Optimist schrieb:Der Welt droht durch ganz andere Dinge der Niedergang.
Wenn die Menschheit noch in Höhlen leben würde, wäre sie im Einklang mit der Natur ;)
Das würde ich nicht so stehen lassen
@Optimist Denn auch in der Bibel ist es dem Menschen vorgegeben, die Welt zu beherrschen.
(((Begriffserklärung; Quelle: google
be·hẹrr·schen
Verb [mit OBJ]
1.
(jmd. beherrscht jmdn.)
über jmdn. oder etwas Macht ausüben.
"Der Diktator beherrschte das Volk zwanzig Jahre lang."
2.
(jmd. beherrscht etwas)
hinsichtlich einer Sache sehr gute Kenntnisse oder großes Können haben.
"eine Fremdsprache in Wort und Schrift beherrschen"
3.
(etwas beherrscht etwas/jmdn.)
etwas übt großen Einfluss aus.
"Diese Idee beherrscht ihn vollständig."
Verb [mit SICH] (jmd. beherrscht sich)
1.
seine Gefühle unter Kontrolle halten.
"Er konnte seinen Zorn nur schwer beherrschen.")))
Wäre der Mensch, wie die Landmaus bspw., in den Höhlen geblieben, würde er die Bestimmung nicht erfüllen (halt ebenso wenig, wie es die Landmaus tut
;) )
Abgesehen davon, dass ohne Neugier, Erfahrung, Wissen und Forschung kein Fortschritt zustande käme. Dieses aber benötigt wird, um die Natur erfassen zu können, Wissen darüber anzureichern, die Natur verstehen zu können, um mit ihr im Einklang zu werden. Nur so kann der Mensch die Erde beherrschen, nämlich indem er weiß was, warum und wie die Natur ist/tut.
Schau
@Optimist Früher, als die Menschen noch in den Höhlen lebten (und auch noch lange Zeit danach) glaubten sie, ein Wirbelsturm sei ein Finger Gottes oder ein Blitz oder Unwetter oder Dürren seien Strafgerichte Gottes. Heute wissen wir es besser, dass dem nicht so ist, weil wir wissen, wie das mit dem Wetter zusammenhängt, nämlich nicht mit Gott
;)Deiner Aussage nach, sei es besser, der Mensch würde noch in Höhlen leben und nichts wissen.
Sehe ich nicht so und schon gar nicht, weil ich 100%ig an die Bibel glaube.