Wie sucht man nach Gott?
02.02.2017 um 02:05Lieber @Erasmus
Jesus seine Worte sind an alle jene gerichtet, die nach seinem Leben trachten.
Die Frage ist viel mehr, was du unter "Jude(n)" verstehst.
Denn wenn ich von Juden spreche, dann sicherlich nicht über eine nationale Herkunft, sondern eine geistige Einstellung.
Wiki zu: Jüdisches Volk
Ich sehe, dass alle jene Menschen, die Jesus als Juden anspricht, jene sind die ihm nicht glauben und töten wollen.
Schau mal her, was sagt Jesus den genau?:
Lügen und Morden, um es ihr eigen nennen zu können.
Für solche ist "die Wahrheit" wahrlich ein Dorn im Auge.
Es ist halt ein Unterschied ob man sich wie ein Gentleman verhält oder wirklich einer ist.
Ein Schauspieler spielt auch nur eine Rolle, aber nur weil er einen Mörder mimt, ist er deswegen nicht gleich wirklich einer.
Es geht also nicht um das, was man vorgibt zu sein oder wo man hineingeboren wurde, sondern wie man in seinem inneren selbst ist, zu was man sich selbst hingezogen fühlt.
Erasmus schrieb:Danach ist die Situation immer noch die Gleiche, nur heißt es dann, Jesus sprach zu den Juden. Zu welchen Juden sprach er denn? Zu allen im allgemeinen? Oder zu jenen, die noch da standen? Wohl letzteres...Jesus seine Botschaft ist an alle gerichtet.
Jesus seine Worte sind an alle jene gerichtet, die nach seinem Leben trachten.
Die Frage ist viel mehr, was du unter "Jude(n)" verstehst.
Denn wenn ich von Juden spreche, dann sicherlich nicht über eine nationale Herkunft, sondern eine geistige Einstellung.
Wiki zu: Jüdisches Volk
Unter dem „jüdischen Volk“ werden sowohl das historische Volk der Israeliten als auch, dem jüdischen Selbstverständnis gemäß, alle Juden verstanden, die nach der Tora von den Erzvätern Abraham, Isaak und Jakob abstammen. Deren Verheißungsgeschichte hat nach dem ersten Buch Mose[1] einen alle Völker segnenden, sie einbeziehenden Charakter: Wer von einer jüdischen Mutter geboren ist, gilt im Talmud daher ebenso als Jude wie jemand, der zu diesem Glauben übergetreten ist, unabhängig von seiner Herkunft. Der Begriff des jüdischen Volkes im zweiten Sinne bezeichnet nicht ein ethnisch einheitliches Nationalvolk mit geschlossenem Siedlungsraum, einer gemeinsamen Geschichte, Sprache und Kultur, sondern eines, das zur jüdischen Diaspora zerfiel. Der Begriff Volk wäre nach der zweiten Definition in seiner alten Bedeutung zu verstehen, nämlich im Sinne von Leuten (vgl. das englische Wort people ohne Artikel), die durch das Attribut jüdisch im religiösen Sinne hinreichend bestimmt sind. Der Bezug auf die gemeinsame Herkunft verbindet religiöse und säkulare Juden: „Von Zugehörigkeit zum Volk Israel … kann man jedoch auch sprechen, wenn ein Individuum kulturell oder religiös von der religiös-kulturellen Wirklichkeit der Geschichte Israels in wesentlichen Bereichen seiner Persönlichkeit als geschichtliches Wesen faktisch geprägt ist und das positiv akzeptiert.“[2] Das deutsche Wort „Jude“ kommt vom hebräischen jehudi יְהוּדִי, was so viel wie „Bewohner des Landes Jehūdāh“ bedeutet. Das Wort kam trotz der vorherigen Existenz des israelitischen Südreiches Juda erst in persischer Zeit in Gebrauch – zur Bezeichnung der Bewohner der damaligen persischen Provinz Jehūdāh.Also, du siehst in der Geschichte eine kleine Gruppe von Juden, die Christus anspricht, weil sie gerade bei ihm stehen.
Ich sehe, dass alle jene Menschen, die Jesus als Juden anspricht, jene sind die ihm nicht glauben und töten wollen.
Erasmus schrieb:Und welche das nun konkret waren, wissen wir aber nicht! Ich gehe aber auch davon aus, dass es jene Juden waren, die ihm sowieso nach dem Leben trachteten. Und das deren Gott der Teufel sein muss, ist eh klar. Daraus kann man aber nicht ableiten, dass der Judengott Jahweh generell der Teufel ist! Oder siehst Du das etwa genauso?Natürlich könnte man, die Frage ist, wem würde das etwas bringen?
Schau mal her, was sagt Jesus den genau?:
Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. (1. Korinther 2.14) 44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. (1. Mose 3.4) (1. Mose 3.19) (1. Johannes 3.8-10) 45 Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.Hier sieht man Eindeutig wer die Kinder sind, all jene die nach ihren Vaters Lust tun wollen.
Lügen und Morden, um es ihr eigen nennen zu können.
Für solche ist "die Wahrheit" wahrlich ein Dorn im Auge.
Es ist halt ein Unterschied ob man sich wie ein Gentleman verhält oder wirklich einer ist.
Ein Schauspieler spielt auch nur eine Rolle, aber nur weil er einen Mörder mimt, ist er deswegen nicht gleich wirklich einer.
Es geht also nicht um das, was man vorgibt zu sein oder wo man hineingeboren wurde, sondern wie man in seinem inneren selbst ist, zu was man sich selbst hingezogen fühlt.