@venditusDir ist aber auch klar das dem Christentum viel von Menschenhand angedichtet wurde?
Besonders im Mittelalter haben viele Leute den Christlichen Glauben für ihre Machtspiele missbraucht und viel dazu gedichtet um daraus ordentlich Provit zu machen. Man lehrte zum Teil den Leuten das Christentum zu fürchten.
Vom eigentlichen Ursprungs-Kern dieser Religion ist heute sicherlich nicht viel übrig geblieben.
Da wurde mit sicherheit einiges umgeschrieben, falsch interpretiert und einiges hinzugedichtet.
Man nutzte zudem die Naivität der Leute von damals gnadenlos aus!
Der Christliche Glaube hat sich seit seiner Entstehung immer mal wieder gewandelt.
Dem muss man sich schon bewusst werden.
Was man dann daraus schliesst ist jedem selbst überlassen.
Ich selber sehe das heutige Christentum als eine, an das Mittelalter angepasste Religion und kommt daher für mich nicht in Frage. Das Sie mehr und mehr Mitglieder verlieren ist für mich durchaus verständlich.
Religion ist ohnehin in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr so gefragt, die Leute machen sich lieber ihr eigenes, persönliches Weltbild und das ist auch gut so. Warum sich einfach einer Mehrheit anschließen wenn man auch seinen eigenen Weg gehen kann!?
Das es mal einen Jesus aus Nazareth gegeben hatte gilt ja als bewiesen. Und vieleicht hat er auch Christliche Werte vermittelt. Er war dann mit sicherheit ein grosser Redner der wusste wie man die Leute für sich überzeugen/ begeistern kann. Er war von seinen persönlichen Ansichten überzeugt und wusste diese geschickt zu vermitteln. Und prombt hatter er seine Anhängerschaft. Das er aber angeblich diese Wunderkräfte hatte und angeblich mit Gott sprach bezweifle ich, das ist wieder so eine Andichtungsgeschichte um das Christentum zu stärken und für andere Attraktiver zu machen.
Wer sich aber mit diesem Glauben glücklich fühlt soll auch ruhig weiter daran glauben. Denn das ist ja auch der eigentliche Sinn jeder Religion. Er soll die Menschen und nicht die eigenen Machenschaften stärken.
:)