@Angelus144Bist du Kreationist?
Angelus144 schrieb:atheistisch ist ein krieg auch dann wenn ein atheistisches weltbild dazu verleiten krieg zu führen
Blöd nur, dass der Atheismus in der Antike und bis zum späten Mittelalter so gut wie keine Bedeutung hatte und sich somit auch kein atheistisches Weltbild formen konnte, der zu den Kriegen verleiten konnte, mangels Atheisten.
Oder willst du mir wirklich sagen, dass 2,32% der Weltbevölkerung, die atheistisch sind (Stand: 2010), den Rest der Menscheit ihr Weltbild aufdrücken können und so 93% der Kriege verursacht haben? Das ist absurd!
The World Factbook der CIA schätzte im Jahre 2010: Atheisten 2,32 %, Nichtreligiöse 11,77 %, Christen 33,32 % (darunter 16,99 % römisch-katholisch), Muslime 21,01 %.
Wikipedia: Atheismus#Atheistisch-weltanschauliche GruppierungenAngelus144 schrieb:doch und zwar absolut.
Nein! Oh, du sagst absolut. Ein Extrem. Sith!
Könntest du beweisen, gelingt dir aber nicht.
Angelus144 schrieb:im atheismus steht der mensch und seine interessen im mittelpunkt.
Das ist nicht richtig. Wer oder was im Mittelpunkt steht, darüber wird keine Aussage getroffen. Ansonsten kannst du ja mal Aussagen raussuchen. Blöd nur, dass ich dann mit entsprechenden Gegenaussagen kontern kann. Wenn über den Atheismus geredet wird, muss man stets differenzieren, da es sogar religiösen Atheismus gibt (Was wieder deine „Argumentation“ bricht). Auch in Religionen stehen menschliche Interessen im Vordergrund. Gemeinschaft und Regelungen etwa. Sowas gibt es auch im Atheismus. Religion ist auch ein mögliches menschliches Interesse.
Angelus144 schrieb:das ist nicht richtig, religiöse kriege werden i.d.r. für gott geführt und nicht für menschen.oder fallen die kreuzzüge und was der IS macht nicht unter religiöse kriege?
Unter anderem. Insbesondere beim IS und den Kreuzzügen ging es auch darum, andere Religionen zu verdrängen und somit seine eigene Macht zu stärken.
Angelus144 schrieb:hiervon gehst du aus,wenn du unterstellst,dass es sowieso keinen gott gibt.es geht nicht um macht, es geht um gott.macht ist etwas für menschen und wonach menschen streben und indirekt bestätigst du was ich obendrüber geschrieben habe
Es gibt nicht einmal Indizien für Gott. Es geht auch bei Religionen um Macht. Macht über Menschen, indem man sich einredet man tut dies für Gott. So erklärt sich auch warum in den Kriegen hauptsächlich religiöse Menschen gekämpft haben.
Angelus144 schrieb:nicht ganz. religiöser schwerpunkt waren 7%.die kann man sich sparen wenn man in einer komplett atheistischen welt lebt.wenn man vielen atheisten glauben darf wäre die welt ohne religion ja so friedlich.sieht aber anders aus. dafür muss man dann mit den 93% klarkommen,die können nämlich alle in einer rein atheistischen welt vorkommen und zwar jedes einzelne prozent.
Diese Welt ist religiös geprägt. In dieser Welt geschahen 100% dieser Kriege. In einer, wie du sagst „atheistischen“ Welt würde nur 93% der Kriege geführt, wie du sagst. Da der Atheismus bis zu Aufklärung, wenn überhaupt bis dahin, keine Rolle gespielt hat, kannst du ihn auch nicht als Grund angeben. Das in einer religiösen Welt nur 7% Kriege vorkämmen ist Quatsch. Unsere Welt ist sehr stark religiös geprägt. 100% in dieser Welt, keine Abzüge.
Angelus144 schrieb:nochmal:"meine" einteilung spielt keine rolle.die frage ist wie die studie ihn eingeteilt hat.das habe ich ausgesagt.also verzerre ich auch nicht die studie.und hier ist nicht die frage wo die buddhisten sind sondern dass 7% religiöse schwerpunkte haben,93% nicht.
Doch sie spielt eine Rolle. Die Studie sagst aus, dass 7% der Kriege religiös motiviert waren. Über den Rest wird keine Aussage gemacht, welche Motive vorlagen. Du sagst, es wären atheistische Gründe. Das sagt die Studie aber nicht aus. Daher verfälschst du das Ergebnis der Studie und argumentierst damit feindselig gegen Atheisten. Da aber eben die Studie keine Aussage über den Atheismus machst, kannst du dieses Problem:
Aber handelt ein Buddhist nun religiös oder atheistisch? Handelt er atheistisch, kann seine Handlung immer noch religiös sein. Deine Einteilung funktioniert dann nicht. Handelt er religiös, kann er nicht mehr atheistisch handeln, obwohl er Atheist ist. Deine Einteilung funktioniert nicht. Du ziehst falsche Schlüsse aus der Studie und versuchst diese Zwangshaft in die Realität zu biegen. Daher, nein du beziehst dich nicht wirklich auf die Studie.
Nicht lösen!
Wer die Studie verstanden hat, kann dieses Problem lösen. In dem Abschnitt nutze ich deine Argumentation und deswegen kannst du sie auch nicht lösen, die anderen Teilnehmer schon.
Komisch, nicht?
Angelus144 schrieb:nein,das problem stellt sich gar nicht.du möchtest anscheinend ein problem, aufbauen dass sich nicht stellt und dann sagen ich leite falsche schlüsse her,also ist alles was ich sage müll.das funktiert nicht.ich habe auf die studie verwiesen wie sie ist.
Du verweist NICHT auf die Studie wie sie ist, das ist hier jedem klar, denn in der Studie steht nichts von Atheismus. Das Problem stellt sich wenn man wie du argumentierst, denn du kannst das Problem nicht lösen.
Angelus144 schrieb:das einzige was du sagst sind dinge wie:du stehst dir selbst im weg, ich habe es erkannt, du hast unrecht,ich gebe die studie falsch wieder..
alles worthülsen.wirkliche gründe lieferst du keine.
Doch! Deine Studie sagt nichts über den Atheismus aus, du kannst das Problem nicht lösen, du kannst mir nicht erklären was mit den ganzen religiösen Menschen ist die in allen Kriege in großer Mehrzahl gekämpft haben. Du kannst nicht erklären wie der Atheismus der sich Jahrhunderte, gar Jahrtausende lang nicht in der Gesellschaft nicht manifestieren konnte, trotzdem für fast alle Kriege verantwortlich sein soll. Du kannst mir nicht erklären, warum bei nur ca. 2% an Atheisten in der Weltbevölkerung (Größer waren sie wohl nie) der Atheismus trotz so eine geringer „Mitgliedschaft“ an fast allen Kriegen Schuld sein sollen. Alles Probleme die du nicht lösen kannst, da du (in deinem religiösen Wahn?) die Studie missverstehst (missverstehen willst?).
Angelus144 schrieb:ebenso ist es wenn ein krieg aus einem atheistischen weltbild geführt wird.
Es gab Jahrhunderte, gar Jahrtausende, lang kein atheistisches Weltbild, das sich in der Gesellschaft manifestieren konnte, mangels einer signifikanten Zahl an Atheisten. Der Atheismus fällt also mangels Relevanz raus, da gesellschaftlich nicht relevant. Oder willst du mir ernsthaft sagen, dass etwas was in einer Gesellschaft keine Relevanz hat, verantwortlich für Kriege sein soll?
Angelus144 schrieb:und dieses oder ähnliche weltbilder sind ein problem.wenn die jemand an der richtigen stelle hat führen diese in einen krieg.
Und dieses Ansicht oder religiöse Weltbilder sind ein Problem, wenn die jemand an der richtigen Stelle hat führen diese in einen Krieg.
Angelus144 schrieb:es gibt keine absolute moral im atheismus.
Gibt es auch in Religionen nicht. Im Christentum z.B. wird gesagt: „Du sollst nicht töten“, und „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Dann ziehen diese Christen in Kreuzzüge und töten andere Menschen, sie ziehen in den Norden und töten andere Menschen, sie ziehen nach Süd- und Nordamerika und töten andere Menschen. Alles unter ihrer Religion. Das waren alles „wahre Schotten“.
Aus dem gleichen Artikel:
Wuketits formuliert gar: “Gott ist für die Moral eine überflüssige Hypothese” (S. 104).
Denn die Grundlagen der heutigen Auffassungen vom sozialen Miteinander hätten sich in der Folge von säkularen und vor-religiösen Erfahrungen der Kooperation und des Zusammenlebens ergeben.
https://hpd.de/node/18829Moral ist nicht zwangsweise an Gott gebunden.
Ebenfalls aus dem, von dir genannten Artikel:
Ein blutender Mensch am Straßenrand – das ist eine persönliche Sache, sie betrifft das eigene Umfeld, die eigene Gruppe. Die Spende für Hilfsbedürftige in fernen Ländern dagegen ist unpersönlich. Unsere Vorfahren in der Savanne, meint Greene, hatten in ihren Jäger-Sammler-Gruppen einen klaren Überlebensvorteil, wenn sie sich im Notfall gegenseitig halfen. So hat uns die Evolution ein moralisches Empfinden mit auf dem Weg gegeben, das auf persönlichen Kontakt geeicht ist. Unpersönliche One-Way-Spenden für Stammesgruppen am Ende der Welt jedoch – das ist etwas evolutionär Neues. Auf diese Situation sind zumindest unsere Instinkte nicht vorbereitet. In diesem Fall müssen wir uns erst mit der Vernunft davon überzeugen, dass auch sie sinnvoll und moralisch sind.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/ursprung-der-moral/1251970.htmlMoral benötigt keinen Gott(esglaube)
Angelus144 schrieb:ob dieses moral-bios gottes leise stimme in uns ist unser gewissen oder rein biologisch ableitbar ist nicht abschliessend geklärt.
Für Gott gibt es nicht einmal Indizien, dass es aus der Biologie bzw. Evolution entspringt ist mittlerweile gesichert.
Angelus144 schrieb:dann zitier bitte die stellen von denen du das meinst ,ich zitiere auch und mache anschliessend quellenangaben.
Also warst du zu faul, oder hattest Angst.
Norenzayans sogenannte Übernatürliche-Überwachungs-Hypothese ("Supernatural Monitoring Hypothesis") ist der neueste Versuch der Wissenschaft, ein ambivalentes Verhältnis zu klären - das von Religion und Moral. In Umfragen, historischen Untersuchungen, ethnologischen Feldstudien, selbst in Laborversuchen wird dieser Frage derzeit nachgegangen.
Wie es schon einmal zur Sprache kam. Gott dient(e) nur als Aufpasser. Die Menschen haben ihn erfunden um Gesellschaften zu stabilisieren. Heute sind wie einen Schritt weiter. Wie brauchen keinen Aufpasser mehr, wir haben einen gesellschaftlichen Konsens gebildet.
Dabei gehört es vermutlich zu den wenigen konsensfähigen Einsichten der Forschung zum Thema, dass moralisches Verhalten wesentlich älter und stabiler ist als der organisierte Glauben. "Religion ist ja eine extrem junge Angelegenheit, die ältesten Spuren symbolischer Kommunikation sind 70 000 bis 80 000 Jahre alt, und die ersten Großreligionen entstanden erst vor 10 000 bis 12 000 Jahren", sagt Eckart Voland, emeritierter Biophilosoph an der Universität Gießen. "Die Menschen haben aber schon immer Moral gebraucht, um in Gruppen miteinander auszukommen."
Die in uns Menschen steckende Moral ist älter als der Glaube an Gott. Moral kam zuerst, dann kam Gott.
Auch wenn sich diese Deutung anzweifeln lässt - vielleicht war der Gurken-Affe ja auch nur neidisch -, ist in den vergangenen Jahren deutlich geworden, dass manche Tiere über erste moralische Instinkte verfügen, sich prosozial verhalten. De Waal gibt viele Beispiele: Elefanten trauern um tote Artgenossen, Büffel retten ein Kalb vor einem Löwen. Vor allem Schimpansen zeigen empathisches Verhalten, mal adoptieren sie genetisch nicht-verwandte Waisenjunge oder trösten Artgenossen. Für de Waal ist die Anschlussfrage: "Warum gehen wir nicht von der Annahme aus, dass unsere Humanität, einschließlich der Selbstkontrolle, die für eine lebenswerte Gesellschaft unerlässlich ist, in uns angelegt ist?"
Tiere besitzen Moral, aber keinen Gott. Meine Idee des „Moral-BIOS“, habe ich nicht von ungefähr. Hier wird sie aufgegriffen, bzw. leite ich sie hier ab, je nach Standpunkt. Und das, genau, ohne Gott.
Wer ist großzügiger - Atheisten oder Gläubige?
Kritiker finden dennoch Einwände. So leidet die Überzeugungskraft psychologischer Experimente darunter, dass sie meist mit Studenten gemacht werden, die wenig repräsentativ sind. Prompt kam vor wenigen Wochen eine Feldstudie zu ganz anderen Ergebnissen als die Laborforschung (Current Biology). Psychologen um Jean Decety von der University of Chicago hatten 1100 Kindern aus den USA, Kanada, China, Jordanien, Südafrika und der Türkei zum sogenannten Diktator-Spiel eingeladen. Sie sollten entscheiden, wie viele von zehn Klebebildern sie an Altersgenossen abgeben. Diesmal waren die Kinder aus religiösen Haushalten geiziger, sie verschenkten nur 3,3 Aufkleber. Bei den Kindern aus areligiösen Familien waren es 4,1.
Religiosität geht nicht zwingend mit einer höheren Moralität einher. Erwiesenermaßen.
Norenzayan zuckt da mit den Schultern. "Die Bedeutung der Religion im öffentlichen Leben nimmt ab, wenn Gesellschaften säkulare Alternativen entwickeln, die ihre Funktionen übernehmen", kommentiert der Psychologe. Das erkläre, wieso gerade notorisch gottlose Gesellschaften wie in Skandinavien, besonders kooperativ und vertrauensvoll seien. "Sie haben halt die Leiter der Religion erklommen und sie dann weggestoßen."
Also eine, wie du sagen würdest, atheistische Gesellschaft (Gottlos) sind besonders kooperativ und vertrauensvoller. Tja, erneut ein Pluspunkt. Für dieses Verhalten benötigt man keinen Gott.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/evolution-woher-kommt-die-moral-1.2794931-3Angelus144 schrieb:erstens ist das nicht meine argumentation, 2. habe ich diese art und weise zu arguemtieren gar nicht angesprochen, dann versuch sie mir bitte auch nicht unterzuschieben
1. Du argumentierst genau so
2. Du argumentierst genau so
Angelus144 schrieb:jemand der an gott glaubt, das lebt ,der wird sich soweit es ihm irgend möglich ist anstrengen und bemühen nächstenliebe zu leben.
Moralisch (Extrem 1)
Angelus144 schrieb:jemand der an nichts glaubt kann das auch.es fehlt aber die "selbstverständlichkeit" dabei
Weniger moralisch, da keine „Selbstverständlichkeit“ (Extrem 2)
Ich wiederhole: Hier sprichst du Atheisten ab, dies aus reiner "Selbstverständlichkeit" zu machen. In Kombination mit Ersteren stellst du Gläubige als moralisch besser dar, denn sie machen es aus reiner Selbstverständlichkeit, Atheisten sind dazu aber nicht fähig. Du unterstellst also ein fehlen einer lauteren Eigenschaft, nämlich der Selbstverständlichkeit.
Deine Antwort dazu war schlicht nicht zu gebrauchen. Hitler und Buddhismus sind Nebelkerzen. In dem Teil argumentierst du nicht gegen den Atheismus, sondern gegen Menschen, nämlich Atheisten und vielleicht noch weitere, das könnte man noch raus lesen, behagt mir aber nicht.
Deine Relativierung nützt nichts, denn schließlich hast du es ja exakt so geschrieben und auch exakt so gemeint. Du sprachst generell von allen, die in die entsprechende Kategorie fallen.
Dies aufzulösen wäre so einfach. Erkenne an das auch Atheisten es aus reiner Selbstverständlichkeit machen können (Extreme verschwinden, da Kompromiss)
Es ist hauptsächlich von Vorurteilen geprägt, wie ich angeführt hatte.
Angelus144 schrieb:ich weiss jetzt nicht so recht wo das problem sein soll.hier besteht ein zusammenhang zwischen moralität und spiritualität.
Du argumentierst mit dem Focus-Artikel, nicht mit der Studie. Kybela hat dies bereits bewiesen.
Angelus144 schrieb:"Religiöser und spiritueller Glaube wurde positiv mit sozialer und emotionaler Kognition in Verbindung gebracht [8–22] und negativ mit Maßeinheiten des analytischen Denkens assoziiert"
Die Studie hat nur herausgefunden, in dem man Befragungen durchgeführt hat, wie häufig religiöse Menschen sich mit moralischen Fragen auseinandersetzten. Die Studie hat nicht feststellen können ob diese Menschen dann auch moralisch Handeln.
Angelus144 schrieb:eine studie ist eine studie und kein larifari.eben zu diesem thema ging ja auch die studie.
Warum ignorierst du dann die Studien, die ich verlinkt habe, in denen bewiesen wurde, dass Atheisten gerechter, fairer und moralischer handeln?
Angelus144 schrieb:es wurden ja tests durchgeführt und ausgewertet die auf solche sachen abgezielt haben
In den von mir verlinkten Studien wurde auch Tests gemacht, in denen bewiesen wurde, dass Atheisten fairer, gerechter und moralischer sind. Kümmert dich nur nicht, weil sie dich komplett demaskieren. Ich werde sie dir einfach ständig unter die Nase halten. Sie lassen sich wunderbar im Einklang mit „deiner“ Studie bringen. Dennoch gehst du nicht auf sie ein, Nein, du willst sie nicht einmal lesen und zwar weil sie klar aufzeigen was wir bereits alle schreiben.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/evolution-woher-kommt-die-moral-1.2794931-3https://www.news4teachers.de/2015/11/forscher-atheistische-kinder-sind-grosszuegiger-als-religioese-schadet-glaube-der-moral/https://www.scinexx.de/news/geowissen/religion-macht-kinder-unsozialer/http://www.anti-bias.eu/allgemein/atheisten-christen/Und komm mir nicht mit: „Zitier aus den Studien (weil sie meinen Glauben verletzten)“. Ich hatte in meinem letzten Beitrag ensprechende Zitate entnommen.
Angelus144 schrieb:man trainiert quasi den falschen muskel,den gegenspieler.
Dass ein streng religiöser Mensch, analytisches Denken, welches zu kritischem Hinterfragen führt, als „falschen Muskel“ bezeichnet überrascht mich nicht. Das ist so ein Klischee.
Angelus144 schrieb:ich habe es nicht nötig mir von leuten irgendwelche absichten unterjubeln lassen zu wollen.wenn die arguemente dünn werden muss mans halt gegen die person versuchen oder wie?
S.o.
Du hast dich halt sehr früh positioniert und das ganz deutlich. Es gäbe eine Möglichkeit jeden Zweifel auszuräumen, doch dazu müsstest du deine Überzeugung verraten. Wir leiten nur ab, was du sagst.
Angelus144 schrieb:du bist wirklich ein sonnenscheinchen.. erstens habe ich gefühlte tausend mal gesagt,dass auch atheisten moralisch handeln können (was deine unterstellung mir würde es gegen atheisten gehen sowieso schon knickt) und zweitens..kommst du auf die idee auch mal einen satz weiterzulesen nachdem du vermeintlich das gelsen hast was du hören willst?
Du sagst selbst, dass Atheisten die „Selbstverständlichkeit“ fehlt, Gläubigen aber nicht. Das ist eine ganz klare Abstufung zu ungunsten der, aller Atheisten, so auch mir. Solange du nicht qualifiziert Stellung dazu beziehst, oder sogar dich distanzierst, bleibt der Vorwurf bestehen, egal was du sagst, denn du argumentierst weiterhin so wie ich es gezeigt hatte.
Deine Relativierungen glaube ich nicht. Ich wünschte ich könnte es, aber du gibst mir keinen Anlass.