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Die Entwicklung

1.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Welt, Licht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Die Entwicklung

29.07.2016 um 20:04
ich möchte mal ein paar worte verlieren über psychische Krankheiten

man muss zuerst verstehen , dass alles aus dem besteht was ist - und dem was nicht ist. das ist ein taoistisches Prinzip. yin und Yang.

laotse führt zb ein Wagenrad an, welches aus form besteht ... aber auch aus dem fehlen von form (zb das loch in der mitte) ... und so erst seine Nützlichkeit erlangt

jetzt ist es aber so , dass wir menschen total nur auf form fixiert sind. dauernd ist "etwas". selbst in ruhigen momenten erzählen wir uns selbst Geschichten , was auch form ist. Gedanken sind form

und diese form ist es auch was krank ist. eine form (zb ein anderer mensch ) wirkt auf einen ein - und unser krankes hirn (auch form) reagiert darauf. es ist eine krankhafte Reaktion im fleisch.

aber wir sind nicht nur fleisch. der fleischanteil stirbt irgendwann. die Person die ihr glaubt zu sein , vergeht. und so stirbt dann mit dem fleisch auch die Krankheit.

deshalb ist es sehr heilsam für psychisch kranke, einen ort aufzusuchen wo ganz wenig form ist - ich geh zb in den park am vormittag , wo nicht viel los ist. denn wo nicht viel form ist , kann man das yin in sich entdecken. in dem man einfach auf das nichts achtet. die kranke form braucht andere formen mit denen es seine Krankheit ausleben kann. aber allein im park, da endet die rolle - das fleisch - die werte - die Meinungen - die Einstellungen - all der mist. da kann man sich mit seinem innsersten ich - seinem ewigen ich , der Formlosigkeit öffnen. und DANN merkt man , momemt mal: ich bin nicht krank - ich bin klar - ganz klar. ok wenn ich jetzt einen Joint rauche - oder unter leute gehe - oder ins Kino - dann begeb ich mich wieder in die welt der formen, und meine Krankheit hat Möglichkeit zu wirken. doch hier in der Formlosigkeit , bin ich absolut gesund.

ich hoffe ihr dürft diese Erfahrung mal machen.

das ding ist , dass die Krankheit so nach und nach irrelevant wird. man schaut ihr einfach zu, doch ist ein klares wesen.


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02.08.2016 um 00:39
osho spricht von spirituellem ego

das ist echt ne Gefahr - weil es so rein getarnt ist

ich persönlich finde dass man nur in Einsamkeit wachsen kann. nicht irgendwo unter menschen. aber wenn weit und breit keiner ist. dann kann man sich dem öffnen - diesem nichts.

wir sind nun mal soziale wesen. wir sind immer nach dem erfolg aus. das ego will Anerkennung.

doch ich hab mal gelesen man kann das ego verhungern lassen

das mag wie eine zu einfache Methode klingen. aber unter menschen ist man halt doch ein soziales wesen - man will sich beweisen - man will wirken - ich glaub nicht, dass man das so leicht ablegen kann. es steckt uns in den Genen.

um die stille und leere und Reinheit des jetzt zu erfahren - und somit die stille und leere und das jetzt des eigenen seins, ist es wirklich hilfreich auf die vielen formen zu achten - und sich ihnen zu entziehen.

dann ist es irgendwann wie im film Matrix, als Morpheus zu neo sagt: kuck da läuft ein programm - und da läuft ein Programm. das sind die formen , aus denen alles besteht


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Die Entwicklung

02.08.2016 um 21:30
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ich persönlich finde dass man nur in Einsamkeit wachsen kann. nicht irgendwo unter menschen. aber wenn weit und breit keiner ist. dann kann man sich dem öffnen - diesem nichts.
Kann das teils gut nachvollziehen. Brauche auch viel Alleinsein, auch am besten in der Natur um DA zu sein.
Vergesse dann auch sehr schön diese lärmende Welt mit all den Problemen die man selten lösen kann
sondern immer wieder neu entstehen lässt.
Denke dann jedesmal "Wozu der ganze künstliche Stress? Sinnlos!"
Nur komm ich ja auch wieder in der sogenannten Realität an,
die eben auch ihre Notwendigkeiten hat.
Als Asket ohne Sozialleben/Alltagsbezug kann und will ich mir mein Leben auch nicht vorstellen.
Ich bin zwar auf nem guten Weg zum Einsiedler aber so ganz "gesund" kann das doch nicht sein.
Ein wenig Schmutz und Dreck würzt doch erst alles


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02.08.2016 um 21:42
@Piorama

ja so sehen wir das

es reicht ja schon wenn man das ganze treiben nicht so ernst nimmt .. und auch sich selbst nicht so ernst nimmt. wenn man in der früh aufsteht und sich sagt, so heute versuch ich mal in nichts der beste zu sein ... ich akzeptiere mich als durchschnittstypen. wenn man das wirklich machen kann (und klar tuts weh im ego) - dann hat man einen so relaxten tag , dass man es nicht mehr missen will


dann wird einem klar . so war ich als Kind. alle um mich rum waren die grossen. also hab ich nicht viel wind gemacht. ich hab einfach irgendwo still gezeichnet - oder hab Cartoons gekuckt - ganz easy.

das kann man schon jetzt wieder haben. einfach sich sagen: ach so wichtig bin ich nicht - ich bin irgendwo im durchschnitt - und mehr will ich auch nicht sein.

"du faule sau. erreich erst mal was - dann kannste das maul aufreissen"

*schulterzuck* ich geh ein bischen spazieren. vielleicht seh ich ja nen bunten vogel. ganz easy.

im allein sein fällt nämlich dieser competition gedanke von einem. das ego braucht andere, um sich an ihnen zu definieren. doch wenn man allein ist - und die Langeweile erst mal als hungerndes ego erkannt hat - dann wird man zum träumer - und das ist kein weichei Blödsinn - das ist pure Schönheit - dann fühlt man nämlich die Seligkeit.


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02.08.2016 um 21:51
Ja das klingt schön. Wichtig mal loszulassen im Leben, von den Ansprüchen, Vorstellungen, die man von sich und den anderen hat. Vieles ist ja auch nur anerzogener Kleinkram..muss man sich erstmal wieder abgewöhnen.
dieser Wettbewerbsgedanke, den hab ich lange abgeschafft.
Durchschnitt sein ist aber auch doof. Ich würd sagen, man hat manche überdurchschnittlichen Fähigeiten
genauso wie unterdurchschnitliche. Ein Individuum eben, gibts eben nur einmal so.


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02.08.2016 um 22:46
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:wenn man in der früh aufsteht und sich sagt, so heute versuch ich mal in nichts der beste zu sein ...
Nun, ein Großteil der Bevölkerung (zumindest in den Industrienationen) geht arbeiten. Wenn diese Menschen eine solche Aussage ihrem Vorgesetzten/Chef machen würden, würde es dem Vorgesetzten/Chef nicht sonderlich gefallen.
Wenn Du Selbstständig bist (also selbst der Chef bist) kannst Du Dir eine solche Aussage schon gar nicht leisten. Und Deine Kunden werden es Dir auch nicht danken, wenn Du ihnen sagst:"Och, ich habe heute entschieden, ihren Auftrag nur durchschnittlich zu erledigen und nicht (wie gewohnt) die besten Ergebnisse zu erzielen ...".

Nein, solche Fantastereien kann man im realen Alltagsleben nur durchführen, wenn man die nötige Zeit hat und man (im Moment) für Niemanden Verantwortung übernehmen muß (z.B. wenn man wegen Krankheit zuhause bleiben muß oder man arbeitslos ist).
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:*schulterzuck* ich geh ein bischen spazieren. vielleicht seh ich ja nen bunten vogel. ganz easy.
Wenn Du Arbeit, Haushalt und Kinder hast (was zumindest ein Großteil der Bevölkerung (in den Industrienationen)hat), dann kannst Du das mal ganz gepfegt knicken. Da ist der Alltag "etwas" anders strukturiert.


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03.08.2016 um 00:06
@Micha007

ich weiss nicht ob das so utopisch ist

ein Job der einen aussaugt und antreibt, ist dann vielleicht nicht der ideale Job (für mich)

ich arbeite lieber beim MacDonalds als burgerbrater ... aber dafür kann ich meine philosophie leben

man hat halt studiert ... hat schon so viel rein investiert der beste zu sein , dass man das jetzt weiter führen will, weil man stolz auf seine Leistung ist

das System ist nunmal leistungsorientiert - das fängt im kindergarten an (gewinner beim uno und was weiss ich)


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03.08.2016 um 00:41
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:das System ist nunmal leistungsorientiert
Das hat wohl mal irgendei Gelangweilter ins Netz gesetzt und verbereitet sich weiter und weiter. Bis Du es irgendwann/irgendwo mal gelesen hast und es als glaubhaft empfunden hast.
"Das System" als solches gibt es nicht und leistungsorientiert wäre es dann auch nicht. Denn, wäre es leistungsorientiert, würdest Du mit Deinem Studium nicht bei Mäcci arbeiten, sondern müßtest Deinem Studium einen entsprechenden Job nachgehen.

Da es aber weder dieses ominöse "System" gibt, noch leistungsorientiert ist, hast Du diesen Job angenommen.


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03.08.2016 um 00:53
Da es aber weder dieses ominöse "System" gibt
Nein, solche Fantastereien kann man im realen Alltagsleben nur durchführen, wenn man die nötige Zeit hat und man (im Moment) für Niemanden Verantwortung übernehmen muß
Gibt es nun das System oder nicht.? Ich kann containern gehen , Materielle Wünsche zurückschrauben,
Teilzeit arbeiten
damit ich soviel Freiheit wie möglich habe. Familie, Kinder ..das ist ne eigene Entscheidung, die jeder selbst trifft.



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03.08.2016 um 21:11
@Piorama
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Gibt es nun das System oder nicht.?
Natürlich nicht. Es ist und bleibt ein Gedankenkonstrukt von Demjenigen, der das mal ins Netz gestellt hat.


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31.08.2016 um 14:14
der frieden - in der leere

nichts ist erfuellender , als allein im park zu sitzen - dem bach zuzusehen, und loszulassen.

ein paar jahre meditieren. an sich arbeiten. und dann hat man es: die fuelle, der leere.


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31.08.2016 um 15:27
Zitat von Micha007Micha007 schrieb am 03.08.2016:Da es aber weder dieses ominöse "System" gibt, noch leistungsorientiert ist, hast Du diesen Job angenommen.
Das "System" ist möglicherweise tatsächlich nicht so einfach zu erkennen. Denn wir selbst, der Mensch und seine Gedankenstruktur, seine Bestrebungen, Notwendigkeiten und Abneigungen sind schon mal Teil des Systems, bzw, worauf es aufbaut, das Fundament.
So ist es nicht einfach für das Auge, sich selbst "zu sehen".


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03.09.2016 um 15:23
ein meister hat mir ein bedeutendes wort naeher gebracht

Hingabe

es ist eine sache sich den jetzigen momenten mit seinen schoenen und unschoenen sachen bewusst zu machen

aber wenn man sich ihm mit hingabe oeffnet - dann fuehlt man eine ungeheure vitalitaet

im jetzt sein - mit hingabe


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03.09.2016 um 20:53
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ein meister
Hüte dich vor deren ,die sich Meister nennen ,sind diese doch auch nur Schüler.
Man ist stets ein Schüler denn niemals lernt man aus ,sondern stets neues hinzu.
Nur Gott selbst weiß alles, ist er doch das Wissen selbst.....


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04.09.2016 um 15:49
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb am 31.08.2016:Das "System" ist möglicherweise tatsächlich nicht so einfach zu erkennen. Denn wir selbst, der Mensch und seine Gedankenstruktur, seine Bestrebungen, Notwendigkeiten und Abneigungen sind schon mal Teil des Systems, bzw, worauf es aufbaut, das Fundament.
So ist es nicht einfach für das Auge, sich selbst "zu sehen".
Ja. Wir selbst sind Bestandteile des Systems und wir haben ein Interesse daran, nicht zu erkennen, wie sehr wir unser Leben vergeuden.
Allenfalls tun wir dies mit dem Intellekt. Aber das bedeutet noch nicht viel. Ideologie ist auch nur Ersatz, ist auch größtenteils Anpassung und Unterwerfung.
Wir erfassen es nicht mit unserem ganzen Wesen. Und so bleiben wir Bestandteil des Systems, das ohne uns nicht existieren würde. Dank uns gibt es das System, das wir beklagen.

Warum erfassen wir es nicht mit unserem ganzen Wesen?
Weil wir gespaltene Wesen sind. Wir haben uns unterworfen und angepasst. Halten das aber für eine Notwendigkeit. Wir sind imstande, mehrere Hundert, ja vielleicht tausende Argumente dafür aufzuzählen, die fast alle sehr logisch klingen, geradezu wissenschaftlich.

Deswegen sind wir weitgehend verloren, d.h. wir werden dem Geschenkt, das es ist, ein menschliches Wesen zu sein, nicht gerecht, wir sind dessen kaum würdig - weil wir unser Leben nicht zu leben verstehen. Wir reduzieren es. Wir machen aus "Gold" nur "Blech".

Und noch einmal zu der Frage, warum wir es nicht wagen, mit unserem ganzen Wesen zu erkennen, dass wir Bestandteil des Systems sind und unser Leben vergeuden?
Weil das unsere Ängste wieder mobilisieren würde, die wir nicht wahrnehmen wollen.
Verzweifung, Angst. Sehr starke und sehr tief sitzende Ängste. Das wollen wir auf gar keinen Fall. Das gelingt uns auch. Aber dafür zahlen wir einen sehr hohen Preis; höher geht es kaum.
Das ist der Preis, den wir dafür zahlen müssen. Ein reduziertes Leben, sehr reduziert.


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28.09.2016 um 21:27
glück ist eine droge - leid ist der entzug

aber im leid liegt auch die Erlösung

erkenne dich selbst


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Die Entwicklung

12.11.2016 um 05:00
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 28.09.2016:glück ist eine droge - leid ist der entzug
Kann ich nicht nachvollziehen. Senk mal das Abstraktionslevel ^^

Ein guter Schiss, morgens nach dem Kaffee und er Ziggi macht mich glücklich. Ich würde aber nicht sagen dass ich den Rest des Tages Leidensdruck danach zu verspüren würde. xD
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 28.09.2016:aber im leid liegt auch die Erlösung
Die Erlösung von was? Im Leid liegt das Leid, außer man ist breit. xD
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 07.07.2016:erkenne dich selbst
Unmöglich. Dieses Versteckspiel wird nie enden. ^^


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Die Entwicklung

19.11.2016 um 18:59
ich weiss echt net wie das die leute machen - ob sie echt so glücklich sind , oder nur so tun

aber ich erinner mich gern an die worte buddhas: leben heisst leiden

das hilft mir dabei die welt besser zu verstehen

und jetzt frag ich mich. wenn leid unausweichlich ist, und so kommt es mir vor, sollte man dann nicht einfach akzeptieren: das leid. sich nicht abstrampeln um glücklich zu sein. vielmehr sagen - ok - ich werde wohl mein lebenlang immerwieder mal leiden. und das ist ok.

in einem zustand von starkem leid, ist diese Akzeptanz echt angenehm.

es wird halt paradox. man akzeptiert das leid - dadurch verschwindet das leid - und man hängt wieder der leidlosigkeit nach - so dreht man sich im kreis.

aber einfach ja zum leid sagen

vielleicht ist das der weg zu irgendeinem seltsamen Schwebezustand, in dem man soetwas wie Freiheit und frieden erfährt.

ich muss das weiter erforschen


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Die Entwicklung

19.11.2016 um 20:50
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb: leben heisst leiden
Leben beinhaltet neben dem Leid auch die Freude.
Wir Menschenkinder leben in einer Dualen Welt,das Positive braucht den gegenpol das negative und Umgekehrt.
Das Leid braucht dieFfreude, so wie der Freude das Leid folgt.So erhält sich die natürliche Balance des Lebens und der Realität.

indem
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb: man akzeptiert das leid
,erkennt man das Leben selbst,weil man auch die Freude erkennt.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ich muss das weiter erforschen
Das Leben ist ständiges Forschen, aber man wird nie zu einem endgültigen Ergebnis gelangen,zu komplex ist das ganze ,um es jemals zur Gänze zu erfassen.....


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19.11.2016 um 21:05
Freude ist die unerreichbare Karotte die der Esel erreichen will

leid ist die peitsche die ihn antreibt

so funktioniert die welt


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