Atheismus ist peinlich
04.09.2014 um 07:46Hare Krishna
@Kayla
Wenn mich jemand auf der Straße sieht so wird er sicherlich nicht im zweifel darüber sein das er einen Menschen vor sich hat, er fordert nicht einmal einen Beweis. Dieser Mensch wird aber irgend wann verschwinden so das kein Mensch ihn mehr sehen kann, das muß ich auch nicht beweisen, das wissen wir alle das der einzelne Mensch Zeitbedingt hier auf Erden lebt. Der Mensch muß sich entleeren weil sonst sein Körper stirbt, das brauch auch nicht bewiesen zu werden. Obwohl es Inder gibt die nur von der Luft leben die sie atmen. Mir muß das nicht bewiesen werden, weil dieser Mensch unter der Kontrolle der Wissenschaft beobachtet wird - aber zum trotze dessen, gibt es immer noch Menschen die dann einen Beweis fordern.
Ich muß also keine mathematische Formel auf stellen um das alles zu beweisen.
Bis jetzt hat noch niemand eine mathematische Formel als Beweis aufstellen können, die aussagt das der Mensch nach präzise so und so langer zeit stirbt also dessen Körper. Es braucht keine Formel keinen Beweis weil der Tod an sich der Beweis ist. Der Tod ist Abwesenheit vom lebendigen bewußten sein, nicht Abwesenheit des toten Körpers, der wird ja als Tod nicht mehr lebendig bezeichnet.
Meiner Meinung nach ist beweisen zu müssen, etwas für sehr sehr skeptische Menschen - die kein Vertrauen in das was ihre Mitmensch ihnen zu er zählen haben setzen. Sie wollen alles mit ihren menschlichen sinnen selbst erfahren, erleben.
Was natürlich nicht immer Funktionieren wird, besonders bei aussagen von alten heiligen oder mythologischen Schriften.
In diesen steht wie man sich verhalten soll um etwas ganz bestimmtes zu erfahren. Wenn man aber diese Anweisungen nicht konkret befolgt, geschieht nicht das was geschehen sollte. Menschen die beweise haben müssen folgen in der Regel nicht die Anweisungen Gottes oder dessen Administratoren - den halb Göttern - in den heiligen Schriften korrekt, folgen diesen erst gar nicht oder stellen eigene Anweisungen aus die nur für sie gelten sollen, behaupten aber das das was in diesen alten heiligen Schriften steht Märchen sind, Hirngespinste - ja sogar Lügen.
Es ist wahrlich nicht leicht mit solchen Menschen zusammen leben zu müssen - da das beweisen zur Manie geworden ist, es ist ein muß - solche Menschen zweifeln alles und alle an - die persönliche Erfahrungen - im Bereich geistig - mental - psychisch - ja sogar wenn man ihnen erzählt, das ein Mensch einen 16 Tonnen schweren Lastwagen allein in Bewegung setzen kann und diesen mindestens 25 Meter auf ebener Fläche mit sich ziehen kann nicht glauben werden. Das ein Mensch 400 kg über 25 Meter tragen kann. Sie würden das nicht glauben wollen,weil sie selbst gerade mal zwei Einkaufstüten tragen können, die Skeptiker, sie müssen das mit eignen sinnen erfahren. Also fordern sie einen Beweis.
Was wollen solche Menschen machen - wenn ihre Eheleute oder Freunde ihnen sagen müssen das sie sich um eine Stunde verspätet haben - ihnen sagen müssen, weil es ihnen sonst nicht geglaubt wird, das sie keine Lust hatten zu diesem abgemachten Zeitpunkt dort zu sein, oder der Bus sich verspätete oder das sie durch ein Gerede aufgehalten wurden, diese über alles skeptische Menschen - die für alles einen Beweis haben müssen, werden sie das dann glauben oder wollen sie dann beweise oder gleich die Scheidung ?
Mit der Zeit würde so ein verhalten - für Scheidung sorgen - da sie dem andren nicht Vertrauen wenn er ihnen etwa erzählt, aber im sinne des andren Skeptikers, so nicht stimmen kann, weil es nicht in sein eigens Konzept paßt - in sein/ihr Erfahrungsbild.
Meiner Meinung nach sind Beweise also etwas für ungläubige Menschen, die kein vertrauen in andre setzen wenn sie nicht beweisen können, das das was sie erlebt haben auch wirklich für sie statt gefunden hat. Also zwei schritte voran und einen zurück ist wohl das Motto der Skeptiker.
Es ist nicht so leicht sich mit solchen Menschen zu unterhalten,da sie oft gradlinig an etwas festhalten was sie erst einmal bewiesen haben wollen, sie können offenbar nicht damit leben, das andre Menschen anders denken als sie das tun. Das Menschen ein recht auf anders denken haben als die sogenannten Beweis Experten.
Die meisten Menschen erfahren so wie so wenn jemand fiktiv gelogen, falsch erdacht und übel nach redet. Das mag zwar im Moment seine Wirkung haben - fällt aber im Endeffekt auf den der übel nachredet mit doppelter Wucht wieder zurück, oft ist es dann egal ob der andre gelogen oder nicht gelogen hat. Erst die üble nach rede macht ja darauf aufmerksam das da jemand sein muß der andres denkt und handelt als andre. Das muß dann nicht unbedingt zum Nachteil für andre sein. Dem Skeptiker aber, der immer beweise haben muß wird es schwer fallen in der Gemeinschaft der Menschen - denn der Mensch interpretiert immer individuell das gehörte erlebte, gesehene.
Beispiel
25 Menschen wollen gesehen haben wie eine alte Frau ihre Handtasche gestohlen wurde - alles ging so schnell. Es wurde ein Phantombild gezeichnet nach den aussagen der 25 zeugen und ein Mann der so aussah wie das Phantombild wurde verhaftet und von drei Zeugen als der Räuber erkannt - doch dessen Rechtsanwalt fand ein Video von einem Geschäft das genau da lag wo der Überfall statt gefunden hat und es zeigte ganz eindeutig, das der verhaftete nicht der Täter war.
Das zeigt auf, das der Mensch sich durch seine sinne täuschen läßt, das gilt auch für Skeptiker.
Das ist aber kein Beweis dafür das nun alle Menschen sich täuschen müssen, das alle Menschen die etwas vor Tausenden Jahren nieder geschrieben haben, Lügner oder Phantasten sind..
@Kayla
Wenn mich jemand auf der Straße sieht so wird er sicherlich nicht im zweifel darüber sein das er einen Menschen vor sich hat, er fordert nicht einmal einen Beweis. Dieser Mensch wird aber irgend wann verschwinden so das kein Mensch ihn mehr sehen kann, das muß ich auch nicht beweisen, das wissen wir alle das der einzelne Mensch Zeitbedingt hier auf Erden lebt. Der Mensch muß sich entleeren weil sonst sein Körper stirbt, das brauch auch nicht bewiesen zu werden. Obwohl es Inder gibt die nur von der Luft leben die sie atmen. Mir muß das nicht bewiesen werden, weil dieser Mensch unter der Kontrolle der Wissenschaft beobachtet wird - aber zum trotze dessen, gibt es immer noch Menschen die dann einen Beweis fordern.
Ich muß also keine mathematische Formel auf stellen um das alles zu beweisen.
Bis jetzt hat noch niemand eine mathematische Formel als Beweis aufstellen können, die aussagt das der Mensch nach präzise so und so langer zeit stirbt also dessen Körper. Es braucht keine Formel keinen Beweis weil der Tod an sich der Beweis ist. Der Tod ist Abwesenheit vom lebendigen bewußten sein, nicht Abwesenheit des toten Körpers, der wird ja als Tod nicht mehr lebendig bezeichnet.
Meiner Meinung nach ist beweisen zu müssen, etwas für sehr sehr skeptische Menschen - die kein Vertrauen in das was ihre Mitmensch ihnen zu er zählen haben setzen. Sie wollen alles mit ihren menschlichen sinnen selbst erfahren, erleben.
Was natürlich nicht immer Funktionieren wird, besonders bei aussagen von alten heiligen oder mythologischen Schriften.
In diesen steht wie man sich verhalten soll um etwas ganz bestimmtes zu erfahren. Wenn man aber diese Anweisungen nicht konkret befolgt, geschieht nicht das was geschehen sollte. Menschen die beweise haben müssen folgen in der Regel nicht die Anweisungen Gottes oder dessen Administratoren - den halb Göttern - in den heiligen Schriften korrekt, folgen diesen erst gar nicht oder stellen eigene Anweisungen aus die nur für sie gelten sollen, behaupten aber das das was in diesen alten heiligen Schriften steht Märchen sind, Hirngespinste - ja sogar Lügen.
Es ist wahrlich nicht leicht mit solchen Menschen zusammen leben zu müssen - da das beweisen zur Manie geworden ist, es ist ein muß - solche Menschen zweifeln alles und alle an - die persönliche Erfahrungen - im Bereich geistig - mental - psychisch - ja sogar wenn man ihnen erzählt, das ein Mensch einen 16 Tonnen schweren Lastwagen allein in Bewegung setzen kann und diesen mindestens 25 Meter auf ebener Fläche mit sich ziehen kann nicht glauben werden. Das ein Mensch 400 kg über 25 Meter tragen kann. Sie würden das nicht glauben wollen,weil sie selbst gerade mal zwei Einkaufstüten tragen können, die Skeptiker, sie müssen das mit eignen sinnen erfahren. Also fordern sie einen Beweis.
Was wollen solche Menschen machen - wenn ihre Eheleute oder Freunde ihnen sagen müssen das sie sich um eine Stunde verspätet haben - ihnen sagen müssen, weil es ihnen sonst nicht geglaubt wird, das sie keine Lust hatten zu diesem abgemachten Zeitpunkt dort zu sein, oder der Bus sich verspätete oder das sie durch ein Gerede aufgehalten wurden, diese über alles skeptische Menschen - die für alles einen Beweis haben müssen, werden sie das dann glauben oder wollen sie dann beweise oder gleich die Scheidung ?
Mit der Zeit würde so ein verhalten - für Scheidung sorgen - da sie dem andren nicht Vertrauen wenn er ihnen etwa erzählt, aber im sinne des andren Skeptikers, so nicht stimmen kann, weil es nicht in sein eigens Konzept paßt - in sein/ihr Erfahrungsbild.
Meiner Meinung nach sind Beweise also etwas für ungläubige Menschen, die kein vertrauen in andre setzen wenn sie nicht beweisen können, das das was sie erlebt haben auch wirklich für sie statt gefunden hat. Also zwei schritte voran und einen zurück ist wohl das Motto der Skeptiker.
Es ist nicht so leicht sich mit solchen Menschen zu unterhalten,da sie oft gradlinig an etwas festhalten was sie erst einmal bewiesen haben wollen, sie können offenbar nicht damit leben, das andre Menschen anders denken als sie das tun. Das Menschen ein recht auf anders denken haben als die sogenannten Beweis Experten.
Die meisten Menschen erfahren so wie so wenn jemand fiktiv gelogen, falsch erdacht und übel nach redet. Das mag zwar im Moment seine Wirkung haben - fällt aber im Endeffekt auf den der übel nachredet mit doppelter Wucht wieder zurück, oft ist es dann egal ob der andre gelogen oder nicht gelogen hat. Erst die üble nach rede macht ja darauf aufmerksam das da jemand sein muß der andres denkt und handelt als andre. Das muß dann nicht unbedingt zum Nachteil für andre sein. Dem Skeptiker aber, der immer beweise haben muß wird es schwer fallen in der Gemeinschaft der Menschen - denn der Mensch interpretiert immer individuell das gehörte erlebte, gesehene.
Beispiel
25 Menschen wollen gesehen haben wie eine alte Frau ihre Handtasche gestohlen wurde - alles ging so schnell. Es wurde ein Phantombild gezeichnet nach den aussagen der 25 zeugen und ein Mann der so aussah wie das Phantombild wurde verhaftet und von drei Zeugen als der Räuber erkannt - doch dessen Rechtsanwalt fand ein Video von einem Geschäft das genau da lag wo der Überfall statt gefunden hat und es zeigte ganz eindeutig, das der verhaftete nicht der Täter war.
Das zeigt auf, das der Mensch sich durch seine sinne täuschen läßt, das gilt auch für Skeptiker.
Das ist aber kein Beweis dafür das nun alle Menschen sich täuschen müssen, das alle Menschen die etwas vor Tausenden Jahren nieder geschrieben haben, Lügner oder Phantasten sind..