Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
20.05.2008 um 23:15@ Fabiano
<<< Ich sehe durchaus auch diesen Unterschied zwischen AT und NT und kann diesen mit meinem Verstand auch nicht erfassen, wenn es sich um ein und denselben unveränderlichen immerwährend gleichen Gott handeln soll.>>>
Im AT gilt der Alte Bund, den Gott mit Mose gemacht hat, im NT hat Gott einen Neuen Bund durch Jesus gemacht. Das sind „zwei Paar Stiefel“. Der Alte Bund wurde durch Jesus erfüllt und wurde deshalb durch den Neuen Bund abgelöst. Wer sies nicht zur Kenntnis nimmt, kann es natürlich nicht verstehen.
<<< Und man kann auch jeden beliebigen Glauben annehmen, welcher das Gute lehrt, warum nicht? Ich glaube sogar, dass Gott seine Wahrheiten schön verstreut hat und nicht ausschließlich auf einen Punkt, auf ein Buch, ein bestimmtes Volk gebündelt hat ! >>>
Das ist m.E. ein sehr großer Irrtum. Es gibt nur den einen Glauben an den Schöpfer, der sich in Jesus zuletzt offenbart hat. Nur über Jesus gibt es einen Weg zu Gott, nach ihm gibt es keine anderen Möglichkeiten.
Gott hat sich ausschließlich Abraham und seinen Nachfahren offenbart. Sie sollten seine Botschaft den Menschen weitersagen. Leider haben sie oft versagt.
Ein Beispiel:
Jesaja 2
2: Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des Herrn Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden, und werden alle Heiden dazu laufen
3: Und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des Herrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des Herrn Wort von Jerusalem.
<<<Jedenfalls wurde das Volk Israel in alle Winde zerstreut, auch wurde die Sprache verwirrt nach dem Turmbau zu Babel, wurden die ersten Menschen aus dem Paradies vertrieben usw...>>>
Die Sprache wurde schon gleich am Anfang der Menschheit verwirrt, lange bevor Gott mit Abraham gesprochen hat.
Die Juden wurden durch ihren Ungehorsam zerstreut, was angekündigt wurde und Gott hat sie wieder in Israel gesammelt, was auch angekündigt wurde. Die 60 Jahre Staat Israel sind ein deutlicher Beweis, dass Gottes Prophezeiungen in der Bibel die Wahrheit sind.
<<< Um uns in der Demut zu bewahren? Dass wir uns nicht zu sehr erheben? Um Suchende zu bleiben? Ich weiß es nicht.>>>
Wir müssen nicht „Suchende“ bleiben, wir können finden !
Ich habe es und IHN gefunden.
<<< Ich habe wohl eine andere Einstellung als die meisten Christen, das kann durchaus sein. Ich betrachte mich trotzdem als einen Christen. Denn das was die großen christlichen Kirchen oder die vielen kleinen freien christlichen Gemeinden so alles als das einzig wahre postulieren, das muss deswegen noch lange nicht wirklich das einzig wahre sein. Das muss letztendlich jeder selbst bei sich prüfen und für sich entscheiden.>>>
Christ bist Du nur, wenn Du Christus nachfolgst und Dein Leben ihm anvertraust, wenn ER der HERR Deines Lebens ist. Ansonsten bist Du vielleicht „christlich“.
Was nicht weiß ist, das ist weißlich, was nicht Christ ist, das ist christlich.
Es ist doch nicht maßgebend, was christliche Kirchen sagen, sondern was uns die Bibel, das Wort Gottes sagt. Daran kannst Du Dich messen, ob Du Christ bist. Lies bitte Johannes 3, da sagt es Jesus deutlich den Nikodemus.
Was Du für Dich entscheidest, muss nicht richtig sein. Es gab vor Dir schon Christen, die Erfahrungen mit Gott gemacht haben – warum willst Du auf deren Erfahrungen verzichten ? Oder willst Du „das Rad neu erfinden“ ?
Jetzt kommt Dein großer Irrtum und da zeigt es sich, dass man durchaus die Bibel zu Rate ziehen sollte und nicht nur seine eigenen Gedanken::
<<< Jesus hat im übrigen nie gesagt, dass Er der einzige Weg zu Gott sei. Er hat wohl gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Aber das ist schon ein sehr philosophischer Satz und ich mag ihn nicht zerpflücken. Lass ihn einfach nur auf dich wirken.
Jesus nach Johannes 14
6: Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die
Wahrheit und das
Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Dieser Satz ist eindeutig.
<<< Und dass man Ihn anbeten solle, steht auch nirgends in der Bibel. Jesus hat uns immer nur zu seinem und unserem himmlischen Vater führen wollen und auf diesen verwiesen. Als man Jesus fragte: Wie sollen wir beten, gab er uns das Vater-Unser. Nirgendwo hat er gesagt, dass man Ihn anbeten solle. >>>
Jesus in Johannes 14
13: Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater geehrt werde in dem Sohne.
14: Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
15: Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote.
16: Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich:
Wir dürfen Gott in Jesu Namen bitten.
Jesus hat für seine Nachfolger gebetet:
<<< Und alleine der Titel: Vater-Unser besagt, dass wir alle seine Kinder, seine Söhne und Töchter sind und nur Er alleine, also Gott im Himmel, unser Schöpfer und damit unser aller Vater ist an den wir uns jederzeit wenden können und sollen.>>>
Weißt Du, dass Jesus dieses Gebet seinen Jüngern gelehrt hat und nicht für alle Menschen.
Du kannst zwar zu jemand Vater sagen, er ist es deshalb aber noch lange nicht.
Kind ist man nur, wenn man gezeugt oder adoptiert ist. Kind Gotte wird man erst durch die Gnadenannahme von Jesu Sühnetat und Wiedergeburt. Ansonsten sind wir Geschöpfe Gottes, aber nicht Kinder.
<<< Ich sehe durchaus auch diesen Unterschied zwischen AT und NT und kann diesen mit meinem Verstand auch nicht erfassen, wenn es sich um ein und denselben unveränderlichen immerwährend gleichen Gott handeln soll.>>>
Im AT gilt der Alte Bund, den Gott mit Mose gemacht hat, im NT hat Gott einen Neuen Bund durch Jesus gemacht. Das sind „zwei Paar Stiefel“. Der Alte Bund wurde durch Jesus erfüllt und wurde deshalb durch den Neuen Bund abgelöst. Wer sies nicht zur Kenntnis nimmt, kann es natürlich nicht verstehen.
<<< Und man kann auch jeden beliebigen Glauben annehmen, welcher das Gute lehrt, warum nicht? Ich glaube sogar, dass Gott seine Wahrheiten schön verstreut hat und nicht ausschließlich auf einen Punkt, auf ein Buch, ein bestimmtes Volk gebündelt hat ! >>>
Das ist m.E. ein sehr großer Irrtum. Es gibt nur den einen Glauben an den Schöpfer, der sich in Jesus zuletzt offenbart hat. Nur über Jesus gibt es einen Weg zu Gott, nach ihm gibt es keine anderen Möglichkeiten.
Gott hat sich ausschließlich Abraham und seinen Nachfahren offenbart. Sie sollten seine Botschaft den Menschen weitersagen. Leider haben sie oft versagt.
Ein Beispiel:
Jesaja 2
2: Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des Herrn Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden, und werden alle Heiden dazu laufen
3: Und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des Herrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des Herrn Wort von Jerusalem.
<<<Jedenfalls wurde das Volk Israel in alle Winde zerstreut, auch wurde die Sprache verwirrt nach dem Turmbau zu Babel, wurden die ersten Menschen aus dem Paradies vertrieben usw...>>>
Die Sprache wurde schon gleich am Anfang der Menschheit verwirrt, lange bevor Gott mit Abraham gesprochen hat.
Die Juden wurden durch ihren Ungehorsam zerstreut, was angekündigt wurde und Gott hat sie wieder in Israel gesammelt, was auch angekündigt wurde. Die 60 Jahre Staat Israel sind ein deutlicher Beweis, dass Gottes Prophezeiungen in der Bibel die Wahrheit sind.
<<< Um uns in der Demut zu bewahren? Dass wir uns nicht zu sehr erheben? Um Suchende zu bleiben? Ich weiß es nicht.>>>
Wir müssen nicht „Suchende“ bleiben, wir können finden !
Ich habe es und IHN gefunden.
<<< Ich habe wohl eine andere Einstellung als die meisten Christen, das kann durchaus sein. Ich betrachte mich trotzdem als einen Christen. Denn das was die großen christlichen Kirchen oder die vielen kleinen freien christlichen Gemeinden so alles als das einzig wahre postulieren, das muss deswegen noch lange nicht wirklich das einzig wahre sein. Das muss letztendlich jeder selbst bei sich prüfen und für sich entscheiden.>>>
Christ bist Du nur, wenn Du Christus nachfolgst und Dein Leben ihm anvertraust, wenn ER der HERR Deines Lebens ist. Ansonsten bist Du vielleicht „christlich“.
Was nicht weiß ist, das ist weißlich, was nicht Christ ist, das ist christlich.
Es ist doch nicht maßgebend, was christliche Kirchen sagen, sondern was uns die Bibel, das Wort Gottes sagt. Daran kannst Du Dich messen, ob Du Christ bist. Lies bitte Johannes 3, da sagt es Jesus deutlich den Nikodemus.
Was Du für Dich entscheidest, muss nicht richtig sein. Es gab vor Dir schon Christen, die Erfahrungen mit Gott gemacht haben – warum willst Du auf deren Erfahrungen verzichten ? Oder willst Du „das Rad neu erfinden“ ?
Jetzt kommt Dein großer Irrtum und da zeigt es sich, dass man durchaus die Bibel zu Rate ziehen sollte und nicht nur seine eigenen Gedanken::
<<< Jesus hat im übrigen nie gesagt, dass Er der einzige Weg zu Gott sei. Er hat wohl gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Aber das ist schon ein sehr philosophischer Satz und ich mag ihn nicht zerpflücken. Lass ihn einfach nur auf dich wirken.
Jesus nach Johannes 14
6: Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die
Wahrheit und das
Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Dieser Satz ist eindeutig.
<<< Und dass man Ihn anbeten solle, steht auch nirgends in der Bibel. Jesus hat uns immer nur zu seinem und unserem himmlischen Vater führen wollen und auf diesen verwiesen. Als man Jesus fragte: Wie sollen wir beten, gab er uns das Vater-Unser. Nirgendwo hat er gesagt, dass man Ihn anbeten solle. >>>
Jesus in Johannes 14
13: Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater geehrt werde in dem Sohne.
14: Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
15: Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote.
16: Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich:
Wir dürfen Gott in Jesu Namen bitten.
Jesus hat für seine Nachfolger gebetet:
<<< Und alleine der Titel: Vater-Unser besagt, dass wir alle seine Kinder, seine Söhne und Töchter sind und nur Er alleine, also Gott im Himmel, unser Schöpfer und damit unser aller Vater ist an den wir uns jederzeit wenden können und sollen.>>>
Weißt Du, dass Jesus dieses Gebet seinen Jüngern gelehrt hat und nicht für alle Menschen.
Du kannst zwar zu jemand Vater sagen, er ist es deshalb aber noch lange nicht.
Kind ist man nur, wenn man gezeugt oder adoptiert ist. Kind Gotte wird man erst durch die Gnadenannahme von Jesu Sühnetat und Wiedergeburt. Ansonsten sind wir Geschöpfe Gottes, aber nicht Kinder.