Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

Eine Bibelgruppe will die Wissenschaft anzweifeln?
OK, vergessen wir das mitdem
Korrigieren.

Also dass von dir angesprochene Ursache und Wirkung’s Prinzip, zeigt nur dass jederMensch Eigenverantwortung für sein Leben hat. Ein Buddhist sollte also helfen, wo immeres möglich ist. Und wenn dich ein besoffener anfährt, dann solltest du einfach weiter ein"guter Mensch" sein ^^.

Ich finds gut ^^


Was du hierbeschreibst, ist der Glaube eines Christen.

Ein Christ sollte ausserdem auchhelfen, wo immer es möglich ist.

Aber ein Buddhist hat immer im Hinterkopf:

Oh, dieser Kranke Mensch ist an seinem Leiden ganz alleine Schuld, da er in seinemletzten Leben etwas falsch gemacht hat.

War ne Dokumentation über dass anzweifeln der Amis der Evolutionstheorie

Ich zweifle nicht an der Evolution. ;)

Ich bin mir bloss nicht sicher, wie langeder Mensch schon existiert.

@ Arikado

Was du sagst is schwachfug

Früher hatten die Christen auchim Kopf oh mein "Gott" ich komm in die Hölle was glaubst warums so viel davon gibt -.-

Wenn mir jemand sagt, ich lande in der Hölle weil ich vor 5 Jahren jemanden erschossenhabe, dann weis ich nicht mehr, was ich denken soll, denn meine Schuld wird mir bewusst.

Wenn aber jemand kommt und sagt, du hast z. B. eine schlimme Krankheit, weil duin deinem früheren Leben etwas verbrochen hast, denn denke ich, dieser Typ ist doch einePfeiffe.

Sein Leiden als Resultat eines anderen Lebens anzusehen, ist die einfachste Ausrede, diees gibt.

Ein Buddhist geht davon aus, dass er Grund für leidbringende Handlungen nicht in etwaiger"Bosheit" liegen, sondern darin, dass sich die Handelnden der Gesetzmäßigkeit von Ursacheund Wirkung nicht bewusst sind.

Im übrigen lässt sich in der Vajrayana LehreKarma, das noch nicht in Form von Erlebnissen reif geworden ist verändern: positives kannverstärkt, negatives abgebaut werden.

Wie Gott auch ^^

Die Karma-Lehre ist der grösste Mist, der je erfunden wurde.

Ja, seine Probleme auf Gott abzuschieben ist kein bisschen besser.

Nicht nur seine Probleme

Die Buddhisten essen z. B. kein Fleisch, weil sie glauben, die Tiere könnten z. B. ihrewiedergeborenen Vorfahren sein.

Einige wagen es ja nicht mal, eine Mücke zutöten.

So was ist für mich nicht mehr menschlich.

was ist schon menschlich ? erörtere mir dass bitte

Menschlich bedeutet für mich, sich so zu verhalten, wie es sich als Wesen an der Spitzteder Nahrungskette gehört. ;)

Aha also sollten wir deiner Meinung nach Töten was wir in die Finger bekommen ? und dassauch noch in möglichst großer Anzahl ?

Nicht was wir in die Finger bekommen, aber was uns schaden will.

Ich käme z. B.nie auf den Gedanken, mich von einer Mücke freiwillig stechen zu lassen.

WER WILL DEM

>>Wesen an der Spitzte der Nahrungskette<<

Schaden ? -.-

Zitat von dir :

>>Und Gott hat uns die Erde geschenkt, wir können damitmachen, was wir wollen. <<

Hmmm... was soll das werden?

Ich hab dir doch gesagt, dass ich mir von niemandemSchaden zufügen lasse.

Nur weil wir an der Spitze der Nahrungskette stehen,heisst das noch lange nicht, dass wir unverwundbar sind.

So eine Einstellung führt dazu, dass die Natur nicht mehr rspektiert wird und Tiere inverschärten KZs gehalten werden.
Der Menshc ist auch nur ein Teil der Natur und nichtihr Herrscher,das wäre auch schon wieder christlich und nicht im geringsten Buddhistischoder Heidnisch