Cachalot schrieb:Die Werte die ein IS (religiös) oder ein Stalin (eher weniger Religiös) den Gesellschaften aufgedrückt haben würde ich mehr der negativen Seite zugestehen.
darum geht es aber nicht, es geht nicht darum wie Religionen schlecht sind/waren..
es geht darum was durch immer mehr Atheisten passiert/passieren könnte..
in manchen Religionen praktiziert man Mantras in denen man die Natur als Heiligtum preist. anderswo sind Atheisten an der wirtschaftlichen Macht und zerstören den Regenwald..
sicher kann man Positives und Negatives bei beiden Gruppen finden. die frage ist, was ist Grundkonzept?
z.b. im Christentum Sünden zu definieren, hat geholfen maßvoll und anständig zu leben.. auch das regelmäßige Erinnern daran wachsam zu sein nicht zu sündigen ist in meinen Augen etwas Gutes.. nicht gut für die Wirtschaft allerdings, wenn man in Maßen konsumiert..
was hat Atheismus für ein Grundkonzept, außer den Glaube an einen Gott oder eine höhere Macht oder sowas abzulehnen?
es beinhaltet meiner Ansicht nach kaum Konzepte fürs Leben, es lehnt lediglich etwas ab. das ist nicht Konstruktiv, oder?
im Gegensatz dazu gibt es Konzepte in den Religionen, z.b. in Indien vegetarisch zu leben weil man jedes Leben achtet..
oder gegen Völlerei sein, weil es eine Todsünde ist. dann hätte die USA vielleicht nicht so viel fettleibige Menschen wenn man den Glaube an dieses Konzept im Christentum regelmäßig stärkt und auffrischt?