Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

tellarian1 schrieb:warum sollte er nichts tun/getan haben? Was hat das damit zu tun, das der Gott der BIbel Gewalt anwendet? Mein Gott hat das nicht gemacht nein, er hat das nicht nötig.

Was heisst hier nichts tun? Er hat die Welt erschaffen, das ist wohl sehr viel was er getan hat.

Im Gegensatz zu Eurem Gott ist er kein bestrafender Gott.

aha dein gott lässt also alles laufen! kümmerst sich um nichts und niemanden!
toller gott!

tellarian1@

eine korrektur zum letzten schreiben

es sollte heißen: im judentum steht nichts darüber das man die CHRISTEN bekämpfen müsste!

und das heisst, hanns ?
steht im judentum irgendwas von christen ?

sechs, setzen

buddel

n.i.n@

also du weißt doch bestimmt das es im AT viele stellen gibt wo jesus angekündigt wird!
meinst du das es zufall war das maria eine jungfrau war und
das jesus schon nach seiner geburt sprechen konnte?
nein!
diese wunder sollten besonders die juden überzeugen!

also nochmals:
DER GLAUBE AN EINEN GOTTESSOHN IST EINE GOTTESLÄSTERUNG NACH DEM AT UND BIS JESUS ERSCHIENENEN PROPHETEN, ÜBER NOAH, ABRAHAM, SALOMON, DAVID.. BIS JESUS WURDE SO ETWAS NIE BEHAUPTET!

ja es steht nichts im AT über die christen, aber ein jüdischer gelehrter kann doch hier klar und deutlich aufklären,
er wird sagen das jeder die freiheit hat an das zu glauben was er will,
das jesus ein prophet sein könnte,
ABER AUF KEINENFALL GOTTESSOHN SEIN KANN!

hmm,
das sind natürlich experten die sowas behaupten
das hab ich nicht bedacht

buddel

jetzt weiss ich bei dem ganzen schwachsinn gar nicht mehr
ob ich erst die bibel oder den koran verarschen soll

buddel

am besten Dich selbst

ist das der respekt,
der einem ungläubigen zugestanden werden sollte ?

oder versagt da eure religion wieder ?

buddel

Respektiet werden doch nur Menschen, die sich abergläubisch und kritiklos irgend einem "höheren Wesen" unterwerfen...

wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück

wieso bist du persönlich geworden, bism_ ?,
wo ich doch nur mit dem gedanken spielte
mich über geschriebenes lustig zu machen
für dessen inhalt du in keinster weise verantwortlich bist ?

buddel

das ist eine allgemein bekannte Weisheit

FrankD
Es ist für mich schwierig, wo ich mich da im Respekt für einen Menschen, seiner Einstellung oder Lebenssicht positioniere, ehrlich gesagt.
Ich würde für mich eher sagen, ich akzeptiere, dass es z.B. Atheisten gibt und beabsichtige, mit ihnen in Frieden zu leben.
Ich glaube eher nicht, dass ich ihren Glauben respektiere, aber wiederum sicher einiges an dem jeweiligen Menschen durchaus respektiere.

Wo ist der Mensch von seiner Weltsicht zu trennen, die nach meinem Dafürhalten vielleicht gar nicht seinem inneren Wesen entspricht, wirkt er wirklich schon ausgereift in seiner Einschätzung der Zusammenhänge auf mich. Das alles ist sehr subjektiv und erfordert Gewissenhaftigkeit.

Ich erlaube mir, mich von Gottesleugnern abzugrenzen. Sie sollen glauben, was sie wollen, aber ich grenze strikt davon ab.

Ob Du es glaubst oder nicht: Es gibt nicht nur Gottesgläubige und Gottesleugner - sondern auch "Gottistmiregal"er - Agnostiker wie mich. Die glauben weder, daß es Gott gibt, noch daran, daß es keinen gibt. Sie haben überhaupt keinen Glauben. Denn da es offensichtlich keine Gottesbeweise gibt, ist Gott, ob es ihn gibt oder nicht, offensichtlich irrelevant für unser Leben...

Mir kommt die hier von etlichen demonstrierte überkandidelte Religiösität vor wie die ultimative Ausrede. Warum sich mit Biologie beschäftigen? Gott/Allah hats gemacht. Warum sich im Leben anstrengen? Gegen den Willen Gottes/Allahs kann man sowieso nichts machen. Klappt was nicht, warum den Fehler bei sich suchen: Gott/Allah hats einfach nicht gewollt - und so eriter und sofort.

Ich muß dabei immer an die Simpsons-Folge mit der UFO-Sekte denken: "It was the Leader" (die Antwort auf jede Frage im Schulunterricht - wer schuf die Erde / macht den Donner / läßt die Pflanzen wachsen...)

Ein Wort zum Tag:

Aus „Das Leben ist mehr“

http://www.talk-about.org/magazin/lim/lim.asp

Montag, 12. November 2007

In Ewigkeit, HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln.Psalm 119,89


Eine sichere Grundlage Kann man heute noch glauben, was die Leute vor 2-3-tausend Jahren geschrieben haben?
Was wussten die von Geologie, von Astrophysik und Quantentheorie?

Wer so fragt, geht an die Bibel heran wie einer, der in eine Kirche kommt und sie für überflüssig hält, weil er dort weder baden noch Tennis spielen kann.

Die einzige Möglichkeit, etwas zu verstehen, liegt darin, zunächst einmal die Selbstbezeugung einer Sache ernst zu nehmen.
Und die Bibel behauptet von sich, Gottes Wort zu sein. Gott will jedem ehrlichen Sucher die Augen dafür öffnen. Die Bibel tut das, indem sie uns vor allem Jesus Christus vorstellt, durch den Gott uns alles schenken will, was wir für dies Leben und in alle Ewigkeit nötig haben.

Nach der französischen Revolution erklärte man das Christentum kurzerhand für abgeschafft. Ein hochgestellter Politiker namens Lepaux rief eine neue Religion ins Leben, die in die neue Zeit hineinpasste. Sie propagierte die so genannte »göttliche Menschenliebe«, setzte also das Gute im Menschen voraus. Eigentlich hätte er damit Erfolg haben müssen, aber der blieb aus.

Lepaux beklagte sich einmal bei dem Fürsten Talleyrand, einem fähigen Staatsmann (1754-1838), über die mangelnde Aufnahme seiner Idee. Talleyrand antwortete ihm:

»Eins würde ich Ihnen raten zu tun, dann dürfte es Ihnen gelingen:

Tun Sie Wunder, machen Sie Tote lebendig, heilen Sie alle Arten von Krankheiten, treiben Sie Teufel aus, danach lassen Sie sich kreuzigen, begraben, und stehen Sie am dritten Tag wieder von den Toten auf. Damit werden Sie Erfolg haben und zum Ziel kommen.«

Lepaux verabschiedete sich bald.Bernd Hochmuth


Was bedeutet die Bibel für Sie?

Gottes Wort ist die einzig sichere Grundlage für Ihr Leben!

@bekchris

Wir können auch alle gleich Hindus werden, wenn irgendwelche Wunder als Beweis gelten...

Freestyler@

Oder:

Wir können auch alle gleich Hindus werden, wenn irgendwelche Wunder als ZENTRALER Beweis gelten ... ;)

Der Agnostiker glaubt zumindest an den Agnostizismus.
Ich weiss, dass Agnostiker etwa sagen, dass die Frage nicht zu beantworten sei, ob es Gott gibt oder nicht. Manche sagen, dass sich der Atheismus aus dem Agnostizismus ableitet. Ich sage, wer Gott nicht bestätigt, nimmt keine klare Stellung zur Wahrheit seiner Existenz und geöhrt damit zu den Nicht-Bekennern, was faktisch, in zumindest in der Lebensgestaltung einer Verleugnung gleich kommt. Es gibt für mich da keine neutrale Position und sehe auch nicht, dass eine solche in den Religionen vorgesehen ist.

Wer mit dem Agnostizismus glücklich ist, der soll damit in Frieden leben. Ich habe dazu dennoch meinen Standpunkt.

Lol, Jesus hat direkt nach seiner Geburt gesprochen? LOOOOOL

Das kann aber nur in einem arabischen Märchenbuch stehen.
Im übrigen weiss ja auch so gut wie kein Muslim etwas über Jesus aus dem Evangelium, sondern nur aus dem Geschreibsel von Mohammed bzw. seiner Nachfolger.

Aber Mohammed verurteilt Gott ja zum Schweigen, denn er ist ja das "Siegel" der Propheten, also hat der alte Mann sich da oben gefälligst herauszuhalten, wenn man schon ne neue Religion erschaffen will.... verdammt aber auch ;)

Enkidu
schwache Formulierung

welche konkret bitte?