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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

13.06.2007 um 23:34
Grüß Gott

Autodidakt

Zu Deinem Beitrag vom 13.6. 8.56
Uhr



„.. zum anderen bezüglich des Kreuzeswortes "Mein Gott, mein Gott,
warum hast Du mich verlassen", hier ein Jesus-Wort“

Wenn Dir klar wird, dass Jesus
die gesamte Sünden der Menschheit auf sich genommen hat, dann war er durch diese
Sündenlast der größte Sünder aller Zeiten und deshalb von Gott getrennt – für diese
kurze Zeit.

Das änderte sich aber durch die Auferstehung Jesu, den Gott
auferstehen ließ.


Gruß bekchris

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

13.06.2007 um 23:36
Hallo Freestyler,
zu Deinem Beitrag vom 13.6. 00.08 Uhr

„Ja, man sollte sie(die Bibel) lesen. Damit man nachher den Wahrheitsgehalt des Koran, der ja mehrfachbetont das Jesus as nur ein Mensch ist, besser erkennen kann.
Denn Gott hat undbraucht keine Teilhaber...“


Ist Dir klar, was Du da behauptest, bzw. was derKoran behauptet ?

Im Neuen Testament stehen viele Zeugen dafür, dass Jesus GottesSohn ist.

Selbst Gott hat sich auf dem Berg der Verklärung hörbar zu Jesus alsseinen Sohn bekannt:

Lukas 9
30: Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, welchewaren Mose und Elia;
31: die erschienen in Klarheit und redeten von dem Ausgang,welchen er sollte erfüllen zu Jerusalem.
32: Petrus aber, und die mit ihm waren, warenvoll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen sie seine Klarheit und die zwei Männer beiihm stehen.
33: Und es begab sich, da die von ihm wichen, sprach Petrus zu Jesu:Meister, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Eliaeine. Und er wusste nicht, was er redete.
34: Da er aber solches redete, kam eineWolke und überschattete sie; und sie erschraken, da sie die Wolke überzog.
35: Und esfiel eine Stimme aus der Wolke, die sprach:

Dieser ist mein lieber Sohn; den solltihr hören!
Matthäus 17
1: Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus undJakobus und Johannes, seinen Bruder, und führte sie beiseits auf einen hohen Berg.
2:Und er ward verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seineKleider wurden weiss wie ein Licht.
3: Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia;die redeten mit ihm.
4: Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gutsein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Eliaeine.
5: Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Undsiehe, eine Stimme aus der Wolke sprach:

Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ichWohlgefallen habe, den sollt ihr hören!


Bei der Taufe durch Johannes denTäufer, was in allen vier Evangelien bezeugt wird, kommt die Stimme Gottes vom Himmel,der sich zu Jesus bekennt:

Matthäus 3
14: Aber Johannes wehrte ihm und sprach:Ich bedarf wohl, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir?
15: Jesus aberantwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt also sein! also gebührt es uns, alleGerechtigkeit zu erfüllen. Da liess er's ihm zu.
16: Und da Jesus getauft war, stieger alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und ersah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.

17:Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ichWohlgefallen habe.


Markus 1

9: Und es begab sich zu der Zeit, dassJesus aus Galiläa von Nazareth kam und ließ sich taufen von Johannes im Jordan.
10:Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, dass sich der Himmel auftat, und den Geistgleich wie eine Taube herabkommen auf ihn.

11: Und da geschah eine Stimme vomHimmel:

Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

12: Undalsbald trieb ihn der Geist in die Wüste,


Lukas 3

21: Und es begabsich, da sich alles Volk taufen ließ und Jesus auch getauft war und betete, dass sich derHimmel auftat

22: und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt aufihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach:

Du bist meinlieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.


Johannes 1

32: Und Johanneszeugte und sprach: Ich sah, dass der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und bliebauf ihm.
33: Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, dersprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, derist's, der mit dem heiligen Geist tauft.

34: Und ich sah es und zeugte, dassdieser ist Gottes Sohn.

35: Des andern Tages stand abermals Johannes und zweiseiner Jünger.

36: Und als er Jesum sah wandeln, sprach er: Siehe, das ist GottesLamm!
37: Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesu nach.



2Petrus 1

16: Denn wir sind nicht klugen Fabeln gefolgt, da wir euch kundgetanhaben die Kraft und Zukunft unsers HERRN Jesus Christus; sondern wir haben seineHerrlichkeit selber gesehen,
17: da er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preisdurch eine Stimme, die zu ihm geschah von der großen Herrlichkeit:

"Dies ist meinlieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe."

18: Und diese Stimme haben wir gehörtvom Himmel geschehen, da wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.
19: Und wir habendesto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, dass ihr darauf achtet als auf einLicht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgensternaufgehe in euren Herzen.
20: Und das sollt ihr für das Erste wissen, dass keineWeissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung.
21: Denn es ist noch nieeine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen MenschenGottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.


Hier sind fünfZeugenaussagen, dass Jesus Gottes Sohn ist und dass es Gott selbst gesagt hat.

Wassoll da ein „Prophet“ Mohamed Jahrhunderte später angeblich von Allah gehört haben, dassGott keinen Sohn hat.

Seit wann widerspricht sich Gott ???


Wenn Dudiese fünf Zeugen nicht ernst nimmst und Dir die Koranaussagen wahrheitsgemäßer sind,tust Du mir leid und ich sehe, dass Du total indoktriniert bist und die Wahrheit nichtwahr haben willst.

Jesus sagt:“ Wer aus der Wahrheit ist, der hört meineStimme“.

Entweder ist Allah ein Lügner oder Mohamed !!!

Da sich Gott nichtwiderspricht, kannst Du es Dir heraussuchen.


Die Bibel hat recht ! Der Korannicht !

Das ist meine Erkenntnis.


Ich wünsche Dir GottesErleuchtung

Gruß bekchris


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

13.06.2007 um 23:38
Hallo Altan
Zu Deiner Frage vom 13.6. 00.58 Uhr


“Wie kann Jesus Gottsein und gleichzeitig Gott anbeten ???“


Ich weiß nicht, welche Stelle Dumeinst, wo Jesus Gott anbetet.
Jesus ist ein gehorsamer Sohn, der viel Zeit im Gebet(Gespräch) mit seinem Vater verbrachte. Er war quasi laufend online, denn er durchschautedie Menschen sofort und seine Wunder tat er aus seiner Verbindung mit Gott seinemGehorsam heraus.

Wenn Du mal in Betracht ziehen würdest, dass es einen dreieinigenGott gibt:

1. Gott Vater, den Schöpfer

2. und Jesus Christus den Sohn,siehe meinem vorigen Beitrag.

3. und den Heiligen Geist, der in lebendigenChristen wohnt und wirkt.

Ein Beispiel, wie Jesu Verhältnis zum Vaterwar.

Johannes 5

19: Da antwortete Jesus und sprach zuihnen:

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbertun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auchder Sohn.
20: Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, undwird ihm noch größere Werke zeigen, dass ihr euch verwundern werdet.
21: Denn wie derVater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, also auch der Sohn macht lebendig,welche er will.
22: Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er demSohn gegeben,
23: auf dass sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer denSohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

24: Wahrlich,wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hatdas ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Lebenhindurchgedrungen.


Gruß bekchris


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

13.06.2007 um 23:51
Hallo Altan
Zu Deinem Beitrag vom 13.6. 14.39 Uhr


„Es gibt genugPriester /Pfarrer , die heimlich das Christentum verlassen und konvertieren, weil sievieles nicht erklären können...“

Es gibt genug Pfarrer usw., die das nur von Berufsind.
Man kann Theologie an staatlichen Unis studieren, auf den Glauben kommt esdabei nicht an. Diesen Glauben kann man auch nicht selbst „machen“. Gott muss einenerleuchten.

Am Wissen liegt es nicht, sondern am Heiligen Geist, der „uns in alleWahrheit leiten will.



1 Korinther 12
1: Von dengeistlichen Gaben aber will ich euch, liebe Brüder, nicht verhalten.
2: Ihr wisset,dass ihr Heiden seid gewesen und hingegangen zu den stummen Götzen, wie ihr geführtwurdet.
3: Darum tue ich euch kund, dass niemand Jesum verflucht, der durch den GeistGottes redet;

und niemand kann Jesum einen HERRN heißen außer durch den heiligenGeist.

4: Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist.

Grußbekchris


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 08:40
Man Bekchris,

du scheinst aber viel Zeit zu haben :)


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altan ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 09:17
Hallo Bekchris,Zu deinem Beitrag vom 13.6. 23.38 Uhr

>>>Wenn Du mal in Betrachtziehen würdest, dass es einen dreieinigen Gott gibt:<<<

Kurz und knapp, Koran Sure112:

1 Sprich: "Er ist Gott, ein Einziger ,
2 Gott, der Absolute (EwigeUnabhängige, von Dem alles abhängt).
3 Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden ,
4 und Ihm ebenbürtig ist keiner."



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 09:45
Naja also hat Allah nichts mit der heiligen dreieinigkeit Vater Sohn und Heiliger Geistunserem Gott zu tun dann müssen es 2 verschiedene sein und nur einen kann es wirklichgeben.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 10:37
Und was sagt der Gott der Juden, der Gott des alten Testaments: Ich bin der Herr deinGott, der dich aus der Knechtschaft Ägyptens befreit hat, du sollst keine anderen Götterneben mir haben, du sollst dir kein Bild machen...

Da steht auch nix vonDreieinigkeit, von Vater, Sohn, Hl. Geist, eher trifft JHWH (Jahweh) zu, der "ICHBIN derICHBIN". Haben wir jetzt drei verschiedene Götter?- Und nur einen kann es wirklichgeben...


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 10:40
@sailor

Bist du dir da auch ganz sicher? Das lässt sich aber auch andersinterpetieren ;)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 12:33
sailer es wurde weiter oben schon alles erklärt vater sohn und heiliger geist sindeins.
und das ist genau der selbe dreiEINIGE Gott aus dem alten Testament.
drei=einGott vater sohn und heiliger geist ergeben den einen Gott.
Das im alten Testamentnicht genau von vater und sohn und heiliger geist die rede ist stimmt.
Aber dieerrettung wird im alten testament immer wieder angesprochen das heißt vom sohne gottesist im alten testament schon lange die rede und jesus als sohn gottes kündigt dann imneuen Testament in den evangelien den heiligen geist an.


Gruß chrwern115


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 12:47
@chrwern

Du als überzeugter Zeuge Jehovas musst doch die Lehre der Dreifaltigkeitablehnen, oder???

Zumindest, wenn man deiner ANGEBLICHEN Homepage glaubenschenkt.

Kann natürlich auch sein, dass das gar nicht DEINE ist und du dich ineinem anderen Thread als mieser kleiner Lügner geoutet hast....oh oh oh....in der Höllewirst du schmoren :)

Brat Brat Brat :)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:06
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:....oh oh oh....in der Hölle wirst du schmoren

Brat Brat Brat
Wenn du keine Ahnung hast dann höhr bitte auf mich zu belästigen danke.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:21
Was sagt Gottes Wort über Gott?
Das Leben stellt uns vor manche Wahl, doch einedarunter ist wichtiger als alle anderen. Es ist die Wahl unseres Gottes! Die Vorstellung,die wir von Gott haben, übt einen großen Einfluss auf unser Leben aus. Darum ist eswichtig, einen klaren Gottesbegriff zu haben.

Viele Kirchen nutzen zurBeschreibung Gottes eine Lehre, die erst um 550 n. Chr. im Athanasianum, einem"Glaubensbekenntnis", ausformuliert wurde. Dieses Dogma, bekannt unter den in der Bibelnicht vorkommenden Bezeichnungen „Dreieinigkeit“, „Dreifaltigkeit“ oder „Trinität“, istlange nach Fertigstellung der Bibel in jahrhunderten erbitterten Streits (s.u.) zwischenverschiedenen Philosophien entstanden, der auch durch die persönlichen Präferenzen derjeweiligen römischen Kaiser mitbestimmt war. Unter anderem wird im Athanasium behauptet:

"Dies aber ist der rechte Glaube, dass wir einen einigen Gott in drei Personenund drei Personen in einer Gottheit ehren. Und nicht die Personen ineinander mengen, nochdas göttliche Wesen zertrennen."

Diese "Personen" sollen der Vater, der Sohnund der Heilige Geist sein. Auch der Begriff "Person" in diesem Zusammenhang entstammtnicht der Bibel, und ist insbesondere für den Heiligen Geist völlig verfehlt. Somit wirdTheologen, die das Dogma verteidigen, Definitionen abgenötigt, die die heilloseVerwirrung noch weiter steigern, aber das Paradoxon des erdachten Konstrukts nicht lösenkönnen. Um diesen Behauptungen dennoch Gewicht zu verleihen und weiteres Nachdenken undInfragestellen zu unterbinden, wird Andersdenkenden großspurig mit "ewigem Feuer" gedrohtund damit, dass sie nicht "selig" werden können, wenn sie diese Aussagen nicht teilenkönnen. Dadurch und weil man zum Zeitpunkt der Erfindung vor allem ein diesseitiges Lebenim Abseits und in der Verbannung fürchtete, verbreitete sich dieses Dogma mit Macht.Welch eine unverfrorene Bevormundung dies aber auch für das Glaubensleben des Einzelnendarstellt! Heißt es noch in der Bibel, dass allein der Glaube an Gott und Sein Erkennenzur Rettung führen wird, heißt es nun, man müsse kirchlich vorgeschriebenen Sätzenzustimmen, um "recht" zu glauben!



Wie beschreibt nun aber die Bibel dasVerhältnis zwischen Gott, dem Vater und Jesus Christus und was sagt sie zum HeiligenGeist? Dazu werden zunächst die Grundannahmen des Dogmas vorgestellt:



Grundannahmen der Trinitätslehre
1. Der Begriff „Gott“ darf mit gleicherBerechtigung auf verschiedene „Personen“ angewandt werden. Damit wird „Gott“ etwa wie einFamilienname verwendet oder mystischer formuliert wird Gott eine „Substanz“ und derVater, Sohn und Heiliger Geist (die "Personen bzw. hypostasen") zu „Seinsweisen“ oder„Seinsarten“.

2. Der Heilige Geist ist genauso unabhängig vom Vater wie derSohn. Der Heilige Geist soll als eine eigenständige „Person“ betrachtet werden.

3. Jesus Christus ist genauso „Gott“ wie sein Vater und Ihm damit gleichrangig(Wesensgleichheit, gr. "homousios").

Diese Vorstellungen führen zu kuriosen bisabsurden Folgerungen, wie zum Beispiel,

· dass der Gott des Alls Menschwurde und am Kreuz gestorben sei oder

· Maria von Gott (dem HeiligenGeist) geschwängert wurde und den gleichen Gott (in der „Seinsart“ Jesus) geboren hat(Maria als "Mutter Gottes", griechisch "Theotokos").

· Jesus hätte nachdieser Lehre Selbstgespräche geführt ("Nicht mein Wille, sondern der Deine geschehe",Lukas 22:42; "Mein Gott, mein Gott", Matthäus 27:47).

· Einige meinen,angeleitet von diesem Dogma, sogar die geradezu blasphemische Behauptung aufstellen zukönnen, dass der Schöpfer dieses Weltalls hilfslos in einer Krippe lag. Das ist alleindeswegen schon unsinnig, weil ja selbst nach dem Dogma Gott, der Vater noch im Himmel war(vom Aufenthaltsort des Heiligen Geistes ganz zu schweigen) und somit selbst nach demverworrenen Dogma nur ein "Teil" der "Gottheit" in der Krippe lag.

· Jesuswird Gottes Sohn genannt und hat sich selbst so genannt (z.B. Matth. 27:43). Wie ist dasmöglich, wenn Jesus Gott sein soll? Ist dann der Sohn der Vater?

· DieAuswirkung für das persönliche Glaubensleben der Christen ist vor allem Verwirrung. Zuwem betet man wie richtigerweise? Wem dankt man letztlich für den Gang der Dinge? DerVater, Gott über alle und der Urprung von allem, erhält nicht mehr den Dank und dieVerehrung, die Ihm zusteht, denn seit dem Dogma schreibt die Kirche vor, dass dieGottheit gleich drei Personen zusteht. Der Erhalt „ewigen Lebens“ (eigentlich "äonischesLeben": das Leben im kommenden Zeitalter) ist zudem mit der Erkenntnis über den wahrenGott und Jesus verbunden (Joh. 17:3; 1. Tim. 2:4-5), was durch das Dogma erschwertwird.

Mit diesem Dogma haben es die Kirchen also geschafft, aus Gott ein Mysteriumzu machen (1+1+1=1). Es wird von ihnen auch gar nicht bestritten, dass hier etwas völligUnverständliches und Unlogisches vorliegt, das man als Mensch gar nicht verstehen könne.Das Lebensziel eines jeden Menschen ist aber doch, Gott zu erkennen ("zur ErkenntnisSeiner Selbst" zu gelangen, Eph. 1:17). Dem wird von den Kirchen widersprochen, indem dieMöglichkeit dazu von vornherein ausgeschlossen wird; das Dogma und damit Gott selbst wirdselbstherrlich zum "Mysterium" deklariert. Nur das, was nicht zu verstehen ist, ist einin sich widersprüchliches und damit mißlungenes Dogma. Die Bibel ist in der BeschreibungGottes klar und logisch, wie sonst auch:


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:21
Kurze Widerlegung der Grundannahmen der Trinitätslehre
1. Gott ist nicht teilbar,Er ist Einer (Römer 3:30), ein Gott und Vater aller (Eph. 4:6). Für uns ist nur einerGott, der Vater (1. Kor. 8:6). Richtig ist zwar, dass auch Jesus vereinzelt Gott genanntwird, z.B. sagt der "ungläubige Thomas" zu Jesus in Joh. 20:28, als er Ihn als seinenHerrn anerkennt und Gott, seinen Vater in ihm erkennt (so wie in vielen Söhnen der Vatererkannt werden kann): "Mein Herr und mein Gott!". Jesus als Herrscher auf dem Thron wirdGott (Heb. 1:8) genannt, bzw. "einzig gezeugter Gott" (Joh. 1:18). Auch Mose (2. Mose4:16) wird Gott genannt. Menschen aus Israel werden Götter (Elohim) genannt, weil ihnenvon Gott, dem Vater, Vollmacht über andere gegeben wurde (Ps. 82:6; Joh. 10:34), z.B.Richter (2. Mose 21:6, 22:8). Ein Holzstück kann ein Gott sein (Jes. 44:15) oder gar dereigene Körper (Phil. 3:19). Was ist demnach "Gott"? Berücksichtigt man den biblischenSprachgebrauch (und die Etymologie der griechischen Entsprechung "theos" und deshebräischen "Elohim"), kann man nur zu einem Schluss kommen: Gott bezeichnet in der Bibelganz allgemein etwas oder jemand, dem man sich unterordnet, vergleichbar einem Titel wie"Führungskraft" oder "Präsident". Die Bezeichnung "Führungskraft" allein sagt noch nichtviel aus - um einen vollständigen Eindruck zu bekommen, muss immer dazu gesagt werden,wer geführt wird. In absoluter Form, als der Gott über alle und alles ist immer nur derVater gemeint (über 2300 mal in der Bibel). Ein Titel ist kein Eigenname, sondern wirdverliehen (wie an Menschen oder Seinen Sohn über einen bestimmten Herrschaftsbereich)oder wird per Amtsausübung selbstverständlich (wie bei dem Vater, dem Gott aller). Dieunklare Verwendung des Begriffs „Gott“ ist also das Kernproblem des Trinitätsdogmas. EinTitel ist auch kein unabhängiges Wesen, das sich in einer anderen „Person“ offenbarenkönnte – „Präsident“ offenbarte sich auch nicht in „John F. Kennedy“, sondern Kennedytrug (neben anderen) diesen Titel.

2. "Und ich will den Vater bitten, und erwird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll: den Geistder Wahrheit" (Joh. 14:17; Lutherübersetzung 1975, siehe auch Joh. 15:26; 16:7-15;17:26). Richtig ist, dass "Geist" in der Bibel des Öfteren personifiziert wird (GottesGeist, also der Heilige Geist: Römer 8:9, 14; Christi Geist: 1. Petrus 1:11, MariasGeist: Lukas 1:47, Geister von Menschen: 1. Kor. 14:14, 2. Kor. 7:13, Ap. 17:16) .Personifizierung beweist aber nicht Persönlichkeit! Auch die Weisheit müsste so nachSprüche 1:20-33; 8:7-15, Mat. 11:19 und Lukas 7:35 eine Person sein. Ebenso wie die Sünde(Römer 5:14, 17, 21; 6:12), der Tod oder die Liebe (nach 1. Kor.13). Die Verwirrungentsteht, weil nicht gesehen wird, dass hier Sprachfiguren vorliegen, wie in unseremSprachgebrauch "Das Auge des Gesetzes" oder "Im Namen des Gesetzes". Ist das Gesetzdeswegen eine Person? Biblisch ist, dass Gott mit Hilfe Seines Geistes in den Herzen derGläubigen wirkt, damit sie durch Gott verändert werden können (siehe u.a. Eph. 3:16ff).Die Bibel sagt auch ganz klar, dass der Geist Gottes, der Heilige Geist, in der selbenVerbindung zu Gott steht wie der Geist eines Menschen in Verbindung zum Menschen: „Dennwer unter den Menschen weiß, was im Menschen ist, außer dem Geist des Menschen, der inihm ist? Also hat auch niemand die Tiefen Gottes erkannt außer dem Geist Gottes (1. Kor.2:11)“. Genauso wenig wie der Geist des Menschen von dem Menschen selbst zu trennen istund beispielsweise nicht mit ihm reden kann, ist Gott nicht von dem Heiligen Geist (alsoGottes Geist) zu trennen. Dem Verhältnis des Geistes Gottes zu Gott selbst können alsonicht die gleichen Eigenschaften zugeschrieben werden, wie dem Verhältnis zwischen Gottund Seinem Sohn. Jesus konnte mit Seinem Vater reden, während Gottes Geist freilich nichtmit Gott reden kann. Die im Dogma angenommene Gleichwertigkeit ist also nicht haltbar;ganz abgesehen davon, dass der Heilige Geist in der Bibel nie Gott genannt wird. Wennjemand also den Heiligen Geist betrübt, wird Gott, der Vater betrübt und niemand anderer.

3. Dazu nur ein Wort von Jesus: "Der Vater ist größer als Ich" (Joh. 14:28).Damit ist die Annahme der Gleichrangigkeit zwischen dem Vater und Seinem Sohn schnellwiderlegt. Aber das Thema lohnt, näher betrachtet zu werden:

Gott, der Vater istJesus Christus übergeordnet
Quelle und Kanal
Alles ist aus Gott und alles ist durchChristus. Gott ist die Quelle und das Endziel von allem, Christus aber ist der Kanal, derWeg, der Bevollmächtigte, durch den Gott handelt. "Nur Einer ist Gott, der Vater, aus demdas All ist (und wir sind zu Ihm hingewandt), und nur Einer Herr, Jesus Christus, durchden das All geworden ist und wir sind es durch Ihn (was auch die Verwendung derPluralform Elohim in 1. Mose 1 erklärt). Aber nicht in allen ist diese Erkenntnis. (1.Kor. 8:6). "Durch Christus hat Gott auch die Äonen gemacht" (Heb. 1:2). Nie wird Christusals Quelle und Ursprung dargestellt, stets ist Er der Mittler. Jesus war auch nicht inalle Einzelheiten der Pläne Gottes eingeweiht, so wusste Jesus nichts über den Tag SeinerWiederkunft zu sagen (Mat. 24:36; Mrk. 13:24-37).

Unser Retter ist auch Gottselbst (1. Tim. 4:10). Die Rettung geschah durch den Sohn (Kol. 1:20). Die Gnade Gottesfließt durch Christus zu uns: "Allezeit danke ich meinem Gott eurethalben für die GnadeGottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist" (1. Kor. 1:4). Wir sollten auch Gottdurch Christus anrufen, wie es auch Paulus getan hat: "Zuerst danke ich meinem Gott durchJesus Christus für euch alle..." (Römer 1:8). Klar wird auch hier zwischen Gott und Jesusunterschieden. Gott und Christus sind somit wie Quelle und Kanal. Das ist nichtumkehrbar!

Geber und Empfänger
Wessen Wille geschieht? Nur des Vaters Wille!Jesus sagte "Ich bin nicht aus dem Himmel herabgestiegen, dass ich meinen Willen tue,sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat" (Joh. 5:30, 6:38) und "Siehe ich treffeein [] um Deinen Willen, o Gott, zu tun!" (Heb 10:7). Im Garten Gethsemane sagte Jesus zuSeinem Vater: "Nicht mein Wille, sondern der Deine geschehe!" (Lukas 22:42). Gott gabChristus die Worte, die Er aussprach: "Die Worte, die Du mir gegeben hast, habe ich ihnengegeben" (Joh. 17:8). "Ich habe ihnen Dein Wort gegeben" (Joh 17:14). Gott gab SeinemSohn auch die Jünger: "Alles, was der Vater mir gibt, wird bei mir eintreffen undbleiben, und wer zu mir kommt, den werde ich keinesfalls hinaustreiben" (Joh. 6:37, sieheauch Joh 17:6). Das Wirken Christi ist die Erfüllung des Auftrags Seines Vaters, denn Erbetete zum Vater: "Ich verherrliche Dich auf Erden, indem Ich das Werk vollende, das Dumir zu tun gegeben hast" (Joh. 17:4). Jesus wurde von Gott bevollmächtigt, Gericht zuhalten (Joh 5:27, Joh. 5:22); Jesus hat gar eine Generalvollmacht erhalten (Mat. 28:19).Warum? "Der Vater liebt den Sohn und hat alles in Seine Hand gegeben" (Joh. 3:35). Gottund Christus sind somit auch wie Geber und Empfänger. Auch das ist nichtumkehrbar!

Sender und Gesandter
Gott, der Vater, sendet, aber Er wird nichtgesandt. Der Sohn wird gesandt, Er aber sendet niemals Seinen Vater. Wer wäre da, um Gottzu schicken? Mehrfach bezeugt Jesus, dass der Vater Ihn gesandt hat (Joh. 5:39, 6:29, 38,44; 17:3, 8, 18, 21), und Er stellte fest, dass ein Sklave nicht größer ist als der, derihn gesandt hat (Joh. 13:16). Auch Paulus schreibt, dass Jesus von Gott gesandt wurde(Römer 8:3). Klar ist: Der Gesandte steht unter dem Sendenden. So sagt Jesus selbst auchdemütig: "Der Vater ist größer als Ich" (Joh. 14:28). Diese Aussage ist nicht auf einebestimmte Zeit begrenzt sondern gilt immer. Christus hat einen Gott und Vater. Er riefIhn an "Mein Gott, mein Gott!" (Mat. 27:43). Paulus und Petrus schrieben "Gesegnet seider Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!" (2. Kor. 1:3,16; Eph. 1:3; 1. Pet.1:3). Auch Paulus bezeugt deutlich "Das Haupt des Christus ist Gott" (1. Kor. 11:3). "[Daist] ein Gott und Vater aller, der über allen ist und durch alle und in allen wirkt"(Eph. 4:6).



Auch der Kontext der Bibel wurde völlig außer Acht gelassen:


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:21
Was sagt die Bibel über Gott und Jesus Christus grundsätzlich aus?
· "Gott istGeist" (Joh. 4:24, siehe auch Jes. 31:3; Kol. 1:15). Geist ist weder sichtbar nochhörbar. So sagt Jesus auch "Weder habt ihr jemals des Vaters Stimme gehört, noch SeinAussehen wahrgenommen" (Joh. 5:37). "Niemand hat Gott jemals gesehen" (Joh. 1:18). Schondas schließt die Vorstellung aus, dass Gott selbst Mensch wurde.

· Gottist unwandelbar (Jes. 41:4b; Jak. 1:17): Er war immer Geist, ist Geist und wird immerGeist bleiben.

· Damit Gott mit Seiner Schöpfung kommunizieren kann, istalso ein Mittler nötig. Dieser Mittler wird daher symbolisch "das Wort" genannt (Joh.1:1). Dieser Mittler ist mit Gott, dem Vater eins, aber nicht einer (Joh. 10:30), "dennGott ist einer, ebenso ist einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen, der MenschChristus Jesus" (1. Tim. 2:5). Sie sind also zwei, aber in vollkommener Vertrautheit,weil, so wie Jesus sagt, "ich von Ihm bin und derselbe mich ausgesandt hat" (Joh. 7:29)."Die Worte, die ich zu euch spreche, spreche ich nicht von Mir Selbst aus, sondern derVater, der in Mir bleibt, tut Seine Werke", sagte Jesus (Joh. 14:9).

· Ein Mittler ist von dem zu unterscheiden, der vermittelt werden soll. Ein Mittler ist demAuftraggeber unterordnet.

· Jesus Christus existierte nicht etwa erst nachder Geburt durch Maria, sondern Er änderte lediglich seine Gestalt (vgl. Mrk. 16:12), vonder Gestalt Gottes (also Geist) wurde er dem Menschen gleich: "Denn diese Gesinnung seiauch in euch, die auch in Christus Jesus ist: der, als Er in der Gestalt Gottes war [alsoGeist, Er war nicht etwa Gott], es nicht als ein Rauben erachtete, ebenso wie Gott zusein; sondern Er entäußerte Sich Selbst, nahm die Gestalt eines Sklaven an, wurde denMenschen gleich gestaltet." (Phil. 2:6-7). Jesus Christus existierte von Anfang an (Joh.1:1), Gott schuf durch Ihn die Welt (Joh. 1:3, 10, siehe auch Kol. 1:16; 1. Kor. 8:6;Heb. 1:2). Die so genannte Präexistenz von Jesus Christus (vor der Geburt auf der Erdedurch Maria) ist also klar biblisch bezeugt. Klar ist auch, dass der Vater zuerst da warund Jesus Christus von Ihm gezeugt wurde (Joh. 1:18, 8:42, Sprüche 8:22-24, 30, Kol.1:15) – selbst das (und damit die Sohnschaft Jesu) wird oft bestritten.

Begründungsversuche der Dreieinigkeit mit der Bibel
Der Sinn derDreieinigkeitslehre war, einen Kompromiss zwischen verschiedenen "theologischen"Strömungen zu schaffen, um die Einheit und Macht der Staatskirche sicherzustellen. Heutewird daher mühsam versucht, nachträglich das Dogma der Dreieinigkeit mit der Bibel zubegründen. Dazu werden gerne folgende Stellen benutzt:

· "Im Anfang wardas Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort." (Joh 1:1; Luther, 1975).Weiter heißt es "Das Wort wurde Mensch und wohnte unter uns" (Joh. 1:14). Es wird nunfolgende Gleichung aufgestellt: "Gott = das Wort = Jesus", also "Gott = Jesus". Kann dasstimmen? Kann man so mit Sprache umgehen? Im Grundtext steht "theos" (Gott) im letztenTeil von Vers 1 ohne Artikel und vor dem Verb "war", was im Griechischen daraufhindeutet, dass es als Prädikatsnomen benutzt wird, also im Sinn von "göttlichen Wesens".Das Wort ist also gottgleich und nicht etwa der Gott über alle - das ist also nichtaustauschbar. Jesus ist nicht der eine Gott. Das harmoniert auch mit dem Teilsatz vorher"das Wort war bei dem Gott": Es ist also zu unterscheiden von dem Gott. So interpretiertauch die "Gute Nachricht" Joh. 1:1 ganz richtig, wenn sie schreibt: "Am Anfang, bevor dieWelt geschaffen wurde, war schon der, der >Das Wort< heißt." Er war bei Gott, dem Vaterund wurde von Ihm als Gott einsetzt über alle Wesen (ausgeschlossen ist natürlich seinVater!). Da aber beide eins sind, führt Jesus dabei immer den Willen Seines Vaters aus.Hermann Menge übersetzt noch deutlicher: "Im Anfang war das Wort (bereits da), und dasWort war (damals) bei Gott*, und Gott (=göttlichen Wesens) war das Wort". In der Fußnotezu * heißt es außerdem: "d.h. in der Gemeinschaft mit Gott; wörtlich: hingewandt zu Gott.- Der Ausdruck >das Wort< (griechisch: Logos) bezeichnet hier (wie auch 1:14 und Offb.19:13) den Gottessohn als den Offenbarer und Willensvollstrecker Gottes". DieParalellstelle zu Johannes 1:1 ist Philipper 2:5, wo es heißt, dass Jesus Christus in derGestalt Gottes war (nämlich Geist) und auch insofern Gott glich, also göttlichen Wesenswar. Dennoch war er nie der Gott über alle und die Ursache von allem, wie Sein Vater. Umeinen unvollständigen, menschlichen Vergleich zu bemühen: Auch wenn jemand in allem demBundespräsidenten gleichen würde, von ihm persönlich alle Vollmacht erhalten hätte undauch genauso denken würde, wäre er immer noch nicht der Bundespräsident. Würde er dieseGleichheit ausnutzen und sich das Amt anmaßen, wäre dies ein Raub (vgl. Phil. 2:6), eineBeschädigung des Amtes. Gleichwohl wäre er aber ein perfekter Repräsentant.

· "Ich und der Vater sind eins" (Joh 10:30). Hier steht nicht "Einer"! Als Neutrumbezeichnet "eins" die Harmonie einer Gemeinschaft (etwa wenn man sagt, dass sich zweiMenschen eins sein können) und nicht etwa die Einzigartigkeit einer Person. Späterverwendet Jesus selbst diese Worte und widerlegt damit die Vorstellung der Trinitarier,als er darum betet, dass seine Nachfolger "eins seien", so wie er und sein Vater "einssind" (Joh. 17:22). Jesus und sein Vater sind also insofern "eins", als Jesus es invollkommener Übereinstimmung mit seinem Vater ist. Sie sind eines Geistes, teilen alsodie gleichen Ziele und Werte, so wie es auch bei Menschen der Fall sein kann. DiesesEins-Sein ist ja auch zwingend erforderlich, wie könnte Jesus Christus ansonsten soperfekt seinen Gott, den Vater repräsentieren?

· Gerne wird vonBefürwortern die sogenannte "Taufformel" in Mt. 28:19 angeführt, mit der Jesus seineJünger anweist, "im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" zu taufen.Abgesehen davon, dass diese Formel in der Bibel nie angewendet wurde, sondern immer nurim Namen Christi getauft wurde (z.B. Apg. 8:16, 10:48), bzw. nach Paulus gar nicht mehrmit Wasser (1. Kor. 1:17, 12:13, Eph. 4:5), ist doch zu bedenken, was mit einerAneinanderreihung von drei Namen überhaupt ausgedrückt wird. Etwa dass alle dreigleichberechtigt sind? Oder dass es sich um drei "Personen" handelt, die zusammenwiederum eine mysteriöse Einheit bilden? Das Trinitätsdogma kann so nicht gestütztwerden.

· Vereinzelt wird auch darauf hingewiesen, dass im AT derGottesname oft im Plural steht, beispielsweise Elohim oder Eloha und somit ein Hinweiszum Trinitätsdogma gefunden sei. Was bedeutet aber die Mehrzahlform? Mehr als einer!Nicht drei! Mit der Mehrzahlform ist auch nichts über das Verhältnis untereinandergesagt. Wie lautet die recht einfache Erklärung? Durch wen schuf El die Welt, redet El zuMenschen, wirkt El? Durch Seinen Sohn (1. Kor. 8:6, 1. Tim. 2:5), denn der Vater selbstist Geist (Joh. 4:24), niemand hat ihn jemals gehört oder gesehen (Joh 5:37)! Der BegriffElohim wird also vor allem benutzt, um auszudrücken, dass der Geist der Gottheit (El) inund durch Seinen Sohn (Eloah bzw. Alue) wirkt - der Bestimmende bleibt selbstverständlichder Vater. Daraus kann also nicht auf eine Gleichberechtigung beider geschlossen werden.

· In den Augen einiger Trinitarier wollte Jesus mit Joh. 8:58 "EheAbraham wurde, bin (war) ich" ausdrücken, dass er Gott sei, weswegen er von den Judenangegriffen wurde. Diese Interpretation ist allerdings kaum zu halten, denn Jesus sagtelediglich, dass er schon vor Abraham existierte und mit dem ihn sendenden Vater vertrautist, womit er deutlich machte, dass er der Sohn Gottes ist und sein erste Geschöpf ist,was die Juden anmaßend empfanden, da sie ihm nicht glauben konnten. Das Trinitätsdogmakann so auch nicht gestützt werden.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:24
Die historischen Wurzeln der Dreieinigkeit
Es ist keineswegs so, wie viele Christenmeinen, dass das Dogma der Dreieinigkeit unter Christen unbestritten ist oder jemals war.Ganz im Gegenteil: Unter den zahlreichen Glaubensstreitigkeiten, die die christliche Weltder ersten Jahrhunderte in Bewegung hielten, war eine der wichtigsten der Kampf um dieFrage nach dem Wesen Christi und seinem Verhältnis zu Gott dem Vater. Je mehr dieBotschaft von Jesus im Römischen Reich Fuß fasste, umso mehr wurde sie mit demGötzenglauben der Römer konfrontiert (s. 1. Kor. 8:6). Immer mehr entdeckten römischeNeuchristen, die innerlich noch römisch gesinnt waren, Parallelen zu ihrem einstigenGlauben, der vor allem in der Verehrung einer Götter-Trias (einer Götter-Dreiheit) zumAusdruck kam. Für einen Römer war die Dreiheit Jupiter (als Göttervater), Juno (alsdessen Gemahlin) und Minerva (als deren Tochter) wichtig, sie galten als die Haupt- undSchutzgottheiten des römischen Staates. Auch die heidnische, neuplatonische Philosophiedachte sich das Göttliche trinitarisch. Zwar war die Botschaft von einem Gott des neuenChristentums klar – aber wer war dann Jesus, der Sohn Gottes? Ein zweiter Gott, gleichSeinem Vater?

Arius, ein gelehrter Presbyter von Alexandrien (256-336 n.Chr.),widersprach dem und lehrte die bis dahin traditionelle Position der Kirche, dass derGottessohn dem Gottvater untergeordnet (subordiniert) sei und als Mittler zwischen Gottund den Menschen stehe. Mit dieser Kernaussage stand Arius, wie wir gesehen haben, aufder Grundlage der Bibel - zusammen mit allen anderen Kirchenvätern der damaligen Zeit.Justin der Martyrer (133 - ca.163), hielt damals Jesus nicht etwa für "wesensgleich",sondern erkannte ihm nur die "zweite Stelle nach dem unwandelbaren und ewigen Gott, demWeltschöpfer" zu. Irenäus (ca. 130-200) sagte zu Joh. 14:28 (Der Vater ist größer alsich): "...dass wir von ihm (Christus) lernen, dass der Vater der Allerhöchste ist. ‚DerVater ist nämlich größer als ich‘. Deswegen also hat unser Herr gelehrt, dass auchhinsichtlich seiner Erkenntnis der Vater allen überlegen ist.“ Zu Eph. 4:6 (ein Gott undVater aller, der über allen und durch alle und in allen) schreibt er: „So ergibt sich einGott Vater, der über alles und durch alles und in allem ist. Über allen nämlich ist derVater, und er selbst ist das Haupt Christi“ (Gegen die Häresien, Buch V, Kapitel 18. 2).Origenes (185-254), ein führender Kirchentheologe, lehrte in gleicher Weise. Tertullian(160-230) ordnete den "Geist" dem "Sohn" genauso unter, wie er diesen dem "Vater"unterordnete
Klemens von Alexandria (ca. 150-215) legte Joh. 17, 3 (Das ist aber dasewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast,Jesus Christus, erkennen.) so aus: „Man muss ... die größte und wichtigste der zum ewigenLeben führenden Lehren der Seele einprägen, die in der Erkenntnis besteht, dass der ewigeGott der Geber ewiger Güter und der erste und höchste und der eine und gute Gott ist.Daher ermahnt der Herr den, der nach dem wahren Leben strebt, zuerst den kennen zulernen, den niemand erkennt als der Sohn und wem es der Sohn offenbart‘ (Matth. 11:27),sodann als zweites nach Gott die Größe des Heilandes ... zu erfassen“.
Novatian (ca.200-258) sagte zu Joh. 10:30 (Ich und der Vater sind eins.):„Er sagt ferner ‚eins‘, unddie Häretiker sollen bedenken, dass er nicht ‚einer‘ sagt. Als Neutrum bezeichnet ‚eins‘nämlich die Harmonie in einer Gemeinschaft und nicht die Einzigartigkeit der Person ...die Aussage ‚eins‘ jedoch sollte auf den Einklang untereinander und die Übereinstimmungim Denken und die Verbundenheit in der Liebe gehen. Deshalb bilden wirklich Vater undSohn eine Einheit durch ihre Einmütigkeit und Liebe“ (De Trinitate - Über dendreifaltigen Gott, Kapitel 27).


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:25
Dem Urchristentum waren trinitarische Vorstellungen also völlig fremd [37, S. 49].Woher sollten sie diese auch kennen? Jesus selbst lehrte keine Trinität, auch Paulusmachte völlig gegenteilige Aussagen. Die ersten Christen kannten nur einen Gott, denVater, dem Sein Sohn untergeordent war; der Heilige Geist war der Geist Gottes und nichtvon ihm zu trennen und somit keine eigene "Person". Die Idee einer christlichen Versionbekannter heidnischer trinitarischer Konzepte kam erst später auf:

Dereinflussreiche Athanasius (298-373), als Nachfolger des abgesetzten Arius selbst Bischofvon Alexandria, vertrat als einer der ersten energisch die Auffassung, dass derGottessohn genau so groß sein müsse wie der Vater. Daneben gab es aber auch nochPhilosophien, die stärker die Einheit betonten und die drei „Personen“ als verschiedeneSichten auf das Gleiche (Modalismus) betrachtet werden sollten, wie die Päpste Vikor I.,Zephyrin und Kallist behaupteten. Die Streitereien uferten auch in der Bevölkerung ausund bedrohten die Ruhe im Reich und damit auch die Macht des Kaisers Konstantin. Soberief er 325 in Nizäa ein Konzil ein, um die Einheit der Staatskirche mit einemeinheitlichem Dogma (später Nizänisches Glaubensbekenntnis genannt) wieder zu erzwingen.Es sollte strittige Fragen über die Göttlichkeit Christi klären und führte dasnichtbiblische Wort homousios ein (griechisch: „von der gleichen Substanz - der Begriffentstammte wie andere der katholischen Dogmatik der Lehre der damaligen Gnostiker), dasbesagte, Christus sei wesensgleich mit Gott. Damit entschied sich das Konzil gegen dieAuffassung von der Wesensähnlichkeit Christi mit Gott (homoiousian: „von ähnlicherSubstanz”, ebenfalls ein nichtbiblischer, aber der etwas zutreffendere Begriff). Christuswar auf einmal "wahrer Gott von wahren Gott" - im Widerspruch zum Neuen Testament und zumGlauben der gesamten Urchristenheit. Damit wurde der Arianismus verworfen und Ariusselbst mit zwei Bischöfen verbannt. Auf den Besitz seiner Schriften stand Todesstrafe.Arius wurde schließlich 336 in Konstantinopel vergiftet, nachdem er zuvor rehabilitiertworden war. Der theologische Streit zwischen Katholiken und Arianern tobte noch vieleJahrzehnte lang in beiden Hälften des römischen Reiches - wobei die Katholikenschließlich die Oberhand behielten. Die Arianer wurden verketzert, vertrieben, enteignetund umgebracht. In der östlichen Kirche neigten aber dennoch nach wie vor viele demArianismuns zu. Athanasius führte weiter einen wechselvollen Kampf, wurde selbst mehrereMale verbannt und zurückgerufen.

Der kaiserlich diktierte Athaniasmus hatte alsokeinen Rückhalt im Volk und Klerus mehr, es setzte sich langsam wieder der biblischeArianismus durch und galt um 359 als offizielle Glaubenslehre. Der politisch starke undanthanasisch getaufte römischen Kaiser Theodosius I. (347-395) erzwang jedoch ein neuesKonzil in Konstantinopel 381, um das alte Bekenntnis wieder aufleben zu lassen - ergänztum eine Erklärung zum Heiligen Geist, später bekannt als Nizänokonstantinopolitanum. Der"Heilige Geist" ging fortan nach Vorgabe der Staatskirche aus dem Vater "hervor" (nachder westlichen Kirche zusätzlich auch noch vom Sohn, sog. "Filioque"-Streit) und mussteneben dem Vater und Seinem Sohn verherrlicht und angebetet werden, was auch keinebiblische Grundlage hat. Die politischen Auswirkungen waren aber beachtlich (worauf eswohl auch ankam), denn mit diesem 2. Ökumenischen Konzil (dem 1. Konzil in Konstantinopelim "Codex Justinianus alias Corpus irius civilis") wurde die Einheit des Glaubenswiederhergestellt und damit die staatsstabilisierende orthodoxe katholische Staatskircheerrichtet. Dieser Codex war reichsrechtlich sanktioniert, was bedeutete, dass man beiWiderspruch seine bürgerliche Existenz aufs Spiel setzte.

50 Jahre später wurdein Ephesus (431) Maria zudem als "Muttergottes" (Theotokos, Gottesgebärerin)dogmatisiert. Auch dieses Konzil fand unter kaiserlicher Oberhoheit statt. Der OströmerTheodosius II. berief es ein und ließ den Patriarchen von Konstantinopel, Nestorius, aufGeheiß seines Rivalen Cyrill aus Alexandria und des römischen Bischofs Coelestin als"ruchlosen" Ketzer verurteilen und vertreiben. Sein Verbrechen: Er hatte vor dem Kulteiner "Gottesmutter" gewarnt; Maria könne nur als "Christusgebärerin" bezeichnet werden.Denn nach der Bibel ist Jesus nicht Gott und Maria darf ebenfalls nicht vergottet undangebetet werden. Doch der Marienkult siegte, dank rücksichtsloser Intrigen seinerAnhänger und einer fanatisierten Menge, die durch die Stadt Ephesus zog, die denDiana-Kult seit alters her hochhielt und nun die "große Gottesmutter" pries. Einheidnisches Mysterium wurde zum festen Bestandteil der katholischen Glaubenslehre und istes bis heute geblieben. Die Ursprünge des Mutterkults sind babylonisch: Deren HauptgöttinIschtar wurde als "Mutter des Himmels, Königin, Allmächtige" verehrt, schrieb ihrem Sohnebenfalls göttliche Eigenschaften zu und wurde so als "Muttergottes" verehrt. DerMutterkult geht von hier in die ganze Welt, nur leicht abgewandelt und mit anderen Namenversehen (Ägypten: Isis und Horus; Phönizien: Astarot und Baal; Griechenland: Aphroditeund Eros; Rom: Venus und Amor). In Ephesus hieß die verehrte Muttergottes "Artemis" (InApg. 19:34 schreit die Menge: „Groß ist die Artemis der Epheser! Groß ist die Artemis derEpheser!"). Ausgerechnet in diesem Ephesus wurde nun im Jahr 431 Artemis vom katholischenKlerus in "Maria" umbenannt, ansonsten konnten die Menschen ihren heidnischenGottesmutterkult weiter betreiben - bis heute. Auch heute noch werden Priester, die aufdie bewiesenermaßen unbiblischen Wurzeln dieser Lehren hinweisen, exkommuniziert und übelverleumdet. So hat es 1988 Gregor Dalliard in Grächen/Schweiz erlebt, der jetzt auch nochvon einigen Freikirchen verstoßen wird, weil er es sich nicht nehmen läßt, auch dieHöllenlehre heidnisch zu nennen.

Mit dem Konzil von Chalcedon 449 wurde zudem diechristologische Schlüsselaussage von Augustinus (durch Papst Leo I. dort zitiert) insDogmengebäude eingebracht, dass "zwei Naturen in der Person Christi" seien: einegöttliche und eine menschliche [38, S. 200]. Auch diese danach oft wiederkehrendeBehauptung der Schizophrenie Christi findet sich freilich nirgendwo in der Bibel. Mitdiesem unbiblischen Dogma wurde aber fortan mühsam versucht, die "Vergottung" Jesu mitder Bibel in Übereinstimmung zu bringen. Der Trick war, dass die zahlreichen Stellen, diedeutlich von einer Unterordnung Jesu unter Seinem Vater sprechen, nun lediglich diemenschliche "Natur" Jesu betreffen sollen. Ein Dogma wird also praktischerweise durch einanderes, ebenfalls unbiblisches Dogma gestützt. Inspiriert wurde diese bibelfremden Ideeder Doppelnatur wohl durch den ähnlichen Dualismus des Manichäismus-Kultes, dessenAnhänger Augustinus neun Jahre lang war.

Damit waren aber nur die Voraussetzungengeschaffen für das eigentliche Dogma der Dreieinigkeit (3 Personen, 1 Gott), das erst im6. Jahrhundert erfunden wurde, bekannt geworden als Athanasianisches Glaubensbekenntnis.Das fälschlich Athanasius zugeschriebene Glaubensbekenntnis war mit großer Sicherheitauch das Werk des Augustinus, dem einflußreichsten Menschen der Kirchengeschichte. Dieunverholene Drohung mit ewigem Feuer andersdenkenden Bibelauslegern gegenüber, und dieAussage, dass allein die vollständige Übernahme des Bekenntnisses "selig" mache,verdeutlicht die mittlerweile etablierte Machtposition der katholisch-römischenStaatskirche.

Die drei zum Dogma führenden relevanten "Bekenntnisse" haben sichimmer weiter von der Bibel entfernt: Während sich viele Ausleger am Nizäum noch aneinzelne unbiblische Begriffe gestört (z.B. Wesensgleichheit) hatten, war imNizänokonstantinopolitanum nun schon eine gesamte Passage unbiblisch (der Heilige Geistsoll "Herr" sein und sei genau so zu verehren wie Vater und Sohn). Übertroffen wurde dasnoch im Athanasium, das alles in einen in sich unbiblischen Rahmen presste: Es war aufeinmal von dem unklaren und unbiblischen Begriff "Person" die Rede. Was unterschied"Person" noch vom Begriff "Gott"? Das Trinitätsdogma behauptete doch bei Lichtbetrachtet, dass drei gleichrangige Götter (verschleiernd als "Personen" bezeichnet)paradoxerweise ein Gott sein sollen. Augustinus irritierte das keineswegs; er meinte gar,Klarheit wäre ein schlechtes Zeichen: "Obwohl Gott sich offenbart, bleibt er doch einunaussprechliches Geheimnis: ‘Verstündest du ihn, es wäre nicht Gott’." So wurde langsamdas Urchristentum aufgelöst den heidnischen Religionen angenähert.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:26
Und so weiter und so weiter ;)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:49
und gehts dein Ego nun besser?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.06.2007 um 13:59
@m_ember

Nein, es ging ihm auch vorher schon gut ;)


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