Ich meine eher das er möchte das man an ihn glaubt, aber nicht weiß das es ihn nicht gibt, weil es ihn tatsächlich nicht gibt. Es ist nicht so das er möchte das man an ihn glaubt, sondern etwas ganz anderes...
Das nennt sich Logik
:DEr weiss also das es ihn nicht gibt und will eigentlich was ganz anderes damit erreichen.
Da denke ich mal kurz nach und gelange zur Erkenntnis, dass er (Gott, somit bestehend) möchte das man (die Menschen) an ihn glaubt, er (Gott) aber nicht wisse das es ihn nicht gibt, weil es ihn nicht gibt. Er (Gott) den es ja eigentlich nicht gibt, keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen möchte, da er auf etwas anderes aus sei.
Noch 2 – 3 mal lesen Fungi, vielleicht macht es irgend wann mal Sinn.
--L-- schrieb:Vielleicht gibt es ja einen Gott und er will, dass man an ihm glaubt. Wieso soll er sich zu erkennen geben, wenn man ihn abstößt.
Das liest sich so als wenn von Gott eine Erwartungshaltung ausgehe, die er (Gott) von den Menschen als selbstverständliche Annahme voraussetzt. Cooler Typ.
Was bedeutet abstossen?
Eine Annahme bedeutet anzunehmen ohne den Gehalt der Annahme prüfen zu können.
Gehe ich von einer Annahme aus und postuliere sie, werde ich sie belegen müssen.
Nicht weil ich es so sehe sondern weil die Menschen so gestrickt sind und erst einmal davon ausgehen, dass ihre Sichtweise einer Prägung folgend die richtige sei.
Angenommen Gott schaut auf die Erde, was denkt ihr wird er sehen?
Soll sich nun Gott über jene ärgern die ohne Gottglaube ein gütliches und friedliches leben führen, oder über jene ärgern die wissentlich gegen die Grundsätze ihres Glaubens handeln. Es geht mir hierbei nicht um eine Deformation irgend einer Glaubensrichtung, ich frage mich nur wie ich es sehen würde.
Bitte nicht gleich Mörder oder sonstigen Gewaltverbrechen als vergleiche herbei ziehen, ich rede von einer Gesellschaftlichen Verträglichkeit der Mitte und nicht von Exzesse.