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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:59
Aber deinem geht es jetzt sicherlich besser, da du jetzt was gesagt/geschrieben hast ;)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 14:08
@freestyler

Armseliger Glauben, der sich durch die Verurteilung andererbetrachtet und definiert. Gut, wenn dies deinen Anspruch genügt.

Und sag nicht duwillst nur aufklären, Bibelkritik gibt es schon etwas länger.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 14:16
@m_ember

Nein, das ist keine Verurteilung, sondern Klarstellung :)

Aber wasist dein Problem, warum lässt du dich durch dein Ego leiten und verurteilst mich?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 14:16
Gerade du bist doch derjenige der gerne den Koran gerne verurteilt...


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 14:35
@freestyler

Wenn du der Meinung bist gerade ich verurteile gerne den Koran, dannzeig mir die ganzen Posts oder wenigstens einen.


Klarstellen? In diesen Fallsolltest du dich mit negativen Aussagen und deren Psychologie beschäftigen.

Esgibt sogar auch Aussagen in der Bibel dazu, warum hast du die nicht zitiert?
Egoismusund persönliche Befriedigung?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 14:42
@m_ember

Warum so launisch?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 14:43
Pass auf das dich dein Ego nicht verschlingt....


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 14:51
Zu Freestyler

Am 13.6. um 16.30 Uhr


Ich freute mich, dassendlich mal eine echte Gegenüberstellung von Worten aus der Bibel und Kommentaren dazuerfolgte.


Dein Zitat aus Mt. 10,6 :
"Diese Zwölf sandte Jesus aus, gebotihnen und sprach: Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt derSamariter, 6sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel." (Mt10:6)
Doch, das taten sie.“
Hier hatte Jesus seine Schüler relativ am Anfang ihrer„Lehre“ bei ihm in ein „Praktikum“ geschickt. Dies galt für diesen begrenzten Einsatz.

Später, kurz vor seiner Himmelfahrt hat er ihnen den von Dir auch zitiertenAuftrag gegeben Mt. 28,19:

“Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zumeinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes“ (Mt 28:19)

Zu Deinem Zitat aus Mt. 26,39:


“Und er (Jesus) gingein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete: O mein Vater, wenn es möglichist, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen; aber nicht wie ich will, sondern wie Duwillst. (Matthäus 26:39)

Also betet Jesus sich selbst an?“


Jesus warim Garten Gethsemane zwar noch Gottes Sohn, doch er war auch ganzer Mensch und er wusste,was ihm bevorstand. Er hatte es ja deutlich genug vorhergesagt. Doch das war seineSendung und Gott sei gedankt, hat er nicht gekniffen.


Lies dazu bitte auchmeinen Beitrag vom 13.6. um 23,34 Uhr


Gott segne Deine Bemühungen, dieWahrheit zu finden.

Gruß bekchris


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 14:58
@bekchris

Ich hatte nur ein Thema innerhalb des Christentumes angesprochen. Diesesgalt nicht mir, sondern war eher eine Gegendarstellung zum Dogma der Trinitätslehre...


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 14:58
@freestyler

Mein Ego steht nicht zur Diskussion oder was sind meine Überzeugungendie es definieren?


Die Frage ist doch, wie willst du ein friedlichesZusammenleben realisieren, wenn die Parteien sich gegenseitig verurteilen und ihrenGlauben als "wahrer" ansehen.
Das ist ewiger Krieg, wobei ich davon ausgehen, dass dieMenschen sich mit diesen Verhalten in spätestens 100 Jahren vernichtethaben.


Mach doch mal den Selbstversuch, verurteile einen Christ und schaue indich und versuche einen Christ zu lieben, der Unterschied der sich für dich, ganzunabhängig von den Wahrheitsgehalt der anderen Überzeugung einstellt ist beachtlich.Erleuchtungen sehen so aus ;).


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 15:08
Hallo Altan

Die Beitrag vom 14.6. um 9.17 Uhr

Dein Zitat:

Kurzund knapp, Koran Sure 112:

1 Sprich: "Er ist Gott, ein Einziger ,
2 Gott, derAbsolute (Ewige Unabhängige, von Dem alles abhängt).
3 Er zeugt nicht und ist nichtgezeugt worden ,
4 und Ihm ebenbürtig ist keiner."

Lies bitte meinen Beitragvom 13.6. um 23.36 Uhr genau durch.

Vielleicht siehst Du dann auch meineProvokation mit der Umkehrung des Themas, in dem wir schreiben.


Grußbekchris


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 15:28
@bekchris

Das wäre schon klasse, wenn Jesus für die Christen auch tatsächlich derWeg ist, doch mit einen Glauben der sich konträr zum Sein befindet, ist es nicht mehrmöglich.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 15:59
Widersprüche in der Bibel


Wird der Mensch nach allen Tieren erschaffen oderdavor? Einmal werden die Menschen nach allen Tieren erschaffen. Ein anderes Mal wird derMann vor allen Tieren erschaffen.





Und Gott machte die Tiere desFeldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm desErdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Lasset unsMenschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meerund über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes undüber alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

(1. Mose1,25-27)




Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Menschallein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. Und Gott der HERR machteaus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte siezu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennenwürde, so sollte es heißen.

(1. Mose 2,18-19)





es gibt nochmehrere hundert andere widersprüche.......im gegensatz zum koran, da gibt es keineneinzigen widerspruch. elhamdula ;)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 16:11
Ach SALADIN_II im Koran gibt es auch genug Wiedersprüche aber dieses Thema hatten wirdoch schon.
Und ob das wirklich ein wiederspruch ist wage ich zu bezweifeln.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 18:17
Uns Christen von den Muslimen immer erzählt das die Bibel erfunden worden sei und nur derKoran das reine Wort Gottes ohne Einschränkung ist.

Dann ist es ja wohl so dasGott entweder doof ist oder das die Muslime lügen.

Denn es gibt sehr wohlwidersprüche im Koran
hier mal nur ein teil von mir aufgelistet.

Wie viel Engelsprachen zu Maria?

Sure (19:16-19)

16. Erzähle, was in diesem Buch überMaria steht. Da sie sich zurückzog von den Ihren nach einem gen Osten gewandten Ort,
17. Und sich vor ihnen barg im Schleier, da sandten Wir Unseren Geist zu ihr, und ererschien ihr in Gestalt eines vollkommenen Menschen.
18. Sie sprach: «Ich nehme meineZuflucht vor dir bei dem Allerbarmer; (laß ab von mir) wenn du Gottesfurcht hast.»
19. Er antwortete: «Ich bin nur ein Gesandter deines Herrn, auf daß ich dir einenreinen Sohn beschere.»

so also nur einer wie es hier geschrieben steht nun derWiderspruch und zwar in Sure (3:42)

Und (denke daran) wie die Engel sprachen: «OMaria, Allah hat dich erwählt und dich gereinigt und dich erkoren aus den Weibern derVölker.

und auch in (3:45)

Wie die Engel sprachen: «O Maria, Allah gibt dirfrohe Kunde durch ein Wort von Ihm: sein Name soll sein der Messias, Jesus, Sohn Marias,geehrt in dieser und in jener Welt, einer der Gottnahen.

Hier ist die Rede vonmehreren Engeln.

Aber das ist noch nicht alles.
Denn wie lange dauert ein Tagfür Allah auch hier findet man wieder einen Widerspruch SALADIN_II

In Sure (22:47und 32:5) dauert er 1000 Jahre.

22:47. Und sie fordern dich auf, die Strafe zubeschleunigen, doch Allah wird nie Sein Versprechen brechen. Wahrlich, ein Tag bei deinemHerrn ist gleich tausend Jahren nach eurer Rechnung.

32:5.Er wird den Ratschlußvom Himmel zur Erde lenken, dann wird er wieder zu Ihm emporsteigen in einem Tage, dessenLänge tausend Jahre ist nach eurer Zeitrechnung.

So soweit ganz gut aber nun derWiderspruch

Sure(70:4)
Die Engel und der Geist steigen zu Ihm in einem Tage,dessen Maß fünfzigtausend Jahre sind.

Hier sind es 50,000 Jahre schon komisch abernun weiter.

Werden denn alle Christen und Juden dem Koran nach in der Höllelanden?
hier sind 2 Antworten die im Koran stehen eine können wir uns dann wohlaussuchen.

Sure(3:85 und 5:72)
3:85. Und wer eine andere Glaubenslehre suchtals den Islam: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im zukünftigen Leben soller unter den Verlierenden sein.

5:72. Fürwahr, ungläubig sind, die da sagen:«Allah ist kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria», während der Messias doch(selbst) gesagt hat: «O ihr Kinder Israels, betet Allah an, meinen Herrn und eurenHerrn.» Wer Allah Götter zur Seite stellt, dem hat Allah den Himmel verwehrt, und dasFeuer wird seine Wohnstatt sein. Und die Frevler sollen keine Helfer finden.

Sojetzt der Widerspruch.

Sure(2:62 und 5:69)
2:62. Wahrlich, die Gläubigen unddie Juden und die Christen und die Sabäer - wer immer (unter diesen) wahrhaft an Allahglaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, sie sollen ihren Lohn empfangen vonihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.

5:69. Jene, die geglaubt haben, und die Juden und die Sabäer und die Christen -wer da an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, keine Furcht sollüber sie kommen, noch sollen sie trauern.

Als nächstes die Frage "Wie solltenMoslems die Christen und Juden behandeln?"

(2:109)Viele unter dem Volke derSchrift wünschen aus dem Neid ihrer Seelen, daß sie vermöchten, euch, die ihr schongeglaubt, wieder in Ungläubige zu verwandeln, nachdem ihnen doch selbst die Wahrheitdeutlich kundgetan ward. Aber vergebt und wendet euch ab (von ihnen), bis Allah SeinenRatschluß kundtut. Wahrlich, Allah hat die Macht, alles zu tun, was Er will.

Soalso hier mit Geduld und Güte

(9:29)Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk derSchrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubterachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht demwahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihreUnterwerfung anerkennen.

So was war zuerst da der Himmel oder dieErde?

nach Sure 79:27-30 war es der Himmel aber nach den Suren 2:29 und41:9-12
war die Erde zuerst.

(79:27-30)27. Seid ihr denn schwerer zu erschaffenoder der Himmel, den Er gebaut?
28. Er hat seine Höhe gehoben und dann ihn vollkommengemacht.
29. Und Er machte seine Nacht finster und ließ sein Tageslicht hervorgehen;
30. Und währenddessen breitete Er die Erde aus.

(2:29)Er ist es, Der allesfür euch erschuf, was auf Erden ist; dann wandte Er Sich nach dem Himmel; Er vollendetederen sieben Himmel, und Er weiß alle Dinge wohl.

(41:9-12)9. Sprich: «Leugnetihr Den wirklich, Der die Erde schuf in zwei Zeiten? Und dichtet ihr Ihm Nebenbuhler an?»Er nur ist der Herr der Welten.
10. Er gründete in ihr feste Berge, die sieüberragen, und legte Überfluß in sie und ordnete auf ihr in richtigem Verhältnis ihreNahrung in vier Zeiten - gleichmäßig für die Suchenden.
11. Dann wandte Er Sich zumHimmel, welcher noch Nebel war, und sprach zu ihm und zu der Erde: «Kommt ihr beide,willig oder widerwillig.» Sie sprachen: «Wir kommen willig.»
12. So vollendete Er sieals sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wirschmückten den untersten Himmel mit Leuchten, und als Schutz. Das ist der Ratschluß desAllmächtigen, des Allwissenden.

Wie sieht es mit dem Verzeihen von Allah aus ister denn allverzeihend?

(4:110 und 39:153) ja er vergibt jedemalles.

(4:110)Wer Böses tut oder sich wider seine Seele versündigt und dann beiAllah Vergebung sucht, der wird Allah allvergebend, barmherzig finden.

(u.a.4:48;4:116;4:137;4:168;9:80;47:34;63:3-6) Nein,Es gibt Leute denen und Dinge die Allahnicht verzeiht.

(4:48)Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zurSeite gestellt werden; doch vergibt Er das, was geringer ist als dies, wem Er will. Undwer Allah Götter zur Seite stellt, der hat wahrhaftig eine gewaltige Sünde ersonnen.

die anderen liste ich jetzt hier nicht auf die könnt ihr ja selber nachlesen wennihr wollt.

Wie lange hat Allah eigentlich gebrauch Himmel und Erde zuschaffen?

A: in 6 Zeiten oder B: in 8 Zeiten? beides richtig zumindestens stehtbeides im Koran.
6 Zeiten steht in(u.a. 7:54;10:3;11:7;50:38)
(7:54) Siehe, euerHerr ist Allah, Der in sechs Zeiten die Himmel und die Erde erschuf; dann setzte Er Sichauf den Thron. Er läßt die Nacht den Tag verhüllen, der ihr eilends folgt. Und (erschuf)die Sonne und den Mond und die Sterne, Seinem Gesetz dienstbar. Wahrlich, Sein ist dieSchöpfung und das Gesetz! Segensreich ist Allah, der Herr der Welten.

8Zeitensteht in(41.9-12)9. Sprich: «Leugnet ihr Den wirklich, Der die Erde schuf in zwei Zeiten?Und dichtet ihr Ihm Nebenbuhler an?» Er nur ist der Herr der Welten.
10. Er gründetein ihr feste Berge, die sie überragen, und legte Überfluß in sie und ordnete auf ihr inrichtigem Verhältnis ihre Nahrung in vier Zeiten - gleichmäßig für die Suchenden.
11.Dann wandte Er Sich zum Himmel, welcher noch Nebel war, und sprach zu ihm und zu derErde: «Kommt ihr beide, willig oder widerwillig.» Sie sprachen: «Wir kommen willig.»
12. So vollendete Er sie als sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wiesEr seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten, und alsSchutz. Das ist der Ratschluß des Allmächtigen, des Allwissenden.

Woraus hatAllah eigentlich den Menschen geschaffen.

aus Wasser(25:54 und24:45)
(25:54)Und Er ist es, Der den Menschen aus Wasser erschaffen hat und ihmBlutsverwandtschaft und Schwägerschaft gab; allmächtig ist dein Herr.

aber hiersteht aus Lehm/Schlamm (15:26;32:7;38:71)
(15:26)Wahrlich, Wir haben den Menschen austrockenem, tönendem Lehm erschaffen, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm.

ABER hier steht wiederrum aus Erde (30:20 und 35:11)
(30:20) Und unter SeinenZeichen ist dies, daß Er euch aus Erde erschuf, alsdann, siehe, seid ihr Menschen, diesich (weithin) verbreiten.

(35:11)Allah hat euch aus Erde erschaffen, dann auseinem Samentropfen, dann machte Er euch zu Paaren. Und kein Weib wird schwanger odergebiert ohne Sein Wissen. Und keiner, dem das Leben verlängert wird, (sieht) sein Lebenverlängert, noch wird sein Leben irgend verringert, ohne daß es in einem Buch stünde. Dasist ein leichtes für Allah.

Wer war der erste Moslem?

nach (2:132)Abraham/Jacob
Und ebenso beschwor Abraham - und Jakob - seine Söhne: «O meine Söhne,in Wahrheit hat Allah (diesen) Glauben für euch erwählt; sterbet also nicht, außer ihrseid Gottergebene.»

nach (7:143) Mose
Und als Moses zu Unserem Stelldicheinkam und sein Herr zu ihm redete, da sprach er: «Mein Herr, zeige (Dich) mir, auf daß ichDich schauen mag.» Er antwortete: «Nimmer siehst du Mich, doch blicke auf den Berg; wenner unverrückt an seinem Ort bleibt, dann sollst du Mich schauen.» Als sein Herr Sich aufdem Berg offenbarte, da brach Er diesen in Stücke, und Moses stürzte ohnmächtig nieder.Und als er zu sich kam, sprach er: «Heilig bist Du, ich bekehre mich zu Dir, und ich binder erste der Gläubigen.»

und nach (39:12) Mohammed
Und mir ward geheißen, dererste der Gottergebenen zu sein.»

Starb einer von Noahs Söhnen in derFlut?

nach (11:42-43) Ja
Er antwortete: «Ich will mich sogleich auf einen Bergbegeben, der mich vor dem Wasser schützen wird.» Er sprach: «Keinen Schutz heute vorAllahs Befehl, es sei denn (für) jene, deren Er Sich erbarmt.» Und die Woge brach hereinzwischen die beiden, so war er unter denen, die ertranken.

aber nach (21:76 und37:75-77) starb keiner seiner Söhne.
(21:76.) Und (gedenke) Noahs, da er vordem ( zuUns) rief. Wir erhörten ihn und retteten ihn und seine Angehörigen aus der großenDrangsal.

(37:75-77. )
75. Und fürwahr, Noah rief Uns an, und wie gut erhörenWir!
76. Wir erretteten ihn und die Seinen aus der großen Bedrängnis;
77. Und Wirmachten seine Nachkommenschaft zu den einzig Überlebenden.

Könnte Allahtheoretisch einen Sohn haben??

nach (39:4) Ja
Hätte Allah Sich einen Sohnzugesellen wollen, Er hätte wählen können, was Ihm beliebte, von dem, was Er erschafft.Preis Ihm! Er ist Allah, der Einige, der Allbezwingende

aber nach (6:100-101)Nein
100. Und doch halten sie die Dschinn für Allahs Nebenbuhler, obwohl Er siegeschaffen hat; und sie dichten Ihm fälschlich Söhne und Töchter an ohne alles Wissen.Heilig ist Er und erhaben über das, was sie (Ihm) zuschreiben.
101. Schöpfer derHimmel und der Erde! Wie sollte Er einen Sohn haben, wo Er keine Gefährtin hat und wo Eralles erschuf und alle Dinge weiß?

Was ist die EINZIGE ich betone EINZIGE Nahrungin der Hölle?

nach (88:6) Dhari,eine bittere und dornige Pflanze
Keine Speisesollen sie erhalten als das trockene, bittere, dornige Kraut,

aber nach (69:36)Blut mit Wasser gemischt.
Und keine Nahrung außer Blut, mit Wasser gemischt,

Sodas waren jetzt mal ein paar Widersprüche extra für dich SALADIN_II
jetzt sag dunochmal der Koran weißt keine Widersprüche auf.

Gruß chrwern115


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 20:19
nein, koran weißt auch keine widersprüche auf ;)

.....m gegensatz zurbibel

ach....wenn du nurwüsstest........










Erklärungen zu falschaufgestellten Thesen von Korankritikern

Vorweg möchten wir darauf hinweisen, dasses ganz wichtig ist, dass ein Korankritiker mehrere Vorraussetzungen erfüllensollte:

1. Er sollte die arabisch Sprache verstehen
2. Er sollte sich mit denInterpretationen der verschiedenen Gelehrten auskennen und den Koran alszusammenhängendes Werk sehen
3. Er sollte nicht einzelne Verse aus einem Kontextziehen, um die Bedeutung, die vorher gegeben war, zu verfälschen
4. Außerdem sollte erüber einen gewissen Intellekt verfügen, um Aussagen zusammenhängend richtig auffassen zukönnen.





-I- Eine der aufgestellten Widersprüche handelt von derZeitrechnung der Erschaffung der Erde.

Vorwurf: Wenn man die Zeiten aus denVersen für die Schöpfung zusammen rechnet, kommen da 8 statt 6 Tage/Zeiten raus?!

Als Beweis führt der Kritiker folgende Verse an:

"Gewiß, euer Herr istAllah, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf und Sich hierauf über den Thronerhob. Er regelt die Angelegenheit. Es gibt keinen Fürsprecher außer nach SeinerErlaubnis. Dies ist doch Allah, euer Herr, so dient Ihm! Bedenkt ihr denn nicht?"(10,3)

"Gewiß, euer Herr ist Allah, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagenerschuf und Sich hierauf über den Thron erhob. Er lässt die Nacht den Tag überdecken,wobei sie ihn eilig einzuholen sucht. Und (Er schuf auch) die Sonne, den Mond und dieSterne, durch Seinen Befehl dienstbar gemacht. Sicherlich, sein ist die Schöpfung und derBefehl. Segensreich ist Allah, der Herr der Weltenbewohner (1)".(7,54)
_______________
(1) Auch: aller Welten


>Erde und Himmelwurden also innerhalb von 6 Tagen(Zeiten) erschaffen.


"Sag: Wollt ihr dennwirklich denjenigen verleugnen, Der die Erde in zwei Tagen erschaffen hat , und Ihmandere als Seinesgleichen zur Seite stellen? Das ist der Herr der Weltenbewohner".(41,9)

>Erde allein wurde in 2 Zeiten erschaffen.


"Er hat in ihrfestgegründete Berge gemacht, (die) über ihr (aufragen), und hat sie gesegnet und in ihrdie Nahrung im rechten Maß in vier Tagen festgelegt, gleichmäßig für diejenigen, diedanach fragen (1)". (41,10)
_____________________
(1) D.h.: für alleLebewesen.


>Berge und Nahrung wurden in 4 Zeiten geschaffen


"Soführte Er Sie als sieben Himmel in zwei Tagen aus und gab jedem Himmel seine Aufgabe (1)ein. Und Wir haben den untersten Himmel mit Lampen geschmückt, und auch als Schutz. Dasist die Anordnung des Allmächtigen und Allwissenden"(41,12)
____________
(1)Wörtlich: Angelegenheit.


>Himmel in 2 Zeiten erschaffen.


Dierichtige Erklärung zu dem Vorwurf:

Bei den Versen in deutscher Sprache, die zumVergleich aufgeführt werden, müssen 3 Dinge beachtet werden:

Zum Einen ist dieÜbersetzung vom Arabischen ins Deutsche wortwörtlich, d.h. die Meinung/Bedeutung verlierteinen Teil der Aussagekraft. Im Arabischen kann man klar erkennen, dass die 2 Tage ausSure 41 Vers 9 in den 4 Tagen des darauf folgenden Verses 10 enthalten sind. Alsodenselben Zeitraum beschreiben.

Zum Zweiten gibt es eine Interpretation desGelehrten Ibn Kathir, die deutlich macht, dass der Gesamtzeitraum der Erschaffung (ohneHimmel) 4 Tage beträgt. 2 Tage dauerte die Erschaffung der Erde (Sonntag und Montag) 2Tage dauerte die Erschaffung von dem, was auf ihr ist, wie z.B. Berge und Nahrung(Dienstag und Mittwoch) für den Rest (Himmel) wurde Donnerstag und Freitaggenutzt.

Als Drittes haben Koranverse nie nur eine gültige Bedeutung, es gibtmeistens mehrere Interpretationsmöglichkeiten. Es besteht ein feiner Unterschied zwischenBedeutung und Erklärung. Die Bedeutung ist die reine Übersetzung von einer in eine andereSprache, die sie an geltende Sprachregeln halten muss und keine Interpretationenenthalten darf. Die Erklärung ist die Verdeutlichung und Klärung dieser Verse. DurchGelehrte werden Vergleiche gezogen, Verse im Kontext zu andere Aussagen behandeltetc.

Diese Arbeit ist sehr umfangreich. Wenn man z.B. Wörter übersetzt, diemehrere Bedeutungen haben, legt man sich auf eine Bedeutung fest und führt dann alleanderen zusammenhängenden Bedeutungen in der Erklärung mit auf und berücksichtigt diesefür die Interpretation.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 20:19
-II- Der zweite aufgestellte Widerspruch beschäftigt sich mit der Zeitrechnung einesTages bei Allah.

Vorwurf: Hat ein Tag bei Allah 1000 Jahre oder 50000?

"Essteigen die Engel und der Geist zu Ihm auf an einem Tag, dessen (Aus) maß fünfzigtausendJahre ist". (70,4)

>50.000 Jahre


"Und sie wünschen von dir, dieStrafe zu beschleunigen. Allah wird Sein Versprechen nicht brechen. Und gewiss, ein Tagbei deinem Herrn ist wie tausend Jahre nach eurer Berechnung." (22,47)

>1.000Jahre


"Er regelt die Angelegenheit vom Himmel bis zur Erde. Hierauf steigt siezu Ihm auf an einem Tag, dessen Maß tausend Jahre nach eurer Berechnung sind". (32,5)

>1.000 Jahre


Antwort:

Die Verse die hier dargestelltwurden, sind teilweise völlig aus dem Zusammenhang gerissen und verlieren dadurch ihreeigentliche Bedeutung. Im Tafsir El Djelaleyn wird klar erklärt, dass es sich in demgenannten Vers nur um den Tag der Abrechnung handelt. Der Vers 4 der Sure 70 imZusammenhang mit den Versen 1-3 ergibt eindeutig den richtigen Sinn:

1- Es fragtein Fragesteller nach einer Strafe, die hereinbrechen wird
2- für die Ungläubigen (1),(einer Strafe,) die niemand abwehren kann;
3- von Allah, dem Besitzer derAufstiegswege.
4- Es steigen die Engel und der Geist zu Ihm auf an einem Tag, dessen(Aus) maß fünfzigtausend Jahre ist.
__________________
(1) Auch: über dieUngläubigen.


Nach El Djelaleyn wird ausgesagt, dass die Ungläubigen am Tagder Abrechnung diesen einen Tag als so lange empfinden werden, als wäre er nach unsererZeitrechnung 50.000 Jahre lang. Bei einem anderen Gelehrten wurde darüber gesagt: FürGläubige dauert dieser Tag nur so lang, wie eine Gebetseinheit im Diesseits. Es wird hieralso rein von der Wahrnehmung gesprochen.

Die 2. Aussage sagt aus, dass ein Tag imJenseits (in der Hölle) so lange dauert, wie 1000 Jahre nach unserer Zeitrechnung (sieheTafsir El Tabari). Man sieht also, dass diese Aussagen zeitlich nicht zu vergleichensind, da es sich um ganz unterschiedliche Themen handelt. Zudem weiß heute jeder Mensch,dass die Zeit relativ ist und was wir als Zeitrechnung nehmen, in anderen Dimensionen garnicht existiert. Also ist es sehr wahrscheinlich, dass wir heutzutage gar nicht in derLage sind, die Zeit von Allah im Jenseits genau zu begreifen. Also gibt er uns dieAussagen im Koran, um eine Vorstellung z.B. für ein Strafmaß zu bekommen.





-III- Der dritte aufgestellte Widerspruch handelt von derGlaubensfreiheit.

Vorwurf: Der Koran ruft zum Kampf gegen die Ungläubigen auf,widerspricht der Glaubensfreiheit!

"Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der)Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falscheGötter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, beider es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend."(2/256)

>Glaubensfreiheit


"Kämpft gegen diejenigen, die nicht anAllah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und seinGesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen,denen die Schrift gegeben wurde-, bis sie den Tribut (1) aus der Hand (2) entrichten undgefügig sind (3) ! " (9,29)
___________________
(1) Arabisch: gizya: derselbeWortstamm wie gaza = "Gegenleistung".
(2) D.h.: bereitwillig: oder: in eigenerPerson.
(3) Wörtlich: gehorsam.


>Allgemeiner Aufruf zum Kampf gegenUngläubige


"Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, vonwo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung (1) ist schlimmer als Töten! Kämpft jedochnicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euchkämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohnder Ungläubigen." (2,191)
_________________
(1) Auch: Unglaube, Sichabwenden undAbhalten anderer vom Glauben.


>Wieder ein Aufruf gegenUngläubige


Antwort:

Bei dieser Darstellung des Verses wird eindeutigein falsches Bild hervorgerufen, dadurch, dass erneut der vorausgehende Vers, dereindeutig klärt, dass es um Verteidigung geht, einfach entfernt wurde. Zum genannten Vers191 der Sure 2 gehört, um die Aussage zu verstehen, der Vers 190:

"Und kämpft aufAllahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebtnicht die Übertreter."

Dadurch wird einem direkt bewusst, dass hier mit Absichtmanipuliert wurde, um dem Islam zu schaden.

Der Islam ist die Religion desFriedens und hat eindeutige Grundsätze zur Glaubensfreiheit.

1. Der Islamgarantiert dem Menschen seine Glaubensfreiheit. Der Ausspruch auf dieses Recht wird imKoran eindeutig verkündet: "Es gibt keinen Zwang im Glauben" (2,256)

Niemand darfdazu gezwungen werden, eine bestimmte Religion anzunehmen. Die Freiheit des Menschen,sich für einen bestimmten Glauben zu entscheiden, ist eine grundsätzliche Vorraussetzungfür den Glauben. Der Anspruch jedes Menschen auf dieses Recht wird im Koran artikuliert:"Wer nun will, möge glauben, und wer will, möge nicht glauben!" (18,29)

2. DieAnerkennung der Religionsfreiheit bedeutet zugleich die Anerkennung der multireligiösenGemeinschaft. Der Prophet Muhammed bestätigte diese Tatsache in der ersten Verfassung inMedina, in der er erklärt, dass Muslime und Juden in Medina eine Nation bilden. Vondieser Religionsfreiheit ausgehend, die der Islam der Gemeinde garantiert hat, gewährteder zweite Kalif, Umar Ibn Al Khattab, den Christen Jerusalems Schutz und Sicherheitbezüglich "ihres Lebens, ihrer Kirchen und Kreuze. Niemand darf ihnen Schaden zufügen,noch sie gegen ihren Willen zu einem anderen Glauben zwingen".

3. Der Islamgewährt auch Gedankenfreiheit, unter der Bedingung, dass Diskussion über die Religionsachlich und nicht als ein Vorwand, sie zu beschimpfen oder lächerlich zu machen. ImKoran steht: "Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streitemit ihnen in bester Weise. Gewiss, dein Herr kennt sehr wohl, wer von Seinem Weg abirrt,und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten."(16,125)

Im Lichte einer solchenToleranz kann ein Dialog zwischen Muslimen und Nichtmuslimen stattfinden. Der Koran lädtdie Anhänger anderer monotheistischer Religionen zu diesem Dialog ein: "Sag: O Leute derSchrift, kommt her zu einem zwischen uns und euch gleichen Wort: dass wir niemandemdienen außer Allah und Ihm nichts beigesellen und sich nicht die einen von uns dieanderen zu Herren außer Allah nehmen. Doch wenn sie sich abkehren, dann sagt: Bezeugt,dass wir (Allah) ergeben (1) sind." (3,64)
____________________
(1) D.h.:Muslime.


Dies schließt zugleich ein, dass im Falle des Misslingens einessolchen Dialoges jeder Teilnehmer einer derartigen Diskussion bei seinem ursprünglichenGlauben bleibt. Derselbe Gedanke wird im letzten Vers der Sure 109 zum Ausdruck gebracht,adressiert vom Propheten Muhammad an die Heiden:" Euch eure Religion und mir meineReligion (1)"(109,6)

__________________________
(1) Auch: Ihr habt eureReligion (zu verantworten), und ich hab meine Religion (zu verantworten).

4. DieÜberzeugung ist eine Grundvoraussetzung eines jeden Glaubens. Ein wahrhafter Glaubebasiert auf unbestreitbarer Uberzeugung und Gewissheit und ist nicht das Resultat vonNachahmung oder Zwang. Jeder Mensch ist frei, seinen Glauben zu wählen und hat das Rechtzu eigenen Meinungen, sogar der Atheist.

Niemand hat das Recht, gegen seineGlaubensauffassung einzuschreiten, solange er seine Gedanken für sich behält und sienicht unter den Leuten verbreitet, um sie durcheinander zu bringen in Bezug auf ihremoralischen Werte.

Versucht er aber, diese verkehrten Gedanken, die imWiderspruch zu den Bekenntnissen und Moralauffassungen der anderen Mitmenschen stehen, zuverbreiten, so verstößt er damit gegen die allgemeine Ordnung des Staates, in dem erlebt, weil sich dadurch Zweifel unter seinen Mitbürgern ausbreiten, die zum Aufruhrführen können. Jeder, der sich so verhält, wird der Bestrafung unterworfen. Er kann sogardes Hochverrats angeklagt werden, der mit dem Tod bestraft wird, nicht weil er seinenGlauben abgelegt hat, sondern weil er durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitetund gegen seine Ordnung verstoßen hat.

Zudem gilt, dass Zwangsbekehrung psychischund physisch verboten ist. Kein Muslim soll sich den Krieg wünschen und kein Staat sollihn anstreben. Es ist grundsätzlich nur die Verteidigung erlaubt bei einem Angriff aufeinen Gläubigen oder die islamische Gemeinde. Alle Verse im Koran, die sich aufKampfhandlungen mit Waffen sprechen von Kriegen, die ihnen aufgezwungen wurden oder beidenen sie zur Hilfe gerufen wurden.

Nirgendwo findet man im Koran eineAufforderung Andersgläubige aufgrund ihres Glaubens zu bekämpfen. Jeder der diesesbehauptet, weil er Verse aus dem Zusammenhang reißt und dann daraus zu belegen versucht,dass es den Muslimen zwingend vorgeschrieben sei, die Ungläubigen zu vernichten begehteine große Lüge gegen Allah.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 20:19
-IV- Der vierte aufgestellte Widerspruch handelt von der Verfälschung des Korans -Vernichtung von Schriften durch Kalif Osman.

Vorwurf: Muslime glauben, dass derKoran seit dem er das erste Mal niedergeschrieben wurde vollkommen unverändert erhaltenist. Ist das jedoch möglich?

"Die Behauptung, dass es in den KoranischenManuskripten keinerlei Abweichungen gibt, kann nur beurteilt werden, wenn man bedenkt,dass der dritte Kalif, Othman(644 - 656 n.Chr.), die Zerstörung aller Manuskripte befahl,die außer seinem revidierten Text vorhanden waren. Darunter fielen u. a. die vierVersionen des Hijasi, Kufischen, Basranischen und Syrischen Textes."

Der wahregeschichtliche Ablauf:

1. Es gab bekannte Schreiber unter den Genossen desPropheten, die er selber ausgewählt hatte, um die Koranverse, die er ihnen nach dergöttlichen Offenbarung diktierte, schriftlich festzuhalten. Als Schreibmaterial benutztensie, was vorhanden war, wie z.B. Pergament, Holz, Lederstücke, Steine oder Knochen. Lautislamischen Quellen betrug die Zahl der Offenbarungsschreiber neunundzwanzig. Diebedeutendsten darunter sind die vier Kalifen: Abu Bakr, Omar, Osman und Ali. Moawya,Subeir Ibn El Awam, Saied Ibn El Aas, Amr Ibn El Aas, Obay Ibn Kaab und Zeid Ibn Thabetgehören zu den berühmtesten Koranschreibern.

2. Neben der Aufschreibung dergöttlichen Offenbarung gab es auch zugleich das Auswendiglernen und das Rezitieren desKorans. Diese Tradition blieb bis zu unserer heutigen Zeit lebendig. Die Zahl derRezitatoren, die zu Lebzeiten des Propheten den Koran auswendig lernten und mündlichvortrugen, betrug mehrere hunderte von seinen Gefährten. Der Prophet erzählte, dass erjedes Jahr während des Monats Ramadan in Anwesenheit des Engels Gabriel eine Revision derbisher offenbarten Koranverse vorgenommen hatte. Im letzten Ramadan vor seinem Tode hatder Engel Gabriel mit ihm den ganzen Koran zweimal wiederholt. Die Schreiber haben aufInstruktion des Propheten den Koran in seiner endgültigen Fassung geschrieben und jedenVers an seine Stelle im Koran platziert.

3. Ein Jahr nach dem Tode des Prophetenwurden siebzig Koranrezitatoren in der El Yamama Schlacht gegen Mossailama den Lügnergetötet. Gleich darauf beauftragte der Kalif Abu Bakr aufgrund des Vorschlags von OmarIbn El Khattab, Zeid Ibn Thabet, einen der Koranschreiber, die verschiedenenKorandokumente zu sammeln und sie in einer schriftlich fixierten Fassung, die leichtbenutzbar ist, aufzuschreiben.

Kriterien für die Authentizität der gesammeltenTexte wurden festgelegt: Kein Manuskript wird zugelassen, wenn nicht zwei Zeugenaussagten, dass dieser Text vom Propheten diktiert wurde. Selbstverständlich spielten dieGefährten des Propheten, die den Koran auswendig gelernt hatten, hierbei eineentscheidende Rolle. Nachdem Zeid seine Aufgabe erfüllt hatte, gab er Abu Bakr diesevollständige Fassung des Korans, welcher sie Ibn El Khattab vor seinem Tode übergab.Dieser übergab sie seinerseits vor seinem Tode seiner Tochter Hafsa.

4. Unter derHerrschaft des Kalifen Osman wurde ein Ausschuss von vier Schreibern gebildet, darunterwar auch Zeid Ibn Thabet. Dieser Ausschuss schrieb fünf Kopien des Korans, die dann nachMekka, Medina, Basra, Kufa, und Damaskus gesandt wurden. Diese Exemplare wurden nach derFassung, die bei Hafsa, der Mutter der Gläubigen, aufgehoben war, niedergeschrieben. DerAusschuss hat diese Exemplare mit den auswendig gelernten Koranversen der Rezitatoren ausder Lebzeit des Propheten Mohammed verglichen.

Dies ist der Mushaf, der seitdemin der gesamten islamischen Welt als einheitliche Koranfassung bis heute als mustergültigund unverändert gilt. Kein einziger Muslim hat jemals in vierzehn Jahrhunderten dieGültigkeit dieser überall verbreiteten Koranausgabe bestritten. Viele Orientalisten,darunter Leblois, Muir und der zeitgenössische Orientalist Rudi Paret, haben dieseTatsache bestätigt. Parte schreibt in der Einleitung seiner Koranübersetzung: "Wir habenkeinen Grund, anzunehmen, dass auch nur ein einziger Vers im ganzen Koran nicht vonMohammed selber stammt."

Er will damit sagen, dass man nicht behaupten kann, dassirgendjemand nach dem Tode des Propheten Mohammed in dem Korantext irgendein Wortgeändert habe*.

Es wurde niemals bewiesen, dass es andere Fassungen gab, die mitder authentischen Fassung, die während Osmans Herrschaft schriftlich fixiert wurde, nichtvollkommen identisch sind. Hätten die Gefährten des Propheten andere Fassungen gehabt,dann hätten sie sie vorgezeigt und die zugelassene, genehmigte Ausfertigung bestritten.Dies ist jedoch während der ganzen islamischen Geschichte niemals behauptet worden. Sogarabgesonderte islamische Sekten, wie die zeitgenössische El-Ahmadeya, akzeptierendenselben Korantext wie alle anderen Muslime.

Wissenschaftliche Wunder in Koransind auch ein Beweis, dass der Koran seit dem er das erste Mal niedergeschrieben wurde,bis heute vollkommen unverändert erhalten ist.

Es handelt sich um Gottes Wort undzeigt, dass Mohammad Gottes Gesandter ist. Mohammad alleine kann den Koran nicht verfassthaben, da er gar nicht die Möglichkeit dazu besaß, um ein solch fein gebautes Werk zuverfassen. Da er Analphabet war, fehlte ihm das nötige Wissen, um z.B. die 2 folgendenmathematischen Wunder einzuarbeiten.


1- Statistische Wunder des Koran (einigeAuszüge)

Al-Dunya Diesseits 115 mal
Al-Akhira Jenseits 115 mal
Al-Mala'ikahEngel 88 mal
Al-Shayateen Satan 88 mal


2- Mathematisches Wunder im Koran**

78 Buchstaben (ohne Wiederholung 14), die vor bestimmten 29 Surenstehen.

A) wenn man dann ein Koordinatensystem zeichnet mit der X-Achse= dieHäufigkeit des Vorkommens dieser Buchstaben und der y. Achse= die Buchstaben in derReihenfolge des Korans und dann die dazugehörigen Punkte einträgt, erhält man dasarabische Wort für Allah: Çááå der Erhabene.

B) Wenn man dann die Achsen tauscht,und die Häufigkeit auf die y-Achse setzt und die Buchstaben auf die x- Achse, dann erhältman das arabische Wort für Mohammed: ãÍãÏ Friede aufihm.

________________________________________________________________
*Vgl.Paret, Rudi: Der Koran. Übersetzung, Stuttgart 1980, S.5.
Ebenfalls: Draz, M.A.:Einführung in den Heiligen Koran, S.34 ff.

** das dazugehörige Bild findet manunter:
http://www.way-to-allah.com/wunder_des_islam_texte/i3jaz_deu.jpg





Und Allah weiß es besser (Wa Allahu 'alem)

Von Melek und Adel ben MohamedZaghdoud

Way-to-Allah.com





Die Quellen:

1- DerHeilige Koran
* Der edle Qur'an (und die Übersetzung seiner Bedeutung in die deutscheSprache) aus dem Arabischen von Scheich Abdullah as-Samit, Frank Bubenheim und Dr. NadeemElyas unter Aufsicht des Islamischen Zentrums Aachen, durchgesehen von Dr. Abd ar-RadiMouhammed Abd Al-Muhsin (König Fahd-Komplex)
Herausgeber: König Fahd ibn Abd al-AzizAl Su'ud von Saudi Arabien

2- Quran Tafsir (Koran Erklärung)
Tafsir Ibn Kathir
Tafsir El Tabari
Tafsir El Djelaleyn
http://quran.al-islam.com/arb/ (Archiv-Version vom 12.06.2007)

3-"Fragen zum Thema Islam"
von Prof. Dr. Mahmud Hamdi Zakzouk Arabische Republik ÄgyptenMinisterium für Religiöse Stiftungen Oberster Rat für Islamische Angelegenheiten







quelle, way-to-allah.com


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 20:26
Wie oft wollt ihr die gegenseitigen Vorwürfe eigentlich noch wiederholen.
Dieser Textist zum xten Male, genauso wie die der christlich motivierte, in den Thread kopiertworden. Merkt ihr nicht, wenn man sich im Kreise dreht und niemanden nutzt außer sichselbst?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 20:32
SALADIN_II

Ja man kann die Widersprüche in der Bibel genauso gut begründen.
Obdie Begründung jedoch stimmt ist die 2te Frage.
Auch die Bibel weißt bestimmt Wunderauf.
Nicht nur der Koran.Beide Bücher haben an sich etwas mystisches.
Aber das sichim Koran absolut keine Widersprüche befinden kannst du nicht beweisen aber man kann dirbeweisen das es Widersprüche gibt.
Ich hab sie ja aufgelistet.Klar kommst du danndaher und redest alles schön.
Also meinst du wenn jetzt jemand deutsches Moslem werdenwill und sich zum Islam bekennt dann Arabisch lernen muss um den Arabischen Koran zuverstehen?
Naja eins steht fest auch der Koran weißt Widersprüche auf ohne wenn undohne aber.Du konntest mir ja nicht mal alle vorwürfe die ich als Widerspruch genannt habebegründet denn du bist sie umgangen.


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