Das hat mit Islam nichts zu tun! - Echter Islam ist:
01.11.2015 um 12:29
Tommy57
Mohammed, ein Nachkomme Ismaels stammte nicht einmal aus der Linie des verheissenen Samens und hat somit nach den Worten der alten Propheten vor ihm, überhaupt keine Daseinsberechtigung! Er ist ganz offensichtlich ein selbsternannter Prophet, jedoch niemals ein Prophet des wahren Gottes!
Jetzt bin ich mir 1000% sicher das du wirklich keine ahmung über die Prophezeiungen hast. :)
Oder leugnest du folgenden aussagen aus der Bibel und wie währe dein Kommentar zu den einzelnen?
1.Mose 17 Vers7-11
Und ICH will aufrichten meinen Bund zwischen dir und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, daß es der ewige Bund sei, so daß ICH dein und deiner Nachkommen Gott bin. Und ICH will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigen Besitz, und will ihr Gott sein. Und Gott sprach zu Abraham: So haltet nun meinen Bund, du und deine Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht. Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen MIR und euch und deinem Geschlecht nach dir: Alles was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden, eure Vorhaut sollt ihr beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen MIR und euch.
Vers 14: wenn aber ein Männlicher nicht beschnitten wird an seiner Vorhaut, wird er ausgerottet werden aus seinem Volk, weil er MEINEN Bund gebrochen hat.
Gott segnete die Nachkommen Abrahams, und schloß mit ihm den Bund des Lebens; die Beschneidung. Abraham hatte zwei Söhne, seinen Erstgeborenen Sohn Ismael von der Sklavin Hagar, und Isaak von seiner Frau Sara. Trotz der Verstoßung Hagars und seinem Sohn Ismael, segnete Gott Ismael.
1.Mose 17 Vers 20
Und für Ismael habe ICH dich auch erhöht. Siehe, ICH habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und über alle Maßen mehren. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ICH will ihn zum großen Volk machen.
Das Auserwählte Volk war zweifellos der Stammbaum, der von Isaak ausging; Israel. Gott nahm SICH deshalb einen Volk an, um Geschichte zu machen. Jedes Volk hatte einen Propheten. Doch nur die Propheten der Israeliten lies uns Gott geschichtlich erhalten. Die Geschichte Israel soll uns als warnendes Beispiel dienen, wie Gott mit einem Volk widerfährt, daß SEINEN Gebote Gehorcht, bzw. nicht Gehorcht. Das hat nichts mit Israel selber zu tun. Gott hätte auch die Indianer als Beispiel nehmen können. Aber Gott entschied SICH für den Stammbaum Abraham, eine Geschichte für die Menschheit.
1.Mose 22 Vers 16
...Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohn nicht verschont, will ich dein Geschlecht segnen und mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast.
...und deine Nachkommen sollen die Tore der Feinde besitzen. Wer nahm den die Tore der Feinde in Besitz? Die Israeliten, hatten zwar mit dem Propheten David viele Kriege geführt und auch kurzfristige Städte erobert, doch fest in ihren Besitz konnten sie die Städte nicht halten. Was ist den Israelis bis heute geblieben? Ein Land, daß sie nur militärisch halten können. Selbst Jerusalem, wird von den Israeliten nicht alleine regiert. Seit dem Auftreten Muhammeds nahm der Islam Städte ein, die er auch heute noch in seinen Besitz hält, wo der Islam festen Fuß gefaßt hat. Wenn Gott von Besitznehmen redet, so meint er damit nur die Religion, die Religion Gottes wird Besitz nehmen von des Feindes Städten.
5.Mose 18 Vers 15 und 18/19
Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen. ICH will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und MEINE Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ICH ihm gebieten werde. Doch wer MEINE Worte nicht hören wird, die er in MEINEM Namen redet, von dem will ICH‘s fordern.
Welcher Prophet trat so auf wie Mose? Wie lebte Mose, und was tat er als Prophet? Jesus kann hier von vornherein nicht gemeint sein. Mose führte ein Volk aus Ägypten, Mose führte Kämpfe, Mose strafte mit Gottesgesetzen, Mose war Verheiratet, Mose bekam eine Offenbarung mit Gesetzescharakter. Jesus bekam nur eine geistige Offenbarung, nichts zum niederschreiben. Jesu sagte ja selber: ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Es kann also nur ein Prophet vor Jesus oder nach Jesus gemeint sein. Wenn Gott einen solchen Vergleich macht mit Moses, dann meint Gott auch so einen Propheten wie Mose. Oder wollen wir Gott unterstellen er weis nicht was er sagt. ER macht einen Vergleich mit Mose aber es findet sich kein Prophet der so auftrat wie Mose! Wie glaubwürdig soll dann der Rest von Gottes Wort sein, wenn ER sich schon da unrichtig Ausdrückt. Das wollen wir ja Gott nicht unterstellen. Kein Prophet weist solche Eigenschaft wie Mose auf, außer Muhammed.
Muhammed erlebte, und lebte ähnlich wie Mose. Muhammed bekam eine Offenbarung, er führte Kriege gegen Ungläubige, er mußte fliehen aus seiner Vaterstadt, wie auch Mose fliehen mußte. Muhammed war Verheiratet. Und Muhammed sprach immer: im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen. So wie Gott es Mose ankündigte. Ein falscher Prophet kann Muhammed nicht gewesen sein, weil die Botschaft, die er brachte noch heute bestand hat, und in unserer Zeit die einzige Religion ist, die Zuwachs verzeichnen kann.
5.Mose 33 Vers 2
Er sprach: Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgeleuchtet von Seir her. ER ist erschienen vom Berge Paran her und ist gezogen nach Meribat-Kadesch; in seiner Rechten ist en feuriges Gesetz für sie. Wie hat er sein Volk lieb! Alle Heiligen sind in deiner Hand. Sie werden sich setzen zu deinen Füßen und werden lernen von deinen Worten.
Diese Stelle wird gerne von den christlichen Theologen auf Jesu bezogen. Die Beschreibung paßt aber gar nicht auf Jesu. Jesu hatte kein feuriges Gesetz, und zu ihm kamen keine 10.000 Leute und setzten sich ihm zu Füßen, um von ihm zu lernen. Jesu führte die ganze Zeit nur Streitgespräche mit den Hohen Priestern und dem Hohen Rat. Ja man wollte Jesu sogar töten. Pharan ist in der Wüste von Mekka, wo sich Ismael mit seiner Mutter Haga nach dessen Verstoßung niederließ. Jesu war dort nie anwesend. Die drei Berge, die hier beschrieben sind, sind die Berge der drei Propheten Mose-Jesu-Muhammed.
Muhammed kam mit einem feurigen Gesetz, und Tausende kamen noch zu Lebzeiten Muhammed nach Mekka und später nach Medina, um von der Religion zu lernen. Als der Prophet nach Mekka einzog, waren über 10.000 Muslime mit ihm.
Psalm 45 Vers 3-8
Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, voller Huld sind deine Lippen; wahrlich, Gott hat dich gesegnet für ewig. Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, und schmücke dich herrlich! Es möge dir gelingen in deiner Herrlichkeit. Zieh einher für die Wahrheit in Sanftmut und Gerechtigkeit, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen. Scharf sind deine Pfeile, daß Völker vor dir fallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs. Gott, dein Thron bleibt immer und ewig;
das Zepter deines Reichs ist ein gerechter Zepter. Du liebst Gerechtigkeit und hassest gottloses Treiben.
Diese Beschreibung paßt nur auf einen, der die Möglichkeit hat gegen seine Feinde vorgehen zu können. Jesu wurde von den Leuten nicht gelobt und geschmeichelt. Die Christen verehren zwar Jesu als Gott, aber sie sprechen keine Segnung über ihn aus. Vor Jesu sind keine Völker gefallen, weder in Sanftmut noch mit dem Schwert. Jesu hinterließ kein Reich.
Auf Muhammed treffen alle beschriebenen Eigenschaften zu. Die Menschen, die den Islam angenommen haben, sagten: Wahrlich, Muhammed: du bist der schönste den ich je gesehen habe und du bist der Freigiebigste den ich je getroffen habe. Alle Muslime sprechen während, und nach, dem Gebet die Segenswünsche über Muhammed. Und bei jeder Nennung des Namens Muhammed, spricht man die Lobpreisung. (Gottes Segen auf Muhammed und seiner Familie.) Wenn Muhammed das Schwert umhängte, so war ihm auch der Sieg von Gott gewährt. Bei der ersten Schlacht standen sich 300 Muslime gegen 900 Mekkaner gegenüber. Gott lies die Muslime gewinnen. Die Herrschaft des Islam ist bis heute geblieben, und das über weite Teile der Erde. Muhammed setzte sich für die Gerechtigkeit ein und verabscheute das gottlose Treiben.
Psalm 72 Vers 8-17
Er soll herrschen von einem Meer bis ans andere, und von dem Strom bis den Enden der Erde. Vor ihm sollen sich neigen die Söhne der Wüste, und seine Feinde sollen Staub lecken. ...denn er wird den Armen erretten, der um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat. Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, du den Armen wird er helfen. Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen und ihr Blut ist wert geachtet vor ihm. Er soll leben und man soll ihm geben vom Gold aus Saba. Man soll immerdar für ihn beten und ihn täglich segnen.
Wer hat seine Herrschaft von einem Meer zum anderen Ausdehnen können, und Unterwarf die Königreiche? Vor wem neigten sich die Wüstensöhne? Wer nahm den Kampf gegen die Armen und Unterdrückten auf, und schaffte es, daß auch ihr Leben geachtet wurde? Das wichtige ist hier, für wen wird Gebetet und für wen spricht man Segenswünsche? Alle diese Erwartungen treffen nur auf Muhammed zu. Einige Stellen kann man im geistigen Sinne hier auch auf Jesus beziehen. Aber beten und segnen trifft nicht auf Jesu. Jesu wird ja als Gott verehrt. Man betet Jesu an, aber man wünscht ihm keinen Segen, und man betet nicht für ihn.
In den fünf täglichen Gebeten der Muslime, wird Muhammed jedesmal der Segen gewünscht. Man betet für Muhammed und für seine Familie.
Jesaja 9 Vers 1/5
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. ...denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter und er heißt Wunder-Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedesfürst.
Arabien wandelte im religiösen Sinne gesehen, in Finsternis. Statt den EINEN Gott, beteten die Araber Götzen an. Als Muhammed geboren wurde, erhellte die Gegend um Mekka. Auf des Propheten Schultern, errichtete Gott die Herrschaft. Für die Lage Jerusalem bzw. für Jesu, paßt diese Passage nicht. Die Israeliten waren zwar teilweise irregeleitet, aber sie erkannten ihren EINEN Gott. Jesu hatte keine Herrschaft, soweit kam es nicht, weil ihn ja Gott vorher abberufen hat. Eine geistige Herrschaft ist mit diesen Ausspruch nicht gemeint, wenn man noch die anderen Verse mit in Betracht zieht.
Haggai 2 Vers 6/9
Denn so spricht der Herr Zebaoth: Es ist nur noch eine kleine Weile, so werde ICH Himmel und Erde, das Meer und das Trockene erschüttern. Ja alle Heiden will ICH erschüttern. Da sollen dann kommen aller Völker Kostbarkeiten, und ICH will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der Herr Zebaoth. Es soll die Herrlichkeit dieses neuen Hauses größer werden, als die des ersten gewesen ist, spricht der Herr Zebaoth; und ICH will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der Herr Zebaoth.
Mit dem Hause ist die Kaaba in Mekka gemeint. Die Araber pflegten ja zur Zeit Muhammeds den Götzendienst. Als Mekka sich der Religion des Islams ergab, stieg seine Bedeutung weit über die bekannten Grenzen. Das Haus, die Kaaba, wird heute von ca. 5 Millionen Menschen jährlich zur festgesetzten Zeit besucht. Die Kaaba hatte schon immer eine besondere Stelle, doch erst Muhammed (a.s.s.) verschaffte ihr ein neues Ansehen, über alle Grenzen hinaus. Im Gebiete Mekka darf kein Blut vergossen werden. Nicht einmal ein Baum oder eine Blume darf ausgerissen werden. Sicherheit für Mensch, Tier und Pflanze.
Maleachi 3 Vers 1
Siehe, ICH will meinen Boten senden, der vor MIR her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe er kommt! Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer eines Schmelzers und wie die Laue der Wäscher. Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen, er wird die Söhne Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn Opfer bringen in Gerechtigkeit, und es wird zu euch kommen zum Gericht und will schneller Zeuge sein gegen die Zauberer, Ehebrecher, Meineidigen, und gegen die, die Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und die den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der Herr Zebaoth.
Muhammed (a.s.s.) breitete für die Menschen die Religion Gottes aus. Er verkündete von der Kaaba aus Mekka den Islam. Dieser Platz vor der Kaaba dient auch als Opferplatz. Der Erzengel Gabriel überbrachte Muhammed die Botschaft Gottes. Den Mekkanern war Muhammed ein Dorn im Auge, sie konnten seine Botschaft nicht ertragen, und wollten ihn sogar töten. Das alljährliche Opferfest zum ende der Pilgerfahrt, ist ein demütiges Opfer. Muhammed ging Hart aber Gerecht gegen die Zauberer, Ehebrecher, gegen die Unterdrücker vor. Er setzte sich für die Waisen und die Fremdlinge ein. Er setzte sich dafür ein, das der Arbeiter seinen Lohn erhielt. Ja sogar der Sklave, der wegen Schulden in die Sklaverei ging, hatte Anrecht auf Tilgung seiner Schuld.
Muhammed in den Evangelien.
Matthäus 21 Vers 42
Jesu sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift “Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt. Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen, auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
Ismael ist der verworfene Stein. Die Araber bzw. Muhammed stammen ja von Ismael ab. In Muhammed fand das Prophetentum ihren Abschluß. Muhammed ist der Eckstein, der durch die Übernahme als Prophet seinen Platz fand. Das größte religiöse Fest findet nicht mehr in Jerusalem statt, sondern in Mekka. Millionen Pilgerer zieht es zum Gotteshaus der Kaaba. Das Auftreten Muhammed war wahrhaftig ein Wunder in den Augen der Juden. Jeder der auf den Stein (Islam) fiel, wurde zerschmettert. Muhammed schickte Gesandtschaften mit Briefe, zu den verschiedensten Herrscher. Der Prophet forderte die Herrscher auf, die Religion des Islam als ihr Heil anzunehmen, wenn nicht, würden sie sich Gottes Strafe unterziehen. Und tatsächlich schon Jahre später gingen ihre Reiche unter.
Lukas 22 Vers 35-36
Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals. Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche, und wer‘s nicht hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.
Die Richtlinien und Gesetze, welche Jesus gab und zu denen er aufrief, mahnten alle zur Versöhnung, Ergebung Entsagung zu Pflicht, was anderes kannte Jesus nicht. Der Aufruf zum Schwert, paßt nicht zu Jesus. Wenn Jesus gegen Ende seiner Laufbahn seinen Anhänger aufruft: Verkauft alles und kauft euch ein Schwert, so will er damit auf eine andere Zeit hinweisen, die nach ihm kommen wird. Schwerter kauft man doch nur, um damit zu kämpfen, Jesus lehnte den Kampf allerdings ab. Jesus hat also mit der Aufforderung: ein Schwert zu kaufen, die Zeit Muhammed angekündigt. Muhammed kämpfte mit dem Schwert für Gottes-Gerechtigkeit.
Ich will dich nicht LW aber ich lege dir ans Herz ließ es bitte komplett.
LG IMA313