@Kayla Du bist hier mittlerweile angekommen, dich mit anderen Unrechtmäßigkeiten zu verteidigen und das ist eigentlich eine Verteidigungshaltung die man an den Tag legt wenn man merkt die Luft wird dünn.
Zu dem Bericht aus dem Spiegel:
Das kann doch nicht dein Ernst sein das du das als Astrologie ansiehst. Es ist Meteorologie. Die Redakteure oder wer auch immer diesen Text geschrieben hat wollten halt nur nicht die langweilige Überschrift "Wolken angucken zeigt wies Wetter wird" wählen, denn damit wäre (fast) alles gesagt was in dem Text steht.
Das hat absolut gar nichts mit Astrologie zu tun und kann hier auch nicht von dir als Argument angebracht werden.
Auch nicht wenn du damit nur sagen wolltest das die ja früher schon die Sterne angeschaut haben und somit das Wetter vorhergesagt haben.
Haben sie nämlich nicht!
Es ging rein ums flackern!
Und das hat Atmosphärische Gründe...
@Heide_witzka Ein gutes Beispiel für das du Belege haben wolltest ist mir aufgefallen.
Heide_witzka schrieb:Der Mond zeigt uns jeden Monat aufs neue wie er auf unser Seelenleben wirkt.
Steht er recht nahe, so ist seine Wirkung derart stark, das wir das Phänomen des Schlafwandelns sehen.
Bei Vollmond und nahem Mond gibt es tatsächlich eine höhere Wahrscheinlichkeit des Schlafwandeln.
Nun kann man natürlich behaupten das der Mond auf die Menschen wirkt, wenn er nahe ist.
Oder man drückt es so aus das es konkreter wird:
Schlafwandelnde sind anfälliger bei hellerer Umgebung. Ebenso bewegen sich Schlafwandelnde zumeist auf Lichtquellen zu. Wenn nun Vollmond ist dann wirkt das
wegen der Helligkeit auf Schlafwandler.
Im Satz "
Heide_witzka schrieb:Steht er recht nahe, so ist seine Wirkung derart stark, das wir das Phänomen des Schlafwandelns sehen.
" ist es geschickt so formuliert das man glauben könnte es Läge an irgendwelchen mystischen Wirkungen des Mondes. Die Wahrheit ist aber ziemlich ernüchternd...