@Idu Idu schrieb:Was soll ich denn dazu noch schreiben.
Der Artikel erklärt sich doch von alleine.
Und wenn du den Artikel anzweifelst, dann wende dich bitte an Emanon, weil der Link kommt von ihm.
Ach komm, dein ernst?
Ich habe dir einen Link gezeigt in dem steht das das Flugzeug deutlich später gefunden wurde, außerdem nirgends ein Nachweis das es stimmt, dass die Lufthansa auch nur irgendetwas ausgezahlt hat oder beauftragt hat, rein gar nichts.
Und selbst das ignorierst du?
@Kayla also ich versuchs jetzt noch mal...
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16659175.htmlSeit Zeiten der Inkas beobachten Andenbauern im Juni bestimmte Sterne, um zu erfahren, wie das Wetter in einigen Monaten sein wird. Das mindestens 400 Jahre alte System der Vorhersage funktioniert tatsächlich, wie Anthropologen um Benjamin Orlove von der University of California in Davis kürzlich nachgewiesen haben. Das Augenmerk der Inka-Nachfahren gilt den Plejaden, dem Siebengestirn, das zwei Stunden vor der Morgendämmerung im nordöstlichen Horizont zu leuchten beginnt. Doch in manchen Jahren ist das Flimmern kaum zu sehen. Dann rechnen die Nachfahren der Inkas mit wenig Regen und verschieben die Aussaat ihrer dürreempfindlichen Kartoffeln um bis zu sechs Wochen. Das Studium von meteorologischen Aufzeichnungen und Satellitendaten ergab nun zweierlei: Wenn im Juni faserige Cirruswolken im Andenhimmel hängen, deutet das einerseits auf ein El-Niño-Jahr: Die Regenfälle im Oktober, der üblichen Anbauzeit, bleiben dann oftmals aus. Andererseits trüben hoch stehende Cirrus-Wolken, die man mit dem Auge gar nicht sehen kann, den Blick auf die Plejaden. Das traditionelle Sternegucken, so die Forscher, erlaubt mithin eine gute Prognose.
Nun einzeln
Das Augenmerk der Inka-Nachfahren gilt den Plejaden, dem Siebengestirn, das zwei Stunden vor der Morgendämmerung im nordöstlichen Horizont zu leuchten beginnt.
Also sie gucken Sterne an. Hat aber nichts mit der Position an sich zu tun, lediglich weil sie flach am Horizont stehen.
Doch in manchen Jahren ist das Flimmern kaum zu sehen.
Und hier ists aus mit Astrologie, denn ab hier geht's um Optik.
Dann rechnen die Nachfahren der Inkas mit wenig Regen und verschieben die Aussaat ihrer dürreempfindlichen Kartoffeln um bis zu sechs Wochen.
Sie bestimmen das Wetter also für die Saat...
Wenn im Juni faserige Cirruswolken im Andenhimmel hängen, deutet das einerseits auf ein El-Niño-Jahr: Die Regenfälle im Oktober, der üblichen Anbauzeit, bleiben dann oftmals aus. Andererseits trüben hoch stehende Cirrus-Wolken, die man mit dem Auge gar nicht sehen kann, den Blick auf die Plejaden.
...anhand von Wolken.
Das traditionelle Sternegucken, so die Forscher, erlaubt mithin eine gute Prognose.
Besser hätten sie hier schreiben sollen "Sterne angucken".
Denn es ist nichts anderes. Es geht rein um die Lichtquelle in Form von Sternen außerhalb unserer Atmosphäre.
Hast du das denn jetzt verstanden?
Wenn ja dann siehst du auch ein das die Einleitung
Seit Zeiten der Inkas beobachten Andenbauern im Juni bestimmte Sterne, um zu erfahren, wie das Wetter in einigen Monaten sein wird. Das mindestens 400 Jahre alte System der Vorhersage funktioniert tatsächlich, wie Anthropologen um Benjamin Orlove von der University of California in Davis kürzlich nachgewiesen haben.
nicht von Bedeutung ist...