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Ist Buddhismus Humbug?

779 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Ist Buddhismus Humbug?

26.08.2016 um 20:41
@BioGenEthiker
Gibt es bei dir nur einen Weg mit Schmerzen umzugehen? Wo ist deine Kreativität?
Keiner sagte, Verleugnung wäre das Ziel. Leid und Schmerz, sind 2 paar Schuhe und dass nicht umsonst...


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Ist Buddhismus Humbug?

26.08.2016 um 20:42
@BioGenEthiker
Zitat von BioGenEthikerBioGenEthiker schrieb:Inwiefern? Wenn gesagt wird, dass ausschließlich das Hier und Jetzt von Wichtigkeit ist, bilden die "Grundlagen" doch nur eine Staffage. Bereits die Begriffe "Pfad" und "Befolgung" verweisen doch auf etwas zeitlich andauerndes, also nicht auf etwas nur Gegenwärtiges. Damit hätten wir zwar buddhistische Etiketten, aber keinen Weg. Wie Du selbst mehrfach geschrieben hattest, bietet Zen genau genommen nichts. Und damit ist dann auch der Bezug auf die "Grundlagen" nichts - zumindest nichts, worauf man sich sinnvollerweise berufen könnte, denn Zen offenbart ja die Sinnlosigkeit. Konsequent zuende gedacht wird der buddhistische Kontext durch Zen negiert.
Ein Zen Buddhist negiert die Lehre der Wiedergeburt nicht gänzlich, sondern sieht sie nur anders, als z.B ein Vajrayana-Buddhist.

Das Zen nichts bietet nichts, ist richtig. Es gilt trotzdem zu beachten, das die Grundlegenden Buddhistischen Regeln (die ich aufgeführt habe) trotzdem von Bedeutung sind.

Zen verleugnet seine Wurzeln im Buddhismus nicht, sondern Zen Buddhisten gehen davon aus, dass sie die authentische Praxis des historischen Buddha Shakyamuni üben.

Wenn wir nicht glauben würden, das Zen eine Art von Antwort bietet, warum dann üben?

Deshalb ist Zen auch nicht wirklich nihilistisch und die Darstellung ist manchmal etwas übertrieben.

Rein logisch weiß ich zum Beispiel sehr genau, dass die Legende, das Zen werde seit mehr als 2500 Jahren unverändert nur von einem autorisierten Meister mit bestätigter Erleuchtung an den nächsten Meister weitergegeben, Bullshit ist.

Spätestens in China, wo es eine Spaltung des Zen gab, ging vermutlich irgendwann die "wahre Übertragung" flöten und wenn mein Lehrer seine Lehrbefugnis zeigt, dann dokumentiert das nur einen Teil der Übertragung - spätestens in China wirds legendenhaft.

Als Zen-Buddhist glaube ich aber, dass es diese Übertragung dennoch gab, selbst wenn die Legenden wörtlich gesehen alle Kokolores sind.
Zitat von BioGenEthikerBioGenEthiker schrieb:Nur dem Etikett nach - und im Gebrauch des Vokabulars.
Wikipedia beschreibt es in den ersten Zeilen schon wunderbar:
Zen-Buddhismus oder Zen [zɛn, auch t͜sɛn] ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. (..)

Die Charakterisierung, Zen biete „nichts“, wird gerne von Zen-Meistern gegenüber ihren Schülern geäußert, um ihnen die Illusion zu nehmen, Zen biete erwerbbares Wissen oder könne etwas „Nützliches“ sein. Auf einer anderen Ebene wird hingegen auch das Gegenteil behauptet: Zen biete das „ganze Universum“, da es die Aufhebung der Trennung von Innenwelt und Außenwelt, also „alles“, beinhalte.

Zen entzieht sich der „Vernunft“ und wird oft als „irrational“ empfunden, auch weil es sich grundsätzlich jeder begrifflichen Bestimmung widersetzt. Das scheinbar Mysteriöse des Zen rührt jedoch allein aus den Paradoxa, die der Versuch des Sprechens über Zen hervorbringt.

Zen zielt immer auf die Erfahrung und das Handeln im gegenwärtigen Augenblick, und umfasst auf diese Weise Gefühl, Denken, Empfinden usw.

Zen besitzt aber auch philosophisch-religiöse Aspekte und historisch gewachsene Lehren, etwa in der Sōtō- bzw. Rinzai-Richtung. Diese kann man – wenn sie auch zur subjektiven Erfahrung des Zen nicht unbedingt notwendig sind – selbstverständlich mit Worten beschreiben.
--------
Zitat von BioGenEthikerBioGenEthiker schrieb:In Bezug auf eine sinngemäße Verortung von Nirvana hat das durchaus seine Relevanz. Nirvana ist das Aufhören von Wiedergeburt. Nirvana ist das Aufhören des Wirkens von Karma. Buddha hat sich in seinen Lehrreden dezidiert darüber geäußert.
Ja, und für Zen Buddhisten ist Nirvana aber schön längst hier. Als Zen Buddhist spricht man nicht von anderen Welten, anderen Realitäten, mehreren Leben oder sonst was.

Wir hatten die Geschichte, das Buddha keinen Grund gibt an Übernatürliches zu glauben, schon längst. Ich denke nicht das wir diese Wiederholen müssen.

Deshalb machen Zen Buddhisten solche Aussagen auch nicht. So schwer zu verstehen ist das nicht.


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26.08.2016 um 20:43
@Ur
Zitat von UrUr schrieb:Leid und Schmerz, sind 2 paar Schuhe
... wobei Leid hier der Oberbegriff ist, unter den man u.a. auch Schmerz subsummiert.
Zitat von UrUr schrieb:Keiner sagte, Verleugnung wäre das Ziel.
Das ist richtig. Ich sagte aber auch nicht, dass Verleugnung das Ziel sei, sondern ich sagte, dass sich eine andere Sichtweise ergibt, und das diese andere Sichtweise das Leiden nicht automatisch zum Aufhören bringt.


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26.08.2016 um 20:45
Zitat von genosgenos schrieb:Was du hier als Beispiel aufführst ist ein extremes Beispiel.
Im täglichen Leben weis jeder was gut und böse ist.
Nur in deiner Vorstellung. Du nimmst die westliche Auffassung von Gut und Böse (die vermutlich deine eigene ist) und stellst sie als absolut hin. Das ändert aber nichts an der Wirklichkeit, dass man in diese Begriffe reinfantasieren kann, was man will. Du hast bereits ein verfestigtes Weltbild.


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26.08.2016 um 20:46
Zitat von kutuluskutulus schrieb:Es ist nämlich sehr befreiend, nicht immer in alles zwanghaft einen tieferen Sinn hineinfantasieren zu müssen,
fantasieren muss ja keiner. philosophen vielleicht...
ich finde zb einen sinn befreiend.
etwas sinnfreies empfinde ich als überflüssig.
Zitat von kutuluskutulus schrieb:Gut und Böse. Jemand aus der westlichten Kultur empfindet es als durchweg böse, wenn ein islamistischer Fundamentalist sich in einer belebten Fußgängerzone in die Luft sprengt und viele Menschen tötet. Der islamistische Fundamentalist findet aber nichts dabei, denn er tötet nach seiner Überzeugung ja nur die bösen Ungläubigen. Der islamistische Fundamentalist emfpfindet sich selbst nicht als böse. Nein, im Gegenteil. Er selbst findet, dass er einer der "Guten" ist.
mord ist böse. mord an unschuldigen ist noch böser.
wer mord gut heißt, ist pervers.


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26.08.2016 um 20:48
@GyatsoJigme
Zitat von GyatsoJigmeGyatsoJigme schrieb:Wir hatten die Geschichte, das Buddha keinen Grund gibt an Übernatürliches zu glauben, schon längst.
Wiedergeburt und Karma ist aber aus buddhistischer Sicht nichts Übernatürliches, sondern ein Naturprozess (Wiedergeburt) gemäß eines Naturgesetzes (Karma). Man kann sich da also nicht rausmogeln, indem man etwas, was im Zeitgeist der Entstehung des Buddhismus' als natürlich gegolten hat, zum Übernatürlichen erklärt.
Zitat von GyatsoJigmeGyatsoJigme schrieb:Als Zen-Buddhist glaube ich aber, dass es diese Übertragung dennoch gab, selbst wenn die Legenden wörtlich gesehen alle Kokolores sind.
Aha, also doch religiöse Glaubenswahrheiten ... ;)


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26.08.2016 um 20:49
@kutulus
Nicht in meiner Vorstellung.
das sind Verhalten von einigen 100 millionen die in Gesetzestexten fest gehalten sind .
Wenn man drüber Nachdenkt sind sie Grundlage eines einvernehmlichen Miteinander.
DAS ist keine Vorstellung sondern Lebenspraxis


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26.08.2016 um 20:49
@kutulus
Nicht in meiner Vorstellung.
das sind Verhalten von einigen 100 millionen die in Gesetzestexten fest gehalten sind .
Wenn man drüber Nachdenkt sind sie Grundlage eines einvernehmlichen Miteinander.
DAS ist keine Vorstellung sondern Lebenspraxis


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26.08.2016 um 20:50
@kutulus
Nicht in meiner Vorstellung.
das sind Verhalten von einigen 100 millionen die in Gesetzestexten fest gehalten sind .
Wenn man drüber Nachdenkt sind sie Grundlage eines einvernehmlichen Miteinander.
DAS ist keine Vorstellung sondern Lebenspraxis


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26.08.2016 um 20:50
@BioGenEthiker
Zitat von BioGenEthikerBioGenEthiker schrieb:und das diese andere Sichtweise das Leiden nicht automatisch zum Aufhören bringt.
Deine Sichtweise aus dem Beispiel vielleicht nicht. Jedoch ist es aber der Punkt bei Leid. Ohne die Sichtweise wie es entsteht, ohne Transformation zu einem Perspektivwechsel, ohne Lösungsansätze durch verstehen der Ursache des Leidens, auch keine Besserung. Du siehst, Sichtweisen sind essenziell.

Auch wenn du die Summe des Schmerzes als Leid ansiehst, ist dem nicht so. Bei dir vielleicht. Bei anderen könnte diese Summe, wieder anders wirken.
Was bei dem einen durch Schmerz Leid erzeugt, kann bei einem anderen Lust, wieder anderen Glück, beim nächsten Gleichgültigkeit, usw hervorrufen. Warum glaubst du ist dies wohl so?


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26.08.2016 um 20:51
@dhg
Zitat von dhgdhg schrieb:mord ist böse. mord an unschuldigen ist noch böser.
wer mord gut heißt, ist pervers.
Das ist deine Auffassung, wie der Attentäter das sah, hat @kutulus bereits beschrieben.

Ein weiteres Beispiel dafür das Worte nur leere Hüllen sind. Falsch, Richtig, Gut, Böse, alles nichts festes.

Wieviele Beispiele müssen wir noch vorführen ?

@BioGenEthiker
Zitat von BioGenEthikerBioGenEthiker schrieb:Wiedergeburt und Karma ist aber aus buddhistischer Sicht nichts Übernatürliches, sondern ein Naturprozess (Wiedergeburt) gemäß eines Naturgesetzes (Karma). Man kann sich da also nicht rausmogeln, indem man etwas, was im Zeitgeist der Entstehung des Buddhismus' als natürlich gegolten hat, zum Übernatürlichen erklärt.
Tu ich nicht. Ich rede auch nicht davon das Wiedergeburt zwingend etwas Übernatürliches ist. Ich sag nur: physiologisches Modell.
Zitat von BioGenEthikerBioGenEthiker schrieb:Aha, also doch religiöse Glaubenswahrheiten
Schon etwas überspitzt, die Übertragung kann nicht ohne Probleme von Statten gegangen sein, das ist mir bewusst.
Ich "Glaube" (nenne es lieber "Vertraue") eben trotzdem darin.

Mit religiösen Glauben hat das weiterhin nix zu tun.


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dhg ehemaliges Mitglied

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26.08.2016 um 20:56
Zitat von GyatsoJigmeGyatsoJigme schrieb:Das ist deine Auffassung, wie der Attentäter das sah, hat @kutulus bereits beschrieben.
das relativiert aber gut und böse nicht.
wenn das buddhisten tun, wird es noch finsterer um diese religion. hätte ich nicht gedacht.

wie sieht denn ein buddhistisch geprägtes rechtssystem aus?
der islamische massenmörder findet es gut was er tat und hat den anschlag überlebt.
ist er frei?


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26.08.2016 um 20:56
@Ur
Zitat von UrUr schrieb:Warum glaubst du ist dies wohl so?
Ich halte dieses Beispiel für reichlich konstruiert und abstrakt. Jemand, der starke Schmerzen hat, hat starke Schmerzen und keine Glücksgefühle oder sensorische Indifferenz. Und starke Schmerzen bedeuten nun mal Leiden, egal, wie man sie sich schön reden mag.


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26.08.2016 um 20:57
@dhg
Zitat von dhgdhg schrieb:der islamische massenmörder findet es gut was er tat und hat den anschlag überlebt.
ist er frei?
Nein ist er nicht. Du verstehst es weiterhin nicht. Es geht darum das die Worte, und zwar NUR die Worte einfach leere Hüllen sind. Sie sind nicht FEST definiert. Jeder hat eine andere Auffassung..

Trotzdem ist Töten ethisch inkorrekt und wird bestraft. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.


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26.08.2016 um 20:59
@BioGenEthiker
Diese Beispiele sind ein Fakt. Kennst doch soweit den Menschen mit Sicherheit schon selbst. Starke Schmerzen sind starke Schmerzen. Leid ist Leid.... Fakt. Sogar im Worte getrennt.


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dhg ehemaliges Mitglied

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26.08.2016 um 21:00
Zitat von GyatsoJigmeGyatsoJigme schrieb:Nein ist er nicht. Du verstehst es weiterhin nicht. Es geht darum das die Worte, und zwar NUR die Worte einfach leere Hüllen sind. Sie sind nicht FEST definiert. Jeder hat eine andere Auffassung..
ok. verstehe.
ich frage übrigens, weil ichs verstehen will. religion interessiert mich....
Zitat von GyatsoJigmeGyatsoJigme schrieb:Trotzdem ist Töten ethisch inkorrekt und wird bestraft.
auf welcher grundlage?


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genos ehemaliges Mitglied

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26.08.2016 um 21:00
@GyatsoJigme
Wenn Wörter für dich nur leere Hüllen sind, dann hast was nicht verstanden.
Worte drücken einen bestimmten Inhalt aus.
Mit Worten verständigen wir uns alle.
Wenn die für dich leere hüllen sind verstehe ich jetzt weshalb du einmal das sagst und dann was anderes


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26.08.2016 um 21:01
Gut und Böse liegt im Auge des Betrachters.
Zitat von genosgenos schrieb:Nicht in meiner Vorstellung.
das sind Verhalten von einigen 100 millionen die in Gesetzestexten fest gehalten sind .
Wenn man drüber Nachdenkt sind sie Grundlage eines einvernehmlichen Miteinander.
DAS ist keine Vorstellung sondern Lebenspraxis
Deine angesprochenen Gesetzestexte geben auch nur die Vorstellungen derjenigen wieder, die diese Texte verfasst haben.

@genos
@dhg

Egal, welche Beispiele man anführen mag, ihr versteht es ja doch nicht, weil ihr euch an euren Vorstellungen festkrallt, als wären sie das Heiligste überhaupt. Worte sind nun mal leer und nichts was ihr euch in euren Gehirnen herbeifantasiert, ändert daran was.


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26.08.2016 um 21:01
@GyatsoJigme
Zitat von GyatsoJigmeGyatsoJigme schrieb:Ich rede auch nicht davon das Wiedergeburt zwingend etwas Übernatürliches ist.
Gerade hattest Du das getan:
In Bezug auf eine sinngemäße Verortung von Nirvana hat das durchaus seine Relevanz. Nirvana ist das Aufhören von Wiedergeburt. Nirvana ist das Aufhören des Wirkens von Karma. Buddha hat sich in seinen Lehrreden dezidiert darüber geäußert.


Ja, und für Zen Buddhisten ist Nirvana aber schön längst hier. Als Zen Buddhist spricht man nicht von anderen Welten, anderen Realitäten, mehreren Leben oder sonst was.

Wir hatten die Geschichte, das Buddha keinen Grund gibt an Übernatürliches zu glauben, schon längst.
Der Kontext gibt es eindeutig her. Du fragtest nach der Relevanz von Wiedergeburt und Karma, und auf meine Antwort, dass dies von Relevanz sei, schriebst Du von Übernatürlichem.
Zitat von GyatsoJigmeGyatsoJigme schrieb:Ich sag nur: physiologisches Modell.
Ja, und ich sagte, dass das genau genommen nicht passend ist zu dem, was Buddha gelehrt hatte - von daher ein Verlassen des buddhistischen Kontextes.


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dhg ehemaliges Mitglied

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26.08.2016 um 21:03
@kutulus
kein grund zur aufregung.
mich interessiert das und will es genau wissen.
nachfragen erlaubt?


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