@GiusAcc morgenrot37 schrieb:
So geht es mir z.B. mit der Reinkarnation, es gibt Stellen in der Bibel, wo hervorgeht, dass es die Reinkarnation gibt.
Diese Stellen hätte ich gerne, wenn möglich.
Zuerst mal ein paar Stellen aus der Bibel zu der Reinkarnation.
Mt.11v.17
Mt.16-14
Mt.6-15
Joh.1.-21. Diese Verse habe nicht ICH ausgesucht, sondern die sind aus dem Link von unten.
Hier noch ein Ausschnitt aus diesem Link, entschuldige, das er etwas an Länge hat. War mir aber wichtig, es hier zu zeigen, da viele user den Link wahrscheinlich nicht lesen.
Der Journalist: Hat Origenes auch an Reinkarnation geglaubt?
Der Theologe: Ja, auch wenn das schon auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahr 553 offenbar nicht mehr unmittelbar verhandelt wurde. Sonst hätte man es noch einmal ausdrücklich mit verdammt. Allerdings findet sich noch ein Beweis im ursprünglichen Edikt von Kaiser Justinian aus dem Jahr 543, in dem ein Satz gegen Origenes lautet: "Von den geistigen Wesen ist ein Teil, wie er meint, in Sünde gefallen, und zur Strafe in Leiber gebannt; nach dem Maße ihre Sünden werden sie sogar zum zweiten oder dritten Male und noch öfter in einem Leib eingekerkert, um nach vollendeter Reinigung in ihren früheren sünde- und leiblosen Zustand zurückzukehren" (zitiert nach Franz Diekamp, Die origenistischen Streitigkeiten im 6. Jahrhundert und das fünfte allgemeine Concil, Münster 1899, S.46).
Das Gesetz von Saat und Ernte :
Jesus von Nazareth und den ersten Urchristen war dieses "Gesetz von Saat und Ernte" vertraut, wie in dieser Ausgabe des Theologen nachgewiesen wird. Das setzt wiederum voraus, dass es bereits ein "Leben" vor diesem irdischen Menschenleben gab und auch ein "Weiterleben" nach diesem irdischen Leben gibt. Damit ist auch die Spur gelegt zu dem Urwissen der Menschheit über die Möglichkeiten der Reinkarnation. Und wer dieser Spur folgt, dem wird auch ein scheinbares "Geheimnis" nach dem anderen enthüllt.
Alles ist dabei von Bedeutung: Jede Tat, jedes Wort, jeder Gedanke, jede Empfindung. Was wir tun, reden, denken und empfinden, ist die Saat in den Acker unseres Lebens. Und keine Energie geht dabei verloren. Demnach geht eine "Saat" entweder noch in diesem Leben auf oder später in den jenseitigen Welten oder in einem weiteren irdischen Leben. Haben wir Positives "gesät", wird dementsprechend wieder Positives auf uns zukommen. Haben wir Negatives "gesät", fällt dies meist nicht sofort auf uns zurück. Stattdessen bekommen wir immer wieder Hilfen, um umzukehren und diese Saat zu "bereinigen"; und um wieder gut zu machen, was noch möglich ist, damit wir eben nicht einst selbst ernten müssen, was wir an Negativem verursacht haben. Dazu gehören Fingerzeige und Warnungen, deren Botschaften uns z. B. helfen, einen drohenden Schicksalsschlag rechtzeitig zu verhindern. Das ist die Barmherzigkeit Gottes.
http://www.theologe.de/theologe2.htm