Papst kritisiert die Kardinäle offen
27.12.2014 um 01:28@Conzaliss Dieser Papst, beeindruckt sogar mich als Atheisten, besonders im Menschlichem Sinne, WEIL Er die Kirche im Sinne Jesu lebt.
Nach deinem EP, dessen Inhalt mir noch unbekannt war, bewundere ich deisen Papst um so mehr.
Er versucht zuminderst die Mißstände aufzudecken, etwas Wind in die Modrigen Gänge des Vatikan wehen zu lassen... aber wir wollen Realistisch sein.
Er ist zu alt... in seinem fortgeschrittenem Alter, würde es mich keineswegs wundern, wenn Er bald eines "natürlichen" Todes sterben sollte.
Es währe nicht der Erste, nehem wir nur den Vorgänger von Johannes Paul den II.
Leider, es tut mir leid, ist mir der Name gerade entfallen.
Ich hege ganz stark die Hoffnung, das es Ihm noch gelingen wird, einige Päpstliche Dekrete zu erlassen, die für seine Nachfolger unumkehrbar sind.
Aber es ist nur eine Hoffnung und nach Franciskus, wird sein Nachfolger den alten Miefigen Trott wieder aufnehmen.
In Erinnerung hat Franciskus sich jetzt schon gebracht, jetzt schon, eine gewisse Legende aufgebaut.
Jetzt, kommt es auf alle Gläubigen an, die seinen Weg Beführworten und unterstützen.
Einer allein, kann zwar einen Weg beginnen, aber niemals Vollenden, schongarnicht diese Radikale Öffnung, der Katholischen Kirche, die begonnen wurde.
2000 Jahre sind für jeden Neuanfang eine zu große Last, als das eine Papastregentschaft, diese abschütteln könnte.
Nach deinem EP, dessen Inhalt mir noch unbekannt war, bewundere ich deisen Papst um so mehr.
Er versucht zuminderst die Mißstände aufzudecken, etwas Wind in die Modrigen Gänge des Vatikan wehen zu lassen... aber wir wollen Realistisch sein.
Er ist zu alt... in seinem fortgeschrittenem Alter, würde es mich keineswegs wundern, wenn Er bald eines "natürlichen" Todes sterben sollte.
Es währe nicht der Erste, nehem wir nur den Vorgänger von Johannes Paul den II.
Leider, es tut mir leid, ist mir der Name gerade entfallen.
Ich hege ganz stark die Hoffnung, das es Ihm noch gelingen wird, einige Päpstliche Dekrete zu erlassen, die für seine Nachfolger unumkehrbar sind.
Aber es ist nur eine Hoffnung und nach Franciskus, wird sein Nachfolger den alten Miefigen Trott wieder aufnehmen.
In Erinnerung hat Franciskus sich jetzt schon gebracht, jetzt schon, eine gewisse Legende aufgebaut.
Jetzt, kommt es auf alle Gläubigen an, die seinen Weg Beführworten und unterstützen.
Einer allein, kann zwar einen Weg beginnen, aber niemals Vollenden, schongarnicht diese Radikale Öffnung, der Katholischen Kirche, die begonnen wurde.
2000 Jahre sind für jeden Neuanfang eine zu große Last, als das eine Papastregentschaft, diese abschütteln könnte.