Nähe anderer Menschen spüren?
11.07.2015 um 14:41@Lepus
Es gibt ein wissenschaftlich erwiesenes Frühwarnsystem.
Bis dieses benannt werden konnte, war es 6.Sinn.
Das gleiche gilt für Katzenschnurren.
Heute ist es anscheinend wissenschaftlich belegt,
dass das Schnurren die Knochendichte beeinflusst,
davor war es lediglich eine Annahme.
Der „6. Sinn“[Bearbeiten]Wikipedia: Sinn (Wahrnehmung)
Der Ausdruck „6. Sinn“ wird häufig verwendet, wenn jemand etwas bemerkt, ohne es (bewusst) mit den bekannten Sinnesorganen wahrzunehmen, manchmal im Sinne von „außersinnlicher Wahrnehmung“ (Psi-Fähigkeiten, Telepathie, Hellsehen, Präkognition).
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist er jedoch von „außersinnlicher Wahrnehmung“ begrifflich zu trennen, denn beim „6. Sinn“ handelt es sich normalerweise um einen umgangssprachlichen Ausdruck zur Beschreibung einer Alltagssituation. Es soll in der Regel keine bestimmte Aussage dazu getroffen werden, wie die Wahrnehmung funktioniert hat (es kann sich also durchaus um unbewusste Wahrnehmung mit den normalen Sinnen, um bloße zufällige Übereinstimmung, aber auch um eine echte „außersinnliche Wahrnehmung“ im engeren Sinn handeln), sondern lediglich, dass sie in der gegebenen Situation nicht offensichtlich zu erklären war.
Wissenschaftler von der Washington Universität in St. Louis (USA) konnten mittels Magnetresonanztomographie nachweisen, dass eine bestimmte Hirnregion, der anteriore cinguläre Cortex (ACC), ein Frühwarnsystem darstellt, das bei drohender Gefahr einer Fehlentscheidung aktiv wird. Offensichtlich empfängt diese im Frontallappen liegende Hirnregion Umgebungssignale, die dann unverzüglich auf potentielle Gefahren hin analysiert werden. Sollte eine Situation als „gefährlich“ interpretiert werden, schlägt es sofort Alarm, so dass das Individuum die Möglichkeit hat, eine Änderung seines momentanen Verhaltens einzuleiten. Menschen, die auf diese Weise rechtzeitig einer Gefahrensituation entronnen sind, führen dies dann gerne auf ihren „6. Sinn“ zurück.
Es gibt ein wissenschaftlich erwiesenes Frühwarnsystem.
Bis dieses benannt werden konnte, war es 6.Sinn.
Das gleiche gilt für Katzenschnurren.
Heute ist es anscheinend wissenschaftlich belegt,
dass das Schnurren die Knochendichte beeinflusst,
davor war es lediglich eine Annahme.