@TangMiDie Evolution kann schonmal rein gar nichts „verteilen“ oder etwas „angenehm gestalten“. Gestaltung impliziert Intelligenz. Die Evolution ist kein intelligentes Bewusstsein oder fähig abzuwägen oder der Fähigkeit mächtig zu WISSEN was gut oder schlecht sei, richtig oder falsch usw. all sowas impliziert Intelligenz.
Das ist auch eines der größten Widersprüche von Atheisten, sie glauben zwar nicht an Gott, oder an ein universell intelligentes Bewusstsein, aber vertreten die Meinung das "die Evolution" fähig sei zu WISSEN was gut oder schlecht für den Menschen ist, die Fähigkeit besäße dem Menschens Gemüt entsprechend etwas angenehm zu gestalten, das dies und all sowas Intelligenz voraussetzt, soweit denkt man natürlich erst garnicht.
TangMi schrieb:„dass das Gehirn kurz vor dem Tod etliche Substanzen ausschüttet um den Übergang zum Tod so angenehm wie möglich zu gestalten“
Stimmt, während dem Sterbeprozess schüttet der Körper große Mengen an DMT aus, das konnte man bestätigen.
Wem (!?) aber macht es da etwas schmackhaft? Wenn ihr doch davon ausgehet, dass der Mensch keine „Seele“ hat, sondern der Körper (!) Lenker und Leiter des Menschen ist und nur ein Pseudo Ich-Bewusstsein existiert das von "chemischen Prozessen" hervorgeht, alles von "chemischen Prozessen" geleitet und gelenkt wird, dann frage ich mich wem (!) der Körper da etwas angenehm macht? Die chemischen Prozesse machen durch chemische Prozesse, dem chemischen Prozess den Tod angenehm^^ Heureka!!
TangMi schrieb:„Werden dann ggf. in der Zukunft auch schmerzlindernde Substanzen vom Gehirn ausgeschüttet, um es z.B. angenehm zu gestalten wenn ein Bein abgerissen wird?“
Das tut der Körper auch schon so, bei Verletzungen etc. wird Dopamin ausgeschüttet, natürlich hat man dann immer noch Schmerzen, aber der Schmerz wird so erträglicher. In lebensgefährlichen Situationen wird sogar Adrenalin ausgeschüttet, was dazu führt das man schneller und länger rennen kann usw.
Summa summarum, alles in allem ein perfektes System, es wurde an alles gedacht gelle (!)
;)