in diesem Zusammenhang noch ein Beitrag zu einem Zitat einer Äußerung Einsteins zum Wesen der Zeit: http://www.scheidewege.de/archiv_lieferbar/testseiten36/397-398_St%F6rig.pdf Einstein bestritt auch die Freiheit des menschlichen Willens, er konnte sich die Freiheit des menschlichen Willens nicht einmal vorstellen.
Heute ist empirisch belegt, daß auch die Freiheit des menschlichen Willens eine Illusion ist, "wenn auch eine sehr hartnäckige".

Leute die einfach sagen das es keinen Gott gibt, ohne groß etwas darüber zu wissen, machen es sich schon sehr einfach und das zeugt echt von hoher Intelligenz

@eckhart
Wie kann man mit unseren Maßeinheiten in einer Vergangenheit Zeit messen, in der es noch keine einzige der von uns verwendeten Bezugsgrößen gab ?

Momentan benutzte Bezugsgröße ist die Schwingung des Cesium Atoms oder eines Isotopes...Ich denke die gibts lange genug und ob jetzt delta x in den "minuten" nach dem urknall gegen unendlich geht ist eine frage die wir nich beantworten können :)

Heute ist empirisch belegt, daß auch die Freiheit des menschlichen Willens eine Illusion ist, "wenn auch eine sehr hartnäckige".
Mein Gefühl sagt mir, meine ERINNERUNG sagt mir, dass ich einen freien Willen habe.
Und mein Wille sagt mir ich soll nicht hadern und ihn BENUTZEN.
Aber dann holen mich die Zweifel wie seit Tausenden Jahren.....
Abgesehen davon liebe ich Illusionen, schaffe mir jedoch lieber meine eigenen.

@Ultimatix

Leute die einfach sagen das es keinen Gott gibt, ohne groß etwas darüber zu wissen, machen es sich schon sehr einfach und das zeugt echt von hoher Intelligenz.

Was heißt denn, ohne etwas groß darüber zu wissen? Was ist denn das Wissen dazu? Meinst Du nun die Bibel, oder meinst Du philosophischen Hintergrund?

Und wenn nun jemand „groß“ darüber etwas weiß, und dennoch eine Vorstellung von Gott ablehnt?

Was willst Du denn nun genau sagen, das jeder der nicht an Gott glaubt nichts darüber weiß, oder das eben jeder dann nicht intelligent ist? Also ist jeder der nicht an Gott glaubt dumm?

Und wie soll denn das Bild von Gott sein, so wie das Deine? So wie es in der Bibel steht? Das Jesus der Sohn Gottes ist und für uns am Kreuz gestorben?

Ich sage mal so, Leute die solche Sätze schreiben, scheinen nicht viel darüber zu wissen, und versuchen anders Denkende als dumm hinzustellen.

@nocheinPoet
Nach allem was du schreibst, weisst Du tatsächlich sehr wenig über Gott.
Und ich glaube die Frage wie man ihn sieht, hat nichts damit zu tun ob man nun an Gott glaubt, ihn kennt oder nicht.

Nur weil man etwas nicht mit seinen Sinnen fassen kann, heißt es nicht, das ES nicht existiert.

@gläubiger
Ich möchte dir die freudige Nachricht mitteilen, dass Göttlichkeit wahrnehmbar ist.

@adonim
Aha, und wie? Ich meine, wie macht sich Göttlichkeit am oder im Menschen bemerkbar? Fühl ich da was , kribbelts? :)

@gläubiger
Ja, es kribbelt. Man kann auch Bilder sehen oder Stimmen hören

@adonim
Im allgemeinen nennt man da Schizophrenie, oder so ähnlich.....:D