Die Entwicklung
29.07.2016 um 20:04ich möchte mal ein paar worte verlieren über psychische Krankheiten
man muss zuerst verstehen , dass alles aus dem besteht was ist - und dem was nicht ist. das ist ein taoistisches Prinzip. yin und Yang.
laotse führt zb ein Wagenrad an, welches aus form besteht ... aber auch aus dem fehlen von form (zb das loch in der mitte) ... und so erst seine Nützlichkeit erlangt
jetzt ist es aber so , dass wir menschen total nur auf form fixiert sind. dauernd ist "etwas". selbst in ruhigen momenten erzählen wir uns selbst Geschichten , was auch form ist. Gedanken sind form
und diese form ist es auch was krank ist. eine form (zb ein anderer mensch ) wirkt auf einen ein - und unser krankes hirn (auch form) reagiert darauf. es ist eine krankhafte Reaktion im fleisch.
aber wir sind nicht nur fleisch. der fleischanteil stirbt irgendwann. die Person die ihr glaubt zu sein , vergeht. und so stirbt dann mit dem fleisch auch die Krankheit.
deshalb ist es sehr heilsam für psychisch kranke, einen ort aufzusuchen wo ganz wenig form ist - ich geh zb in den park am vormittag , wo nicht viel los ist. denn wo nicht viel form ist , kann man das yin in sich entdecken. in dem man einfach auf das nichts achtet. die kranke form braucht andere formen mit denen es seine Krankheit ausleben kann. aber allein im park, da endet die rolle - das fleisch - die werte - die Meinungen - die Einstellungen - all der mist. da kann man sich mit seinem innsersten ich - seinem ewigen ich , der Formlosigkeit öffnen. und DANN merkt man , momemt mal: ich bin nicht krank - ich bin klar - ganz klar. ok wenn ich jetzt einen Joint rauche - oder unter leute gehe - oder ins Kino - dann begeb ich mich wieder in die welt der formen, und meine Krankheit hat Möglichkeit zu wirken. doch hier in der Formlosigkeit , bin ich absolut gesund.
ich hoffe ihr dürft diese Erfahrung mal machen.
das ding ist , dass die Krankheit so nach und nach irrelevant wird. man schaut ihr einfach zu, doch ist ein klares wesen.
man muss zuerst verstehen , dass alles aus dem besteht was ist - und dem was nicht ist. das ist ein taoistisches Prinzip. yin und Yang.
laotse führt zb ein Wagenrad an, welches aus form besteht ... aber auch aus dem fehlen von form (zb das loch in der mitte) ... und so erst seine Nützlichkeit erlangt
jetzt ist es aber so , dass wir menschen total nur auf form fixiert sind. dauernd ist "etwas". selbst in ruhigen momenten erzählen wir uns selbst Geschichten , was auch form ist. Gedanken sind form
und diese form ist es auch was krank ist. eine form (zb ein anderer mensch ) wirkt auf einen ein - und unser krankes hirn (auch form) reagiert darauf. es ist eine krankhafte Reaktion im fleisch.
aber wir sind nicht nur fleisch. der fleischanteil stirbt irgendwann. die Person die ihr glaubt zu sein , vergeht. und so stirbt dann mit dem fleisch auch die Krankheit.
deshalb ist es sehr heilsam für psychisch kranke, einen ort aufzusuchen wo ganz wenig form ist - ich geh zb in den park am vormittag , wo nicht viel los ist. denn wo nicht viel form ist , kann man das yin in sich entdecken. in dem man einfach auf das nichts achtet. die kranke form braucht andere formen mit denen es seine Krankheit ausleben kann. aber allein im park, da endet die rolle - das fleisch - die werte - die Meinungen - die Einstellungen - all der mist. da kann man sich mit seinem innsersten ich - seinem ewigen ich , der Formlosigkeit öffnen. und DANN merkt man , momemt mal: ich bin nicht krank - ich bin klar - ganz klar. ok wenn ich jetzt einen Joint rauche - oder unter leute gehe - oder ins Kino - dann begeb ich mich wieder in die welt der formen, und meine Krankheit hat Möglichkeit zu wirken. doch hier in der Formlosigkeit , bin ich absolut gesund.
ich hoffe ihr dürft diese Erfahrung mal machen.
das ding ist , dass die Krankheit so nach und nach irrelevant wird. man schaut ihr einfach zu, doch ist ein klares wesen.