@StillHereAch ja? Nur ein paar Stunden hat er Religionsgeschichte "gehört". Sag mal nimmst Du eigentlich GAR NICHTS mehr zur Kenntnis?
aus dem von Dir zitierten "wikpedia-Artikel, das was Du verschwiegen hast:
<"Es gibt zahlreiche Wissenschaftler, gerade auch Theologen beider Großkirchen, die Deschner und sein Werk, zumindest das kirchenkritische, positiv bewerten.
Einige Beispiele von vielen:
Der Philosophieprofessor Wolfgang Stegmüller urteilte über ihn kurz und knapp: „Der bedeutendste Kirchenkritiker des Jahrhunderts“.
Horst Herrmann, Professor zunächst für katholisches Kirchenrecht, dann – nach Konflikten mit der Kirche – für Soziologie, äußerte sich wie folgt: „Er ist weltweit einzigartig“, und: „Deschner bietet Texte, an denen wir uns schärfen, keine an denen wir ermüden, weil sie so erschöpft sind wie die kirchensatte Entschuldigungsliteratur. Soll kontrastiert werden, braucht er keinen Vergleich zu scheuen. Seine Schriften werden in Schulen gelesen, die kein Hirtenbrief mehr interessiert, und wenn das Wort zum Sonntag verstummt sein wird, spricht sein Text. Sicher wird einmal auch ein Karlheinz-Deschner-Preis gestiftet.“ (Was inzwischen geschehen ist, s.o.).
Und die Theologin und Kirchenkritikerin Uta Ranke-Heinemann urteilt: „Der europäische Bürger, den beim Begriff ‚Christliches Abendland‘ satte Zufriedenheit zu befallen pflegt, weil ‚Christliches Abendland‘ in seinen Ohren nach frommer Rechtschaffenheit klingt, sieht nach der Lektüre von Deschner seine Suppe voller Haare. Christliche Unwissenheit und Arroganz werden durch Deschner empfindlich gestört.“[12] und „… einer, der über den vielen vergessenen Gräbern der Opfer der Kirche trauert“. (Revier-Rundschau Bochum) Siehe auch ihr Urteil im Beiheft zu Band 8 der Kriminalgeschichte des Christentums[13]: „Die ganze gigantische Verdummung, die das Christentum fordert und fördert [...], wird bei Deschner gnadenlos entlarvt [...] nichts an dem bisherigen Bild bleibt, wie es war.“
Im gleichen Heft u.a.: Prof. Dr. Hans Conzelmann, Göttingen: „Deschner hat sich informiert. Er wird sich auf nichts einlassen als: Information.“
Prof. Dr. Fritz Blanke, Zürich: „Was das Sachliche anbetrifft, so dürfte es schwerhalten, Deschner fehlerhafte Behauptungen nachzuweisen.“
Prof. Dr. Richard Völkl, Freiburg: „Vor allem aber beweist der Autor an Hand einer immensen Quellen- und Literaturverwertung, was er sagt.“
Prof. Dr. Carl Schneider, Speyer: „Ohne Zweifel gehört Karlheinz Deschner heute zu den kenntnisreichsten und fleißigsten, kritischsten und scharfsichtigsten Forschern auf dem Gebiet der gesamten Geschichte des Christentums.“
Prof. Dr. Martin Werner, Bern: „Im Ganzen gesehen entsteht so von der Kirche und ihrer langen geschichtlichen Entwicklung ein unerfreuliches Gesamtbild. Es ist aber historisch wahr.“
Prof. Dr. Johannes Neumann, Tübingen (wiederholt Rektor der Universität): „Der einzige in dieser Republik, der brillant und mit höchster Sachkunde die religiöse Situation in unserer Gesellschaft beim Namen nennt.“
Prof. Dr. Hubertus Mynarek, Odernheim: „Deschners Jahrhundertwerk [...] ist das Standardwerk alternativer Kirchengeschichte!“
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WIE klang das bei DIR von wg. "Urteil der Fachwelt"?
Bisschen einseitig, gelle? Selbst wenn man Deine Quelle näher betrachtet ....[