Papst kritisiert die Kardinäle offen
10.01.2015 um 10:02@Phantomeloi
Ja, so ... irgendwie.Phantomeloi schrieb:Eingestehen und zugestehen?
Eingestehen, dass man durchaus Angst hat/hatte//haben darf, und zugestehen, dass es auch ohne diese Angst geht..
Natürlich, die Ambivalenzen im Leben sind es, die uns das Genick brechen, aber sie sind eben auch ein Indiz für die geistig-emotionale Reife eines Individuums.Phantomeloi schrieb:Feiern oder weinen wäre ein klares "einfaches Gefühl". Doch die Vielfalt liegt in den (verdammten oder seligen) Nuancen.
Klar.Phantomeloi schrieb:Nachfrage anhand praktischem Beispiel/Metapher:
Das Gefühl ist das Pferdchen, auf dem man sitzt. Geht das Pferdchen (mit mir) durch, könnte ich es auch mal genießen?
Weil das eben nicht leicht ist, bedarf es besonderer Übungen, du nanntest die Meditation.Phantomeloi schrieb:... aber eben auch nicht wegschauen. .... Hehe, der ist gut. Knebel in den Mund, aufrecht stehen, Augen auf und hinsehen!
RoseHunter schrieb:Aber eben mit der realistischen Option erfolgreich zu sein.
Im Ernst, das ist ein Lebensprogramm,
Ja, so sehe ich das auch ... bis zum letzten Atemzug.
RoseHunter schrieb:Ja, da entwickeln sich recht lustige Stränge, aus dieser Konstellation.
vielleicht, wenn man will, jeder Mensch ist anders.
Genau, das hängt wiederum vom Freien Willen ab. Jeder Mensch entschließt sich für eine individuelle Beziehung zu seinem Leben ... und dem (Leben) danach ... wenn man sich noch zugesteht, dass da noch was kommen könnte.