Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
09.12.2007 um 22:12@ lilit und @ Jafrael
Deine Aussage:
„Dies ist für mich wieder eine Anmaßung der Religionsgläubigen, diesen Satz so zu interpretieren, dass sie als Auserwählte, da gläubig und die Schrift lesend Zugang zum ewigen Leben hätten.“
Trifft nicht die Gläubigen, sondern Jesus selbst, denn es sind Worte von ihm, siehe:
Johannes 5
24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Du schreibst:
„Das Wort hören und glauben allein reicht in meinen Augen nicht aus, dem "Gericht" zu entgehen.
Das kann man so sagen, denn leere Bekenntnisse nützen nichts. Das tägliche Leben muss sich danach ausrichten.
Du schreibst weiter :
„Hankerum kann ich mir nicht vorstellen, das ein rechtschaffener Mensch der gütig ist und hilfsbereit Nächstenliebe ausübt , die Schrift jedoch nicht liest und Nicht-Gläubig oder Andersgläubig ist, bei "Gericht" verdammt wird.“
Wir können uns vielen vorstellen oder nicht vorstellen.
Gott richtet sich wohl nicht nach unserer Vorstellungskraft, sondern nach dem, was er gesprochen hat.
Psalm 33
8: Alle Welt fürchte den Herrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.
9: Denn so er spricht, so geschieht's; so er gebietet, so stehet's da.
Gott setzt die „Daten“, nach denen wir uns zu richten haben, nicht umgekehrt !
Du meinst:
„ Diesen Anspruch auf "Erlösung" kann ich bei den Christen und Muslimen nicht nachvollziehen.“
Bei Christen bestehen viele Zeugnisse darüber, dass dies so ist ( s.o. erwähnt), bei den Muslimen allerdings geht es mir genau so wie Dir.
Klar, JESUS war kein Christ, sondern Jude.
Allerdings nennen sich seine Nachfolger Christen, zum ersten mal in Antiochien:
Apostelgeschichte 11
25: Barnabas aber zog aus gen Tarsus, Saulus wieder zu suchen;
26: und da er ihn fand, führte er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden.
Deine Aussage:
„Dies ist für mich wieder eine Anmaßung der Religionsgläubigen, diesen Satz so zu interpretieren, dass sie als Auserwählte, da gläubig und die Schrift lesend Zugang zum ewigen Leben hätten.“
Trifft nicht die Gläubigen, sondern Jesus selbst, denn es sind Worte von ihm, siehe:
Johannes 5
24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Du schreibst:
„Das Wort hören und glauben allein reicht in meinen Augen nicht aus, dem "Gericht" zu entgehen.
Das kann man so sagen, denn leere Bekenntnisse nützen nichts. Das tägliche Leben muss sich danach ausrichten.
Du schreibst weiter :
„Hankerum kann ich mir nicht vorstellen, das ein rechtschaffener Mensch der gütig ist und hilfsbereit Nächstenliebe ausübt , die Schrift jedoch nicht liest und Nicht-Gläubig oder Andersgläubig ist, bei "Gericht" verdammt wird.“
Wir können uns vielen vorstellen oder nicht vorstellen.
Gott richtet sich wohl nicht nach unserer Vorstellungskraft, sondern nach dem, was er gesprochen hat.
Psalm 33
8: Alle Welt fürchte den Herrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.
9: Denn so er spricht, so geschieht's; so er gebietet, so stehet's da.
Gott setzt die „Daten“, nach denen wir uns zu richten haben, nicht umgekehrt !
Du meinst:
„ Diesen Anspruch auf "Erlösung" kann ich bei den Christen und Muslimen nicht nachvollziehen.“
Bei Christen bestehen viele Zeugnisse darüber, dass dies so ist ( s.o. erwähnt), bei den Muslimen allerdings geht es mir genau so wie Dir.
Klar, JESUS war kein Christ, sondern Jude.
Allerdings nennen sich seine Nachfolger Christen, zum ersten mal in Antiochien:
Apostelgeschichte 11
25: Barnabas aber zog aus gen Tarsus, Saulus wieder zu suchen;
26: und da er ihn fand, führte er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden.