Widersprüchliches in der Bibel
11.08.2014 um 18:46Hallo @oxysmoros, das hier war Deine letztes Anliegen bezüglich der Aussage von Gottes Wort:
Ich hatte mal Paralelstellen zu dieser Bibelstelle nachgeschlagen:
Hiob 38:8-11
Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß, als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«?
Psalm 104:5-9
Er hat die Erde auf ihre Grundfesten gegründet, daß sie nicht wankt für immer und ewig. Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen; aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme suchten sie ängstlich das Weite. Die Berge stiegen empor, die Täler senkten sich zu dem Ort, den du ihnen gesetzt hast. Du hast [den Wassern] eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken.
Ich fand den Gedanken auch seltsam das in Jeremia 5:22 von örtlichen Überschwemmungen die Rede sein soll, was ich zuanfang auch dachte aber da in der Bibel weiterhin von örtlichen Überschwemmungen berichtet wird (zB Jesaja 18:2, Hesekiel 13:13) ist es naheliegender das es wie in den beiden Paralelstellen auf die Sintflut zurückgeht und Gott die Einhaltung dieses Bundes:
1.Mose 9:11-15
Und ich will meinen Bund mit euch aufrichten, daß künftig nie mehr alles Fleisch von dem Wasser der Sintflut ausgerottet wird, und daß auch keine Sintflut mehr kommen soll, um die Erde zu verderben. Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich festsetze auf ewige Geschlechter hin zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind: Meinen Bogen setze ich in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde. Wenn es nun geschieht, daß ich Wolken über der Erde sammle, und der Bogen in den Wolken erscheint, dann will ich an meinen Bund gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch besteht, daß künftig die Wasser nicht mehr zur Sintflut werden sollen, die alles Fleisch verdirbt.
Meint wenn Er sagt dass das Meer die Grenzen nicht überschreiten kann. Ist für mich auch das einzig logische, örtliche Überschwemmungen gab es schon seit Menschengedenken damals wie heute immer mal wieder, ich glaube nicht das der Prophet Jeremia das nicht wußte und hier den Mund einfach zu voll nahm. Zudem achte man mal darauf was Gott hier dem Volk sagen möchte, das gesamte 5. Kapitel ist eine Anklage über die Bosheit des Volkes und die Ankündigung eines Gerichtes, da ist es naheliegend das Er auf das vergangene Gericht der Sintflut hinweist.
Hallo @Spöckenkieke, ich bestücke meine Beiträge gerne mit solchen Segensgrüßen aus 2 Gründen:
1.Ist es biblisch.
2.Gibt es für einen Menschen nichts erstrebenswerteres, als das seine Seele oder sein Geist von Gottes Gnade und Friede erfüllt ist. Ich segne so, weil ich mich sehr darüber freuen würde selbst von anderen so gesegnet zu werden und man soll ja andere so behandeln wie man selbst behandelt werden möchte.
Ich bin mir etwas unsicher darüber was in diesem Punkt Dein Vergleich auf die Muslime bedeuten soll aber wenn es darum geht den Glaube wirklich ernst zu nehmen, dann finde ich es eine Schande das man dies nicht auch über die meisten Christen sagen kann. Muslime sind mir an einigen Punkten ein Vorbild, im Fleiß vom Verrichten der täglichen Gebete zB. Das es bei Dir so "von oben herab" ankommt, tut mir ehrlich sehr Leid denn so ist es ganz ganz sicher nicht gemeint! Ich halte es für das Beste was man einem Menschen wünschen kann, es ist in meinen Augen die höchste und höflichste Form meine Mitmenschen zu begrüßen oder zu verabschieden. Im Alltag klappt das leider nicht so prima, der Bäcker morgens bekommt meistens nur ein gequältes "Gottes Segen" oder auch mal einfach nur ein "guten Morgen" und "wiedersehn" aber wenn ich die Zeit dafür habe wie in einem Forum oder auch wenn ich mich mit Glaubensgeschwistern treffe, dann schreibe und sage ich gerne Sachen wie:
Die Gnade des Herrn Jesus Christus, die Liebe des allmächtigen Vaters und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen hier!
Das ist jetzt kein innerbiblischer Widerspruch, sondern eine Aussage der Bibel gegen die Realität.Woraufhin Du 2 Bilder von Überschwemmungen angehangen hattest.
Jeremia 5,22
‚Fürchtet ihr sogar mich nicht‘, ist der Ausspruch Jehovas, ‚oder windet ihr euch selbst meinetwegen nicht vor Schmerzen, der ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe, eine auf unabsehbare Zeit dauernde Bestimmung, die es nicht überschreiten kann? Obwohl seine Wellen wogen, können sie doch nicht die Oberhand gewinnen; und [obwohl] sie doch ungestüm werden, können sie sie nicht überschreiten
Ich hatte mal Paralelstellen zu dieser Bibelstelle nachgeschlagen:
Hiob 38:8-11
Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß, als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«?
Psalm 104:5-9
Er hat die Erde auf ihre Grundfesten gegründet, daß sie nicht wankt für immer und ewig. Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen; aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme suchten sie ängstlich das Weite. Die Berge stiegen empor, die Täler senkten sich zu dem Ort, den du ihnen gesetzt hast. Du hast [den Wassern] eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken.
Ich fand den Gedanken auch seltsam das in Jeremia 5:22 von örtlichen Überschwemmungen die Rede sein soll, was ich zuanfang auch dachte aber da in der Bibel weiterhin von örtlichen Überschwemmungen berichtet wird (zB Jesaja 18:2, Hesekiel 13:13) ist es naheliegender das es wie in den beiden Paralelstellen auf die Sintflut zurückgeht und Gott die Einhaltung dieses Bundes:
1.Mose 9:11-15
Und ich will meinen Bund mit euch aufrichten, daß künftig nie mehr alles Fleisch von dem Wasser der Sintflut ausgerottet wird, und daß auch keine Sintflut mehr kommen soll, um die Erde zu verderben. Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich festsetze auf ewige Geschlechter hin zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind: Meinen Bogen setze ich in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde. Wenn es nun geschieht, daß ich Wolken über der Erde sammle, und der Bogen in den Wolken erscheint, dann will ich an meinen Bund gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch besteht, daß künftig die Wasser nicht mehr zur Sintflut werden sollen, die alles Fleisch verdirbt.
Meint wenn Er sagt dass das Meer die Grenzen nicht überschreiten kann. Ist für mich auch das einzig logische, örtliche Überschwemmungen gab es schon seit Menschengedenken damals wie heute immer mal wieder, ich glaube nicht das der Prophet Jeremia das nicht wußte und hier den Mund einfach zu voll nahm. Zudem achte man mal darauf was Gott hier dem Volk sagen möchte, das gesamte 5. Kapitel ist eine Anklage über die Bosheit des Volkes und die Ankündigung eines Gerichtes, da ist es naheliegend das Er auf das vergangene Gericht der Sintflut hinweist.
Hallo @Spöckenkieke, ich bestücke meine Beiträge gerne mit solchen Segensgrüßen aus 2 Gründen:
1.Ist es biblisch.
2.Gibt es für einen Menschen nichts erstrebenswerteres, als das seine Seele oder sein Geist von Gottes Gnade und Friede erfüllt ist. Ich segne so, weil ich mich sehr darüber freuen würde selbst von anderen so gesegnet zu werden und man soll ja andere so behandeln wie man selbst behandelt werden möchte.
Ich bin mir etwas unsicher darüber was in diesem Punkt Dein Vergleich auf die Muslime bedeuten soll aber wenn es darum geht den Glaube wirklich ernst zu nehmen, dann finde ich es eine Schande das man dies nicht auch über die meisten Christen sagen kann. Muslime sind mir an einigen Punkten ein Vorbild, im Fleiß vom Verrichten der täglichen Gebete zB. Das es bei Dir so "von oben herab" ankommt, tut mir ehrlich sehr Leid denn so ist es ganz ganz sicher nicht gemeint! Ich halte es für das Beste was man einem Menschen wünschen kann, es ist in meinen Augen die höchste und höflichste Form meine Mitmenschen zu begrüßen oder zu verabschieden. Im Alltag klappt das leider nicht so prima, der Bäcker morgens bekommt meistens nur ein gequältes "Gottes Segen" oder auch mal einfach nur ein "guten Morgen" und "wiedersehn" aber wenn ich die Zeit dafür habe wie in einem Forum oder auch wenn ich mich mit Glaubensgeschwistern treffe, dann schreibe und sage ich gerne Sachen wie:
Die Gnade des Herrn Jesus Christus, die Liebe des allmächtigen Vaters und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen hier!