Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
17.06.2008 um 23:57
@ snafu
<<< Ach bekchris, ich weiss ich war nicht freundlich zu Dir, vllt erinnerst Du mich an meinen alten relilehrer, der kam auch immer mit den Zitaten.
deshalb wünsch ich Dir besonders, dass Du glücklich bist, und frei und ohne Angst. >>>
Keine Sorge um mich und mein Verhalten Dir oder auch anderen gegenüber.
Mich kann nicht so schnell etwas aus der Ruhe bringen.
Einmal ist mir gar nicht bewusst, dass Du „nicht freundlich“ zu mir warst, andererseits kann ich auch keinem „etwas nachtragen“, das würde mich nur „belasten“ und deshalb lasse ich dies bleiben. Das habe ich in meinem langen Berufsleben gelernt und praktiziert.
<<< ich denke halt, in allen Religionen ist die Geschichte der Menschheit enthalten.
In Allen. angefangen bei dem was wir schriftlich haben, ist mündlich jahrtausende Jahre davor schon weitergegeben worden. So in Mesopotamien, Ägypten, welche die Wiege dieser Geschichten darstellt.
Die mündliche Weitergabe, die Veränderungen, welche erfolgten, wohl auch aus Gründen der Geheimhaltung manchen Wissens, gab Gott viele Namen.
wenn man dies bedenkt, ist es doch egal, in welcher Sprache man den AllEinen benennt. >>>
Religionen sind aus dem Ahnen der Menschen entstanden, dass es etwas höheres über ihnen gibt. Dieses Ahnen hat viele bewogen, sich diese höhere Instanz zu denken und zu suchen.
Der christliche Glaube aber ist ein Offenbarungsglaube.
Gott hat uns Menschen nicht über sich und seine Gedanken um Unklaren gelassen. Er hat sich vielen Propheten offenbart und durch vielerlei Zeichen bewiesen, dass er der Allmächtige ist.
Wenn Du die Bibel liest, kannst Du das feststellen.
Die Bibel wurde uns nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich überliefert. Ich kenne in den biblischen Geschichte kein Bemühen um „Geheimhaltung“. Das Gegenteil ist der Fall.
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und will deshalb, dass seine Botschaft
<<< Viele Propheten gab es, gibt es, Jesus war einer, der das alte jüdische System neu interpretierte, im Zeichen der Liebe. >>>
Das ist Deine Meinung .
Die Menschen, die drei Jahre mit Jesus zusammen waren und die er lehrte, waren da anderer Meinung.
Petrus sagte einmal, als er von Jesus gefragt wurde, was er meint, dass er sei:
Johannes 6
69: Und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Jesus darf im Koran des Mohammed nicht Gottes Sohn sein, sonst hätte er sich unter ihn stellen müssen, was er offensichtlich nicht wollte.
Obwohl Jesus weit mehr „Beweise“ für seinen Dienstauftrag gezeigt hatte, sich auch Gott zu ihm als seinem „lieben Sohn, den sollt ihr hören“ bekannt hat, durfte er bei Mohammed nur ein Prophet sein, wie Adam, Mose und Mohammed selbst.
Welch eine Verkennung JESU .
<<< Die Religionen der Welt sind wie ein Baum, alle Äste haben den gleichen Stamm, welcher eine Wurzel hat. >>>
Das ist ein Irrtum !
Die Religionen sind ein Suchen der Menschen nach einem höheren Wesen, Gott, Schöpfer usw. , das ist die eine Wurzel.
Aus einer völlig anderen Wurzel kommt der biblische und der christliche Glaube. Er lebt von der Offenbarung Gottes, angefangen bei Abraham, bis hin zu Jesus.
"""Wer für alles offen ist, kann ja wohl nicht ganz dicht sein !"""
<<< Wer ganz dicht ist, und eine Mauer aus Schriftzitaten rund um sich baut, kann wohl nicht offen sein
Lieben gruß snafu. >>>
Der König David hat in vielen Psalmen Gott als seine Burg bezeichnet, die ihm Schutz und Bewahrung vor Feinden bietet.
Hier nur ein Beispiel dafür:
Psalm 18
2: [3] Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!
Auch Dir liebe Grüße
bekchris