Was Götter jeglicher Religionen wiederlegt aufgrund logischem Denkens
14.05.2014 um 04:10is ja ne tolle Diskussion. :) sehr erheiternd, die letzte Seite :D
@DonFungi
Ich versuch´s auch mal aufzubröseln..
´´dass es ihn nicht gibt´´ kann auch heissen, es gibt ihn nicht als ´´Person´´.
Da stellt sich die Frage: Wo geben? In der materiellen Welt, als unsichtbares Bewusstsein,..?
Wenn es ihn als Person z.B. nicht gibt, kann ´´er´´ immer noch Bewusstsein sein, allerdings ist es dann kein ´´er´´ mehr.
´´dass man nicht wissen soll, dass es ihn gibt´´ könnte so sein, damit die Menschen ´suchen´ nach ihm und ihn ergründen wollen, wobei sie sich selbst ergründen und finden.
oder dass nur die nach ihm suchen, die ´hinter die Kulissen´ sehen wollen.
´´dass er möchte, dass man an ihn glaubt´´ könnte so sein, damit Menschen einen Sinn im Leben sehen können und vertrauen haben können in eine höhere ´´Gerechtigkeit´´.
Nur so spontane Ideen.. :)
@Enki60
das bringt mich darauf, dass es ja vor Adam und Eva auch die Schlange (wenn man von der Bibel geschichtlich ausgeht) gegeben haben muss. und da diese eva ´verführt´ hat, was der ´Schöpfer´ ja nicht wollte, kann die Schlange nicht der Schöpfer gewesen sein, meiner Schlussfolgerung zu Folge (soll jetzt keine allgemeingültige Wahrheit darstellen, sondern nur ´kreatives´ Denken :) )
@DonFungi
johnnash3: Ich meine eher das er möchte das man an ihn glaubt, aber nicht weiß das es ihn nicht gibt, weil es ihn tatsächlich nicht gibt. Es ist nicht so das er möchte das man an ihn glaubt, sondern etwas ganz anderes...:D ..auch wenn Johnnash´s Sätze paradox klingen, würde nicht etwas dahinterstecken, was wahrscheinlich kaum zu beschreiben ist, käme man unmöglich darauf, so ein Paradoxon zu verfassen. Find ich schön, dass du dich um Verständnis des Dahinters bemühst. :)
DonFungi:
Das nennt sich Logik :D
Er weiss also das es ihn nicht gibt und will eigentlich was ganz anderes damit erreichen.
Da denke ich mal kurz nach und gelange zur Erkenntnis, dass er (Gott, somit bestehend) möchte das man (die Menschen) an ihn glaubt, er (Gott) aber nicht wisse das es ihn nicht gibt, weil es ihn nicht gibt. Er (Gott) den es ja eigentlich nicht gibt, keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen möchte, da er auf etwas anderes aus sei.
Noch 2 – 3 mal lesen Fungi, vielleicht macht es irgend wann mal Sinn.
Ich versuch´s auch mal aufzubröseln..
johnnash3: Ich meine eher das er möchte das man an ihn glaubt, aber nicht weiß das es ihn nicht gibt, weil es ihn tatsächlich nicht gibt.Pferde zäumt man ja von hinten auf..ich fang mit letztem Satz an:
´´dass es ihn nicht gibt´´ kann auch heissen, es gibt ihn nicht als ´´Person´´.
Da stellt sich die Frage: Wo geben? In der materiellen Welt, als unsichtbares Bewusstsein,..?
Wenn es ihn als Person z.B. nicht gibt, kann ´´er´´ immer noch Bewusstsein sein, allerdings ist es dann kein ´´er´´ mehr.
´´dass man nicht wissen soll, dass es ihn gibt´´ könnte so sein, damit die Menschen ´suchen´ nach ihm und ihn ergründen wollen, wobei sie sich selbst ergründen und finden.
oder dass nur die nach ihm suchen, die ´hinter die Kulissen´ sehen wollen.
´´dass er möchte, dass man an ihn glaubt´´ könnte so sein, damit Menschen einen Sinn im Leben sehen können und vertrauen haben können in eine höhere ´´Gerechtigkeit´´.
Nur so spontane Ideen.. :)
@Enki60
Enki60 schrieb:Gehen wir nun weiter auf Deinen angeblichen Nichtgottesbeweis ein: Es gibt sehr viele Religionen, in denen deren Götter keinesfalls unfehlbar oder allmächtig sind. Selbst der Gott auf den sich Deine doch sehr spärliche Gottkenntnis vermutlich bezieht, der Gott der Christen und Juden, bei dem heißt es: "Und es reute Gott, dass er Menschen erschaffen hatte." Weshalb er dann die Sintflut folgen ließ. Schon als er Adam erschuf kam er zu der Erkenntnis: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei." Und auch, die Veranlagung der Frau kannte er nicht, sonst hätte er gewusst, dass jedes Verbot eine Frau neugierig macht und sie gerade versuchen wird dies zu übertreten. Noch schlimmer aber ist seine Angst, dass die Menschen, wenn sie denn noch von der zweiten Frucht essen, sind wie er bzw. sprach er ja in der wir Form. Logische Schlussfolgerung: Er hatte seine Macht durch das Essen bestimmter Früchte und nicht aus sich heraus. Stellt sich die weitere Frage, wie er etwas schaffen kann, was mächtiger ist als er selbst? Und zwar diese beiden Obstsorten.Gefällt mir, wie es geschrieben ist. viel Fantasie, von wem haben wir die? :D
das bringt mich darauf, dass es ja vor Adam und Eva auch die Schlange (wenn man von der Bibel geschichtlich ausgeht) gegeben haben muss. und da diese eva ´verführt´ hat, was der ´Schöpfer´ ja nicht wollte, kann die Schlange nicht der Schöpfer gewesen sein, meiner Schlussfolgerung zu Folge (soll jetzt keine allgemeingültige Wahrheit darstellen, sondern nur ´kreatives´ Denken :) )