Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Zehn Fragen an Gläubige

682 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Hölle, Fragen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zehn Fragen an Gläubige

14.10.2019 um 18:35
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:sollte eine Übersetzung nichts dran manipulieren dürfen.
ach ja? und wie machst du aus dem geschlechtslosen "the wind" ein geschlechtsloses "der Wind"?
was wird bei "DER Wind" manipuliert? und davon das Geschlecht vom Windgott abzuleiten ist ...


1x zitiertmelden

Zehn Fragen an Gläubige

14.10.2019 um 18:36
@T.Rick
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Lies den Artikel, wo das (christliche) Patriarchat zugeschlagen hat, da wurde der weibliche Inhalt natürlich unterdrückt.
Der ganze Text war mir zu einseitig. Sie schreibt, Gott schuf den Menschen als Mann und Frau, aus seinem Abbild. Lässt dabei aber aussen vor, dass er zuerst Adam schuf und Eva erst, weil Adam sich einsam fühlte. Zumal sie aus seiner Rippe geschaffen wurde.
Ansonsten setzt sich ihr Text irgendwie mit dieser Einseitigkeit fort. Womit eine klare Tendenz und damit Absicht sich ableitet.

Alleine die Intension Gott oder den heiligen Geist in ein Geschlecht pressen zu wollen, spricht Bände...


melden

Zehn Fragen an Gläubige

14.10.2019 um 18:51
Der Artikel bei Pagewizz stammt laut Angabe von einer Melitta-Ruth Konopka, sie zitiert nur an einer Stelle Andrea Dechant, worauf man sich phantasiebegabt einlassen kann oder nicht.


melden

Zehn Fragen an Gläubige

14.10.2019 um 18:53
Zitat von BishamonBishamon schrieb:ach ja? und wie machst du aus dem geschlechtslosen "the wind" ein geschlechtsloses "der Wind"?was wird bei "DER Wind" manipuliert? und davon das Geschlecht vom Windgott abzuleiten ist ...
Wenn es um einen Windgott geht, kann man ja Windgöttin schreiben. Oder wie Beton-Feministinnen "das Wind" schreiben, nix der Wind oder die Windin, damit auch ja kein Geschlecht diskriminiert wird. (Kindisch in meinen Augen, sprachklitternd obendrein.)


1x zitiertmelden

Zehn Fragen an Gläubige

14.10.2019 um 19:08
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Kindisch in meinen Augen,
wenn ich @T.Rick mit "der Wind" beschreibe, bist du noch lange nicht männlich, und mit "die Stille" nicht unbedingt weiblich.


1x zitiertmelden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 12:58
@T.Rick
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:An der Trinität hängen sich eigentlich nur Muslime auf als Beweis für die angebliche "Vielgötterei" des Christentums, von Anhängern anderer Religionen oder Atheisten hört man diese Behauptung nie. Typisches Moslem-Klischee also, Jareth92.
Ja, es widerspricht explizit dem islamischen Monotheismus-Verständnis, wie das bei anderen Religionen ist weiß ich nicht.


@SawCleaver
Zitat von SawCleaverSawCleaver schrieb:Ich weiß nicht wie es im Islam ist, aber das Christentum hat sich über die Jahrhunderte hinweg viel einverleibt.
Ebenso im Islam, diese Einverleibungen werden "Bida'a" genannt, also Erneuerungen die keine Basis in der Religion haben.
Zitat von SawCleaverSawCleaver schrieb:Was die Kirche schließlich aus der vorchristlichen Triquetra gemacht hat ist ein Witz, so ergibt der Vater, Sohn und der Heilige Geist in meinem Augen absolut keinen Sinn. Zumal der Heilige Geist gar Gott selbst ist.
Da stimmen wir Muslime mit dir überein.


melden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 14:20
Die Dreieinigkeit läßt sich vielleicht einfacher aus der Sicht der Hindus oder alten Ägypter verstehen. Die Hindus, auch die Tibeter glauben ja daran, daß sich bestimmte "reine" Seelen immer wieder neu in verschiedenen Körpern inkarnieren, siehe bestimmte indische Götter/Helden oder die Lamas in Tibet, die angeblich auch immer wieder reinkarnieren (Dalai Lama).

Da Gott ziemlich groß bis unendlich sein soll, macht es ihm garantiert keine Probleme, ein paar "Teilbestände" von sich als unabhängige Ableger, Ausleger, Sprößlinge, egal was, in verschiedenen Formen zeitgleich inkarnieren zu lassen, damit die dann irgendwelche besondere Jobs in seiner Schöpfung erledigen. Schon die Engel, die es ja angeblich schon vor der Schöpfung gab, müssen irgendwie aus ihm heraus entstanden sein, weil sonst noch nix da war, aus dem sie hätten entstehen können, sie waren also seine allerersten "Ableger".

Bei den alten Ägyptern gab es einen ähnlichen Glauben, nämlich daß die Seele des Menschen nach seinem Tod aus drei Teilen besteht, zuerst aus Ka und Ba, und dazu kommt später noch das Ach, die ebenso verschiedene Aufgaben haben. Verschiedene zeitgleich existierende Aspekte eines einzigen Individuums, vergleichbar den unterschiedlichen göttlichen Zuständen.
Der Löwenanteil von "Gott" bleibt dabei im Jenseits oder wo auch immer. Die im Diesseits agierenden Ableger (Jesus, wenn man dran glaubt, und der ominöse Geist) sind nur winzige Bruchstücke der Gesamtmenge, aber immer mit ihr in Kontakt.

(Nein, ich muß nicht dran glauben, um es mir vorstellen zu können. Ich besitze eine lebhafte Phantasie.)


1x zitiertmelden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 14:52
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Schon die Engel, die es ja angeblich schon vor der Schöpfung gab
Die Engel sind doch selbst eine Schöpfung.


melden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 14:57
Aber älter als die materielle Schöpfung. Gemacht also aus was, aus göttlichem Licht?


1x zitiertmelden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 15:29
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Aber älter als die materielle Schöpfung. Gemacht also aus was, aus göttlichem Licht?
Ja, also ich kann nur von meiner Religion (Islam) reden. Engel wurden aus Licht, Dschinn aus Feuer und Menschen aus Erde erschaffen.


melden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 15:37
Rein vom logischen Ablauf her macht die Vorgeschichte durchaus Sinn. Also, da war ein Etwas was wir heute Gott nennen, es war (aus irgendwelchen Gründen) intelligent, und merkte irgendwann, daß nur so vor sich hin existieren und um sich selber rotieren in alle Ewigkeit ziemlich langweilig ist.

Vor allem wollte es wissen, wie es eigentlich selber aussieht, aber da es mangels Materie auch keine Spiegel gab, konnte es nur kleine Stückchen von sich selber abrupfen und sich über diese "Außensensoren" selber betrachten.
Aber sowohl die Sensoren als auch "Gott" selbst bestanden aus reinem Licht (Energie?), da gab es also nicht viel Aufschlußreiches zu sehen, und langweilig war es immer noch. Gott brauchte bessere Sensoren, die besser hingucken konnten und vielleicht sogar für Unterhaltung sorgten, und da sich seine Licht-Sensoren ("Engel") als nutzlos erwiesen hatten, produzierte es was anderes, was kein Licht war.

Nennen wir es Asche. Oder besser energiegeladene Singularitäten, die sich in Big Bangs zu Universen aufblähten. In diesen Universen sollten die richtigen Sensoren mit Intelligenz und Durchblick heranwachsen, das dauerte zwar ein paar Milliarden Jahre, aber außerhalb der Universen herrscht die zeitlose Ewigkeit, und "Gott" konnte das aussitzen. Es hatte ja nix anderes zu tun.

Entstehung Menschheit, irgendwann. Und vielleicht einen Haufen anderer Spezies in diesem oder in anderen Universen, die die Grundlagen für Leben bieten. "Gott" mischt sich nicht ein in die Entwicklung, es läßt einfach machen und laufen, das beste setzt sich von selber durch. Wahrscheinlich schaut es zu, fasziniert von dem Mini-Gewimmel im Reagenzglas, wie ein verrückter Wissenschaftler im Frankenstein-Turm, der selber nicht ahnte, was er da zusammenbraut.

Ob es hin und wieder eingreift, wie manche Menschen glauben? Näh, lieber nicht, Gott könnte ja mit seiner Größe ungeschickt was kaputt machen, was sich dann nicht mehr so leicht flicken läßt. Es hat festgestellt, daß sich "Naturkatastrophen" auch ganz von selber einstellen, Supernovae, die ganze Sonnensysteme vernichten, allesfressende Schwarze Löcher, tödliche Strahlungen, die jedes Leben von Planeten brennen, die ihnen in den Weg geraten - vielleicht schon viele Male passiert, passiert vielleicht auch gerade jetzt, in unserem Universum irgendwo und in unzähligen anderen - also muß es nicht auch noch mit hineinpfuschen.

Es setzt höchstens ein paar von diesen winzigen haarigen Primaten, die einzigen mit genug Vorstellungskraft auf Lichtjahre im Umkreis, die Idee in den Kopf, daß es sowas wie ein viel höheres Wesen als sie selber geben könnte. Das reicht, den Rest machen die selber, weil sie eine blühende Phantasie besitzen, der nichts fremd ist, sobald es erst mal erfunden ist. Sie sollen schließlich als Sensoren für Gottes Selbsterkenntnis, seine Selbstwahrnehmung dienen ... und das können sie am besten, wenn sie weitgehend unbeeinflußt bleiben. Sich streiten, in keiner Hinsicht einig sind, denn je mehr Meinungen, um so mehr Facetten Gottes können entdeckt und beleuchtet werden.

Um ein paar Millionen Ecken herum sind sie ja schließlich alle Gott, winzige Bruchstückchen von ihm. Unvollständig, zerbrechlich, kaum noch leuchtend, aber genau darum mit besserem Durchblick versehen, auch im Inneren eines Auges ist es ja normalerweise ziemlich finster, damit das einfallende Licht um so besser aufgenommen und analysiert werden kann.

Hübsche Fantasy-Story? :)


melden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 15:56
Zitat von BishamonBishamon schrieb:wenn ich @T.Rick mit "der Wind" beschreibe, bist du noch lange nicht männlich, und mit "die Stille" nicht unbedingt weiblich.
Feminist*innen hängen sich aber gern an derartigen Äußerlichkeiten auf und fordern "genderneutrale" Ausdrücke. Wäre in diesem Zusammenhang interessant, wie sich das der/die/das in der deutschen Sprache entwickelt hat und nach welchen Regeln die Verteilung lief (der Butter oder die Butter?), das Englische kommt ohne aus, und in anderen Sprachen wird ein spezifisches Geschlecht durch unterschiedliche Anhängsel an ein Hauptwort ausgedrückt, geschlechtsneutral bleibt ohne Anhängsel.


1x zitiertmelden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 16:06
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Feminist*innen hängen sich aber gern an derartigen Äußerlichkeiten auf und fordern "genderneutrale" Ausdrücke.
bloß geht es dieser Feministin gar nicht darum.
Insofern ist die Bezugnahme auf den Heiligen Geist als eine "Sie" schon aus linguistischen Gründen gerechtfertigt.

...

und verehrt als die große Muttergöttin Sophia.
ja eh


melden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 16:21
Auf Muttergöttinnen konnte wohl so einfach beim Übergang zum Monotheismus nicht verzichtet werden. Sonst hätte man im Kult die halbe (weibliche) Menschheit außen vor lassen müssen. Das hätte nicht funktioniert, denn wenn Menschen merken, daß sie außen vor sind, basteln sie sich irgendwann was eigenes zusammen.
Also lieber zähneknirschend irgendwas "ferner liefen" akzeptieren, sei es Sophia die Heilige Geistin, oder die (untergeordnete) Gottesmutter des Christentums, oder die zahlreichen weiblichen Heiligen, die als Ablöse für die Göttinnen heidnischer Zeiten herhalten durften.
Die christlichen Heiligen werden bekanntlich mit bestimmten Attributen und Aufgaben assoziiert (Sankt Florian - Brandschutz, Sankt Georg - Schutz vor Viehseuchen etc.), genauso wie vor der Christianisierung die vielen damaligen Götter ihre jeweiligen Aufgabenbereiche hatten. Aus R wird T, sonst ändert sich nix, nur daß die christlichen Heiligen eben keine Götter von eigenen Gnaden mehr sind, sondern als verstorbene reale Menschen "untergeordnet".


1x zitiertmelden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 18:12
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Auf Muttergöttinnen konnte wohl so einfach beim Übergang zum Monotheismus nicht verzichtet werden.
wo siehst du eine Muttergöttin?


melden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 18:26
Überall. So ziemlich jede antike Religion, bis aufs Judentum, das seine Wikipedia: Asherah geschaßt hatte, hatte ihre eigene Muttergöttinnen. Isis/Hathor, Kybele und wie sie alle hießen. Göttinnen aus eigener Kraft, nicht als Dienerinnen irgendeines überlegenen "männlichen" Gottes. So eine über Jahrtausende bestehende und überall verbreitete Vorstellung läßt sich nicht einfach per Federstrich oder Religionsgesetz beseitigen.


melden

Zehn Fragen an Gläubige

15.10.2019 um 22:16
Zitat von Jareth92Jareth92 schrieb:Unehelichen Geschlechtsverkehr.
Also dmN muss man nur vorher heiraten, dann ist es für dich keine Unzucht?

Das heißt wenn, du vorher heiratest, kannst du so oft Sex haben mit verschiedenen Partnern und auch so pervers sein, wie du willst? Kommt das nicht eher auf den Inhalt was man beim Sex fühlt an um als Unzucht zu gelten?

Oder ist z.b. Vergewaltigung in der Ehe für dich auch Unzucht? Was ja eigentlich für mich logisch wäre.
Zitat von Jareth92Jareth92 schrieb:Euch Ungläubige
Ich bin gläubig. Das heißt aber nicht, dass ich die Widersprüche in den Schriften glaube und die hat jede Religion.
Ich glaube aber an Gott/JHVH/Allah/Brahma oder wie du es nennen willst oder ich nenne es die göttliche Vorhersehung.

Wer in "ihr" und "wir" unterteilt, vollzieht meist eine Trennung (Und das war aus deinem Kontext auch negativ und spaltend gemeint). Trennung ist charakteristisch für den negativen Pfad, der führt von Gott weg. Einheit ist charakteristisch für den positiven Pfad. Deswegen habe ich gefragt.


1x zitiertmelden

Zehn Fragen an Gläubige

16.10.2019 um 09:54
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Also dmN muss man nur vorher heiraten, dann ist es für dich keine Unzucht?

Das heißt wenn, du vorher heiratest, kannst du so oft Sex haben mit verschiedenen Partnern und auch so pervers sein, wie du willst? Kommt das nicht eher auf den Inhalt was man beim Sex fühlt an um als Unzucht zu gelten?
Genau, meine Meinung.
Natürlich kann man mit der eigenen Ehefrau so oft Sex haben wie man will.
Nur das was in der Religion erlaubt ist, nicht alles.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Ich bin gläubig. Das heißt aber nicht, dass ich die Widersprüche in den Schriften glaube und die hat jede Religion.
Ich glaube aber an Gott/JHVH/Allah/Brahma oder wie du es nennen willst oder ich nenne es die göttliche Vorhersehung.
Ich habs schon in einem Beitrag erklärt, ich meine damit die aus meiner religiösen Sicht Ungläubigen (also Nichtmuslime).


3x zitiertmelden

Zehn Fragen an Gläubige

16.10.2019 um 11:31
@Jareth92
Der Islam hat keinerlei Toleranz mit anders bzw ungläubigen.Das was du hier machst ist taqiyya.

Sure 2:216 Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.

Sure 9:29 Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten
haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!

Sure 2:216 Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.

5-51 „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“

Ich stelle dir nur eine einzige frage.BIST DU FÜR DIE DEMOKRATIE ODER FÜR DIE SHARIA? Bitte kurz und knapp antworten.Ich weiß jetzt schon das du keine klare Antwort geben wirst.


2x zitiert4x verlinktmelden

Zehn Fragen an Gläubige

16.10.2019 um 12:17
Zitat von ValonValon schrieb:@Jareth92
Der Islam hat keinerlei Toleranz mit anders bzw ungläubigen.Das was du hier machst ist taqiyya.
Wo hab ich von Taleranz gegenüber Ungläubigen geredet?
Zitat von ValonValon schrieb:Ich stelle dir nur eine einzige frage.BIST DU FÜR DIE DEMOKRATIE ODER FÜR DIE SHARIA? Bitte kurz und knapp antworten.Ich weiß jetzt schon das du keine klare Antwort geben wirst.
Natürlich für Schariah, Demokratie ist ein Kufr System.


3x zitiertmelden