@wichtelprinz wichtelprinz schrieb:@VirtualOutrage
Ja ne ist klar -.-
Was tut den der Atheist genau, nur glauben was bewiesen ist und das beim Thema Gott?
Hört sich logisch an doch doch und auch vollkommen vernünftig auf Gottesbeweise zu hoffen.
a) In Bezug auf den "Akt des Gottglaubens" tun Atheisten ueberhaupt garnichts. Warum sollten sie auch? Sie haben doch mangels jeglicher Hinweise auf Gott keinerlei Beweggruende an irgendwas zu glauben
b) Es werden Hinweise erwartet, keine Beweise. Beweise moegen schoen sein, aber zum Glauben braucht es nur Hinweise, nach denen der Atheist fragt.
Du glaubst ja hoffentlich auch nicht, dass die indonesische Textilindustrie militaerisch in Oesterreich einmarschieren will, nur weil es keine Gegenbeweise gibt, sondern wuerdest zuerst nach Hinweisen
fuer die Behauptung fragen, bevor du anfaengst zu glauben. Warum darf der Atheist im Kontext des Gottglaubens nicht das gleiche tun?
c) Auch wenn der Atheist nicht nach Beweisen fragt: Warum sollte das absurder sein, als ohne auch nur die geringsten Hinweise an etwas zu glauben? Die Unbeweisbarkeit / Unwiderlegbarkeit Gottes resultiert ja nicht zwingend aus der Sache selbst, sondern weil es so versucht wird zu definieren. Dafuer kann aber der Atheist nichts.
@Libertin Och, du, ich sehe das als netten Zeitvertreib.
@Monasteriker Ich sehe es ansich wie du. Ich hatte das weiter oben weniger geschrieben um dich zu korrigieren, sondern weil deine Gegenueber die Vereinfachung auf voellig abstruse Weise verdreht hatten
;)