Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
21.11.2007 um 16:53
Hallo montecristo
Das Unrecht kam nicht von Jesus sondern von der Institution Kirche,
Die Kirche hat zum Beispiel die Bibel nur ins Lateinische übersetzt so das alle Menschen das geglaubt habe was von der Kanzel geprädigt wurde. Und es nicht selbst nachprüfen konnten (zB. Ablashandel)
Heute sieht es ein bisschen anders aus, denn heute kann man so ziemlich überall eine Bibel kaufen, und die Kirche kann einem nichtsmehr vorlügen.
Früher stand die Kirche über der Botschaft der Bibel , heute die Botschaft der Bibel
über der Kirche. so zimmlich jeder Mensch weiß wer Jesus ist, und das Jesus bestimmt nicht viel mit der Institution Kirche im Mittelalter am Hut hatte.
Heute sind aber zumglück die Kirchen wieder zu der Botschaft Jesus zurückgekehrt.
Ein Mensch der Jesus nachfolgt bring gute Früchte, wenn man Jesus nachfolgt kann man kein Mensch töten, ausbeuten, belügen....
wenn man Jesus nachfolgt muß man andere Menschen unabhängig von ihrer Religion oder ihres glaubes helfen.
Die Früchte Jesus Christus sind Nächsten und Feindesliebe,
Mohammad hat hingegen eine andere Lehre gelehrt, und wenn man Mohammad nachfolgt, bringt man glaube ich andere Früchte als wenn man Jesus nachfolgt.
Du bist Moslem und glaubst das Mohammad den richtigen Weg aufzeigt.
Ich bin Christ und ich glaube das Jesus den richtigen Weg aufzeigt.
Letztendlich wissen wir beide nicht welcher Weg der Richtige ist, denn glauben heißt nicht wissen. Aber wir Menschen können zwischen gut und böse unterscheiden.
Bibel: Hebräer 11,1
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Das mit dem Heiligen Geist der nach Jesus gekommen ist, ist ein wenig komplizierter.
Bibel: Apostel 2,14
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und laßt meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5): 17«Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe
der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt.
Nachdem Jesus gestorben und wieder auferstanden ist, wurde der Heile Geist auf uns Menschen die Jesus Lieben ausgeschüttet.
Bibel: Apostel 2,32
Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen. Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört.
Durch die ausschüttung des Heiligen Geistes ist der Mensch in Christus eine neue Kreatur geworden
Bibel: 2. Korinther 5,16
Darum kennen wir von nun an niemanden mehr nach dem Fleisch; und auch wenn wir Christus gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr. Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
Erst durch den Heiligen Geist können wir Menschen den Tot besiegen. Der Alte Mensch ist in Adam,
wenn man den Heiligen Geist enfangen hat, ist man eine Neue Kreatur, man ist in Christus
Bibel: 1.Korinther 15,20
Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die,
die Christus angehören; danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er falle Herrschaft und alle
Macht und Gewalt vernichtet hat. Denn er muß herrschen, bis Gott ihm «alle Feinde unter seine Füße legt» (Psalm 110,1). Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. Denn «alles hat er unter seine Füße getan» (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.