Heide_witzka schrieb am 16.03.2019:Äähm :D
Du hast dir da irgendwas zurechtgeglaubt, dass dir aus einer Märchen- und/oder Legendensammlung vorgelesen wurde und sprichst hier von Fakten?
Selten hat sich hier gründlicher lächerlich gemacht als du.
Das ist echt eine Leistung hier.
Aber OK, vielleicht wars ja nur ein Ausrutscher und der Zustand bessert sich noch.
Welche von mir geäusserte Ansicht möchtest du denn mit Fakten belegt haben?
Am Besten die Aussage hier zitieren und ich werde dazu Stellung nehmen.
das hatten wir doch schon.das was ich geschrieben hatte wolltest du nicht lesen bzw. keine stellung beziehen.wir wollen doch den thread nicht unnötig mit doppelpostings aufblähen oder?
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Dieser ganz Abschnitt hat mal wieder nichts mit dem zu tun was ich schrieb.
absolut mit dem was du schriebst.
du hälst dich moralischer als gott.und das kannst du nicht sein.du kannst mörder wegsperren aber nicht für eine abschliessende allumfassende gerechtigkeit fordern.
darauf kommt von deiner seite: ja aber..es passieren schlimme dinge auf der welt und die christen haben dies und jenes getan,etc.
das spielt keine rolle.und es spielt auch keine rolle was ich sage oder nicht sage.
sage ich gott straft die mörder sagst du wie unmoralisch.sage ich er straft sie nicht sagst du wie unmoralisch.
wenns dir nur darum geht hier das spielchen ich hüpf von ast zu ast immer wie es mir gerade passt,dann können wir uns das echt sparen.
es gibt keine grundlage mit der gott moralisch in frage stellen kannst, das habe ich dir versucht klar zu machen und bin seitenweise auf alles eingegangen was du gesagt hast.
wir drehen uns im kreis.
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Zudem haben wir haben ja etabliert das Mörder niemals in den Himmel kommen können, da Christen niemals jemanden ermorden würden, da ein Mord, diese als Nicht Christen entlarven würde.
inwiefern haben wir das?ich habe gesagt ich kann nicht über menschen urteilen.inwiefern du dir das zutraust keine ahnung.
was ich gesagt habe war dass es wohl eine rolle spielt ob ein mörder aufrichtig bereut oder nicht.und mit aufrichtig meine i
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Dort wird nirgends erwähnt das der Besitz eines Menschen was Unmoralisches ist, auch nicht in den Links von dir.
Wenn also du dagegen bist Menschen als Besitz zu betrachten, bist du moralischer als der Gott aus der Bibel.
steht in der bibel was gegen abtreibung,datenklau,ausbeutung von arbeitnehmern oder etikette im internet?
nein.geht davon irgendwas aus dem kontext der bibel hervor?ja liebe deinen nächsten wie dich selbst, nicht wie einen sklaven.
gott ändert sich nicht,der mensch schon.und gott ging mit den menschen auch durch weniger ziviliserte zeiten, in denen es archaische strafen,kriege,etc. und eben auch skalverei gab. wenn also dann sollte man das in dem zeitalter sehen in dem es in israel vorkam.
und auch das bekräftigt genau das was ich obendrüber schon geschrieben habe.hier gehts nicht um den atheismus der auf dem prüfstand steht. von dir kommt nicht ein argument um das zu verteidigen was ich angesprochen habe.das einzige was kommt ist was vor tausenden von jahren begangen wurde,wie z.b. skalverei in israel.
dass das christen maßgeblich am abschaffen der skalverei beteiligt waren lässt du großzügig unter den tisch fallen.
es geht um den atheismus von heute.gibt es denn heute noch sklaverei im christentum oder wird vom pabst ein krieg angezettelt oder ,oder,oder.
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Ach sich scheiden lassen ist also was Böses. Okay.
Ich vergass ganz da dies für Katholiken ja auch was ganz schlimmes ist und einmal mehr von einen Mangel an Toleranz zeugt.
Das die Frau in den Bibelzitaten gar nichts mitzureden hat bei einer Scheidung ganz zu schweigen.
Einmal mehr sehe ich hier keinen Zusammenhang zum Gutheissen des Besitzens eines Menschen und inwiefern dies auf einen moralischen Gott hindeutet.
ja,das liegt daran dass dus nicht sehen willst.
damals war eine frau wirtschaftlich am ende wenn ein mann sich scheiden liess. und es geht auch heute darum dass frau und mann zusammenhalten sollten und nicht wegen kleinigkeiten auseinandergehen.
oder findest du das moralsich erstrebenswert wenn der eine den anderen wegen jemand verlässt der besser ausieht und kinder darunter leiden?
ist das deine moralität?sorry,die kommt nicht mal an die von manchen menschen ran bzw. von gott.
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Wussten Adam und Eva was gut und Böse ist, bevor sie von der Frucht vom Baum über das Wissen von gut und Böse kosteten?
Ich denke nicht. Ihnen war nicht bewusst was sie taten, aber sie wurden trotzdem dafür bestraft.
Dies macht den Gott unmoralisch.
Das ist nicht so kompliziert.
ja,so wie du dir das zurechtdenkst wirds zwangsläufig ganz einfach.
hat gott ihnen verboten davon zu essen ja oder nein?hat er sie gewarnt und gesagt sie werden sterben wenn sie davon essen ja oder nein?
warum war es dann kein bewusstes handeln gegen gott und ein in den wind stossen einer warnung?
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Was hat dieser ganze Absatz damit zu tun was ich schrieb?
Gar nichts. -.-
Abraham war bereit seinen Sohn zu opfern, weil er an einen Gott glaubte der so etwas von einem Gläubigen verlangen würde.
Wäre Gott ein Gott der Liebe ist, wie du selber schriebst, hätte diese Anfrage Abraham stutzig machen müssen, hat es aber nicht.
Eben weil ihm klar was das sein Gott so etwas wollen würde.
Ein Gott der von mir verlangt jemanden zu ermorden, ist unmoralisch oder wie ich schrieb, ein Monster.
hat gott denn mal von dir verlangt jemanden zu ermorden? und wurde der junge ermordet oder nicht?
wenn du sagst das was ich sage hat nichts mit der sache zu tun..das was du seitenweise hier postest hat nichts mit der sache zu tun.es geht um atheismus.und da habe ich ausser 2 sätzen von dir noch nichts gehört.
ebenso wie dazu dass man gott als mensch nicht moralsch beurteilen kann, auf was ich sehr ausführlich eigegangen bin,begründet habe und was dich anscheinend nicht interessiert.
anscheinend gehts hier nur um eine gegenoffensive die davon ablenken soll dass es nichts für die verteidigung von atheismus gegen das von mir formuilierte system gibt.und wenn dich diese sachen wirklich bewegen dann gehört das nicht hier hin.abgeboten wo anders darüber zu reden habe ich bereits.
deshalb werde ich nach diesem post auch nicht weiter auf die angebliche unmoralität gottes eingehen und die behauptung du kannst als mensch besser und moralischer sein als gott.wenn dir da der fehler nicht klar ist oder sein will werden auch 1000 weitere seiten daran nichts ändern.
dann brauchst du aber auch nicht darzustellen es ist gotte schuld,das ist dann schon de
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Nein es gibt keine Statistik die Zeigt das Christen weniger kriminell sind. Dies obwohl sie laut dir ja die moralischen Menschen sein sollen.
was soll das?
ich habe gesagt dass ich nicht beurteilen kann wann jemand christ ist und wann nicht. ich habe gesagt dass es unter den atheisten auch sicher menschen gibt die moralsich hohe standards haben. ich habe ein system des glaubens angesprochen im vergleich zum atheismus und das allgemein verfasst auf grundlage von nächstenliebe, nicht vom christentum.
soll ich die stellen nochmal zitieren?
du übergehst das und behauptest teilweise ich hätte das gegenteil ausgesagt.sorry,das ist keine diskussion wie ich sie führen will.
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Einmal mehr schreibst du keine Antwort auf meine Frage auf. Deshalb nochmal:
Dürfen Homosexuelle in der Katholischen Kirche heiraten?
Die Antwort wäre dann ein ja oder nein.
das war nicht deine aussage.du hast behauptet die katholische kirche schliesst homosexuelle aus und ist deshalb nicht harmonisch.und dafür gibt es keine grundlage weil niemand ausgeschlossen wird weil er homosexuell ist.
und der faden zieht sich hier durch die ganze diskussion.du behauptest ich antworte nicht obwohl ich auf alles geantwortet habe,verdrehst dann meine antworten und unterstellst zwischendrin dinge die ich angeblich geschrieben habe die ich nicht geschrieben hatte von wegen ausnahmslos jeder christ ist ein besser mensch als ein atheist.
ist das deine übergöttliche m
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Doch natürlich. Es gibt Atheisten die an Geister glauben und das 9/11 ein Insiderjob war. Sicherlich wirst du Atheisten finden die an Feen glauben.
Nicht an Gott zu glauben hat ja nichts mit Feen zu tun.
*Seufz*
Diesmal schneidest du immer wieder halbe Sätze in deinen Beiträgen ab. Da du ja auch nie auf Gross und Kleinschreibung achtest oder Komas, kann ich nicht sagen ob der Satz fertig ist oder ob da was fehlt. Ich Tippe auf zweiteres.
wenns sowas gibt. und der unterschied ist dass sich geister und feen eher beweisen lassen als gott?klingt sehr unlogisch und irgendwie inkonsequent.
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Doch natürlich und du tust es wieder.
Warum lässt Gott zu das Menschen leiden, wenn er dieses Leiden beenden könnte?
Auf diese Frage antwortest du stehts damit was die Menschen tun. Stattdessen solltest du antworten warum Gott nichts tut.
ich habe dir geantwortet, dass der mensch gott nicht begreifen wird, weil dieser gott dessen moral du in frage stellst ewig,gütig,gerecht,weise,allwissend und allmächtig ist.
glaubst du nicht daran glaubst du nicht an den christlichen gott und es gibt keine grundlage in frage zu stellen.
heiraus erübrigt sich ca. 90 % oder mehr von dem was du geschrieben hast.ich bin trotzdem jedesmal darauf eingegangen.
die frage ist also nicht warum ich nicht antworte sondern warum du dich immer weiter im kreis drehst obwohl es keinen sinn hat und noch nicht mal direkt ins thema gehört.
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Du weisst wie Gott ist:
Angelus144 schrieb:
du bist also ein mensch und gott ist gott,allwissend,perfekt,höchste moral,etc. du kannst nicht moralischer sein als gott
Du weisst was Gott tut:
Angelus144 schrieb:
gott hat ein paradies für den menschen geschaffen.der mensch wollte zudem sein wie gott.
ja und woher weiss ich das?weil ich gott bin, weil ich so verdammt schlau oder gerecht bin?oder weil der christliche gott sich selbst mitgeteilt hat?
glaubt man nicht daran glaubt man auch nicht an den christlichen gott.
du konsturierst einen endlosen zirkelschluss der mit "die welt ist kein paradies, ich vertehe nicht warum gott augenscheinlich nichts tut,also ist er unmoralsch" was sich an den o.g. punkten schon im anfang aufhängt, trotzdem kommt eine kreisdrehung nach der anderen ,anscheinend in der hoffnung irgendwann ändert
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Aber nun kannst du nicht mehr Antworten.
habe ich behauptet gott zu sein?du behauptest doch du bist besser wie gott oder?
wir wissen von gott weil er sich mitgeteilt hat, das heisst nicht dass wir selber gott sind oder jede seiner handlungen verstehen.
Snowman_one schrieb am 16.03.2019:Indem wir Zusammen an einem System arbeiten das Leid vermindert und Wohlbefinden fördert.
Dies ist etwas was der Affe Mensch mitunter mit seiner Empathie bewerkstelligen kann.
Aus dieser Grundlage lassen sich Regeln erstellen, die allen nützen.
Von einem einheitlichen Humanismus der Atheisten schrieb ich gar nichts.
Das hier war mein Satz:
Snowman_one schrieb:
Weil jene Atheisten die auch Humanisten sind, Toleranz und zusammenleben leben.
das war nicht meine frage.
meine fragen waren wie du auf die idee kommst dass es mehr humanisten in einem system gibt das sämtliche moralvorstellungen und interpretationen offen lässt im gegensatz zu einem dass nächstenliebe und verbesserung darin zur grundvoraussetzung macht.
deine antwort war indem die anzahl x die zufällig rauskommen und sich selbst hohe moralische standards auferlegen moralisch handeln.das habe ich nicht bestritten,widerlegt aber nicht warum atheismus als system schlechter geeignet ist als das was ich vorgeschlagen habe und somit eher rückschrittlich ist.
Labor-Ratte schrieb am 16.03.2019:Kurz gesagt: Wenn es kein religiöses Motiv ist, dann ist es für dich automatisch ein atheistisches Motiv.
wieso für mich?
entweder man glaubt an gott oder nicht.
Labor-Ratte schrieb am 16.03.2019:So kann man sich die Welt auch zurechtlügen. Du erfindest ganz eigene Definitionen, allein mit der Absicht alles schlechte den Atheisten in die Schuhe zu schieben. Ist natürlich ausgemachter Blödsinn. Und menschlich erbärmlich. Du suchst nach einen Sündenbock. Dafür ist dir keine Lüge zu blöd.
interessant. ide definition atheismus oder theismus habe ich nicht erfunden oder mir zurechgelogen.
ebenso habe ich gesagt es gibt sicher atheisten, die sich hohe moralstandards auferlegen.das habe ich mehrfach erwähnt,den ganzen thread seit meiner teilnahme durch.
auch habe ich betont es geht mir um das system des atheismus,was ich für rückschrittlich halte, nicht darum einzelne atheisten als person anzugreifen.
insofern ist so ziemlich alles in deiner aussage nicht zutreffend.
Labor-Ratte schrieb am 16.03.2019:Jeden vernünftig denkenden Menschen ist klar, dass man Motive nicht nur in religiös und atheistisch einteilen kann. Wenn du zum Kacken auf's Klo gehst, ist das für dich ein religiöser Akt oder bist du währenddessen Atheist?
anders rum. man kann an gott glauben und kacken und man kann nicht an gott glauben und kacken.
aber man kann jeden kacker einteilen in an gott gläubig oder nicht.
ich kenne auch keine religion in der kacken als akt religiösen handelns gilt.
also gibt es keinen grund davon auszugehen, dass ein system in dem alles was mit moral zu tun hat offen gelassen wird ein besseres gesamtergebnis hervorbringt als ein system in dem nächstenliebe,höchste moralstandards und verbesserung grundsteine sind?
dann wäre atheismus im vergleich zu diesem system rückschrittlich.und das habe ich ausgesagt.
Bishamon schrieb am 16.03.2019:Sie wurden aber von gläubigen Soldaten durchgeführt.
Da gerne das Deutsche Reich als Paradebeispiel des bösen Atheismus verwendet wird:
1939 waren 95% der Bevölkerung Christen. In der Zeit von 1933 bis 1937 wurden 430 neue Kirchenbauten errichtet.
Von 1938 bis 1944 etwa 120 Kirchenneubauten.
Nur weil etwas nicht explizit im Namen Gottes geschieht, heisst das noch lange nicht, dass da keine Christen/Gläubige dabei sein.
das ist richtig.
aber ich habe auch folgendes ausgesagt:
Angelus144 schrieb am 16.03.2019:Denn ansonsten müsste man sagen können der gläubige xy handelt nach seinem glauben für seinen gott der nächstenliebe wenn er eine nation in den krieg für ressourcen stürzt,um ein beispiel zu nennen.
Das geht aber nicht.also kann man ihn gerne als gläubigen bezeichnen. Nur handeln tut er so als gäbe es seinen gott nicht.er handelt folglich atheistisch.
Bitte beachten dass ich hier weder christentum vs. atheismus gesetzt habe sondern ein system des glaubens, indem gelebte konsequente nächstenliebe gelebt wird mit antrieb zur ständigen verbesserung. Und ich habe gesagt dass dieses system dem atheismus einiges voraus hat.weil im atheismus alles völlig egal ist was moral angeht.
jemanden beurteilen oder aussagen treffen wann jemand christ ist und wann nicht will ich mir nicht anmaßen,das soll gott entscheiden. was sich aber denke ich sagen lässt ist folgendes, nämlich wann jemand handelt wie gott es vorgibt oder nicht.
und wenn ich(z.b. als politiker) es in kauf nehme,dass durch meine entscheidung menschen sterben ,das aber meine eigene macht stärkt, dann handele ich nicht wie gott es will (du sollst nicht morden) oder aber ich bezeichne mich zwar als gläubig aber stelle etwas anders als wichtiger für mich als gott.dinge die mit gott nichts zu tun haben. folglich handelt man "atheistisch" so als gäbe es gott nicht, gott wird zurückgestellt.
IngwerteeImke schrieb am 16.03.2019:Sie hat ja auch nicht wie du gelogen. Sie hat geschrieben, dass die Kriege zu 7% religiös sind. Hat sie geschrieben dass die anderen 93% atheistisch sind? Du hast es aber schon geschrieben.
inwiefern ist das eine lüge?
wenn 7% religiös sind sind folglich 93% ohne religiösen bzw. auf gott bezogenen hintergrund.
wenn etwas nichts mit gott zu tun hat (hier z.b. kriege) dann sind sie nicht göttlich also atheisischer natur.
du beziehst den atheismus anscheinend nur auf die bewegungen -oder wie man es nennen will -der neuzeit.atheismus ist aber ein ablehnen von gott.
und das ist schon so alt wie die menschheit selber.
IngwerteeImke schrieb am 16.03.2019:Putins agieren oder das agieren der Gegenseite, sind geopolitischer Natur. Nix Religion, nix Atheismus.
sie sind gegenpolitischer natur,ja.
und wie sind sie noch? wenn es nur gottgläubig und nicht gottgläubig gibt?
putin behauptet nicht auf weisung irgendeiner gottheit zu handeln.wie handelt er dann?
atheistisch.
glaubt er doch an einen gott der nächstenliebe aber stellt seinen machtanspruch darüber folgt er dann gottes willen oder seinem eigenen?er handelt nicht nach gottes willen,also so als gäbe es diesen gott gar nicht,also handelt er atheistisch
IngwerteeImke schrieb am 16.03.2019:Wenn du das so definierst, dann kommt bei den Kriegen auch keine 7 % raus, wo ein religiöser Grund angeben wurde. Dann führt Erdi aus religiösen Gründen Krieg dort. Bush seine Kriege im Afghanistan und dem Irak sind dann religiöse Gründe, weil sie ja religiös gewesen sind. Hat wohl nicht geklappt, dass ihre religiösität nicht sie daran gehindert hat, kriege zu führen.
das kommt drauf an wo das lexikon der kriege diese kriege einordnet. kriege haben teilweise mehrere gründe, dennoch ist es wohl nach schwerpunkten möglich kriege als religiös oder nicht religiös geführt einzuordnen. und da kommen wir nunmal auf gerade mal 7 % für alle religionen und einen großen "rest".
ob man z.b. bushs krieg als religiös einordnen kann oder ob es da um verteidigung gegen terror ging kann nicht ich beurteilen.die leute die es können kommen aber zu einem eindeutigen ergebnis.
der atheismus hat bei den 93% nicht geklappt undbei den 7% als letzte nicht-religiöse bremse wenn der mensch nur auf seine moralität und mitgefühl angewiesen war hat der auch nicht gegriffen.
IngwerteeImke schrieb am 16.03.2019:Du hast ja keine Ahnung wie egal mir eigentlich dein Gott ist, ich lache darüber und fertig aber wenn man deine Sprüche für bare münze nimmt, dein gedöns über die Nächstenliebe, dann schlage ich dir vor, damit mal selber anzufangen. Erste Amtshandlung wäre dann, dass du aufhören sollst zu lügen.
ich glaube ich habe klar gemacht,dass ich nicht lüge.vielleicht willst du auch einfach es so sehen dass ich lüge.
ich habe mich auf einen zeitungsartikel der huffingten post bezogen.und du unterstellst mir ich lüge.ich denke atheisten gehts um fakten.
hier ein anderer zeitungsartikel:
@KL21@IngwerteeImke@Labor-Ratte@Snowman_one@Heide_witzka@Bishamon"Wer an Gott glaubt, verwendet mehr Hirnzellen für Mitgefühl als für analytisches Denken. Das Gehirn von Atheisten arbeitet genau andersherum. Dadurch sind sie intelligenter, aber auch kaltherziger. Diese Eigenschaften definieren auch Psychopathen.
Religiöse Menschen aktivieren besonders ihre Hirnareale für Empathie.
Wer nicht glaubt, hat besonders rege Hirnabschnitte für analytisches Denken.
Atheisten teilen einige Persönlichkeitszüge mit Psychopathen."
In acht Experimenten mit insgesamt 2212 Teilnehmern untermauerte der Forscher seine These, dass in unserem Gehirn bestimmte Neuronen für analytisches Denken vernetzt sind, und andere ein sozial denkendes Netz bilden. Je nach Anforderung rufen wir die Fähigkeiten des entsprechenden Hirnabschnitts ab. Das Gehirn von Atheisten unterdrückt den empathischen Teil stärker, religiöse Menschen drängen die analytischen Regionen häufiger zurück.
Kühle Denker ohne Empathie – so funktionieren auch Psychopathen
Die Betonung eines Hirnabschnitts geht zu Lasten des anderen. Das führt dazu, dass gläubige Menschen über mehr Mitgefühl und moralische Prinzipien verfügen, die Nicht-Gläubigen dafür intelligenter und nüchterner sind. Die rationale Fokussierung rückt Atheisten in die Nähe von Psychopathen, in dem Sinn, dass sie selbstbezogener und kaltherziger sind, und weniger von moralischen Überzeugen geleitet werden.
Je religiöser jemand ist, umso wichtiger werden moralische Prinzipien
Alle acht Experimente wiesen nach, dass moralische Prinzipien umso bedeutsamer werden, je religiöser ein Mensch ist. Wer andererseits betont analytisch denkt, lässt Spiritualität und religiöse Überzeugungen kaum zu.
Nobelpreisträger: große Denker und trotzdem religiös
Die Studienautoren um Tony Jack plädieren für eine Versöhnung beider Netzwerke im Gehirn. Tony Jack sagt: „Man kann gleichzeitig religiös und ein guter Wissenschaftler sein“, und beruft sich auf die Nobelpreisträger von 1901 bis 2000: 90 Prozent gehörten einer von 28 Religionen an. Nur zehn Prozent bezeichneten sich als Atheisten, Agnostiker oder Freidenker.
quelle:https://www.focus.de/gesundheit/videos/glaube-ist-im-gehirn-verankert-was-atheisten-mit-psychopathen-gemeinsam-haben_id_5386211.htmlalso..wenn dir oder jemand anderem einfällt warum der atheismus das moralisch bessere system ist ohne abzulenken und ohne zu lügen was du mir unterstellst..ich bin interessiert.
KL21 schrieb:Wer hier denkt man könnte Atheismus in eine Schublade von Fortschritt oder Rückschritt stecken , vergisst dabei, das Theismus keine beweisbar, wissenschaftliche Weltsicht ist.
wenn wir uns den eröffungsbeitrag vom threadersteller anschauen, da heisst es:
Negev schrieb am 02.12.2018:Passt da der Atheismus überhaupt in die Evolution des Menschen? Oder sind Menschen, die nicht glauben können, sogar Rückentwickelt?
War der Theismus wichtig für unsere Evolution - wobei er nur zu einem gewissen Punkt in unserer Geschichte wichtig war?
und ich würde sagen atheismus ist insofern rückschrittlich was moral und soziales zusammenleben und noch ein paar andere dinge angeht.
definiert man fortschritt oder rückschritt im bezug auf bildung und technischen fortschritt wird ein religiöses system gerne als rückschrittlich betrachtet. hierbei wird z.b. unter den tisch fallen gelassen, dass vor der aufklärung glauben und wissenschaft viel enger miteinander verbunden waren. es gab z.b. geistlich geleitete schulen,etc.
oder lemaitre, ein wichtiger kopf bzgl. der urknalltheorie war priester und wissenschaf
KL21 schrieb:Nur das Glaube eben als Ersatz für Nichtwissen herhält und beliebig gedeudet werden kann, was wiederum zuläßt, das es zu einem ein völlig falschen Weltbild hinführt, was, um die Welt nicht an den Abgrund zu führen, tunlichst vermieden werden sollte.
an den abgrund führen kann mindestens genauso eine wissenschaft die eine atombombe entwickelt hat.
ebenso ist die frage ob gott sich wissenschaftlich beweisen lassen muss oder ob er schlicht unbeweisbar ist.dies muss folglich nicht heissen, dass es ihn nicht gibt. hinweise, belege auf ihn gibt es viele wie z.b. spontanheilungen im religiösen kontext wie z.b. in lourdes.
hier stellt sich sehr individuell die frage reichen einem eine zahl x an belegen aus und will man sie überhaupt sehen.
KL21 schrieb:Denn es waren immer religiöse oder andere Ideologien welche die Welt in Trümmer legten. Der Atheismus jedenfalls war es zu keiner Zeit.
ich glaube kein gott hat die erfindung der atombombe verlangt.dies zu erfinden und sie auch abzuwerfen wird in keiner rerligiösen schrift erwähnt.im christentum ist die rede von nächstenliebe,auch nicht gerade vereinbar mit einem atombombenabwurf.
entweder man glaubt nicht dass das leben eine rolle spielt weil es zufall ist und wirft eine bombe ab ,ganz ohne gott oder gott ist einem nicht wichtig genug wenn man sich als gläubiger bezeichnet und sie doch abwirft.
so oder so ist der auslöser ein handeln als gäbe es keinen gott bzw. ein handeln gegen dessen forderung der nächstenliebe.was nicht auf gott bezogen ist könnte man als atheistisches handeln bezeichnen.
insofern lässt sich nicht sagen der atheismus kann die welt nich an den abgrund führen.
KL21 schrieb:Sieht man die Welt dann so, tellt sich weder die Frage nach Gott, noch die Frage nach dessen Existenz, weil der Mensch erwachsen geworden ist.
religiösität hat find ich nichts mit erwachsen werden zu tun.vieles weist auf eine geschaffene welt hin und keinen zufall.ein rein materialistisch geprägtes weltbild beschneidet sich selbst der möglichkeit,dass es etwas geben kann,was eben nicht wissenschaftlich belegt werden kann.und setzt voraus dass der mensch alles was es jemals gibt oder geben wird erforschen kann,sich nichts seiner analytik entziehen kann.
das ist ebenso ein glaube.
KL21 schrieb:Evolutionärer Humanismus
Der Begriff des evolutionären Humanismus bezeichnet eine neuere, naturalistisch geprägte Strömung innerhalb der humanistischen Weltanschauungen, die den Menschen als Teil eines umfassenden Evolutionsprozesses sieht. Sie wird historisch zurückgeführt auf Julian Huxley, den ersten Generaldirektor der UNESCO, der dieser Strömung ihren Namen gab und der sich für eine „wissenschaftliche Religion“ ohne Gott und ohne Offenbarung aussprach, in welcher Evolution ein universeller und alles durchdringender Prozess sei.
ob atheismus humanismus hervorbringt und in welcher qualität bzw. quantität dies passiert ist fraglich. logisch ist, dass ein system in dem alles freiwillig ist was moral angeht und moral auch immer nur die interpretation eines zufälligen affen ist nicht ein so gutes ergebnis hervorbringen wird wie ein system in dem ejntsprechende werte wie nächstenliebe,verbesserung,anstreben einer perfektenn moral grundvoraussetzung sind.
dies wird auch von dem von mir zitierten zeitungsartikel unterstrichen.