Widersprüchliches in der Bibel
25.12.2014 um 22:11@Kayla
Fakt ist: Jesus war Jude und ein männlicher Jude musste lesen und schreiben lernen.
Jesus hat wiederholt die Schriften zitiert, bitte erinnere dich an die Antworten aus den drei Versuchungen.
Ferner las er aus der Schriftrolle Jesajas vor, nachzulesen in Lukas 4:
16 Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war; und er ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen. 17 Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht; und als er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben war: 18 "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden, 19 auszurufen ein angenehmes Jahr des Herrn."
20 Und als er das Buch zugerollt hatte, gab er es dem Diener zurück und setzte sich; und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. 21 Er fing aber an, zu ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt.
Noch heute feiern die Juden Bar Mizwa, ein Symbol, dass der Junge (neuerdings auch Mädchen) die Gebote gelernt hat und lesen kann.
Allerdings konzentrierte sich Jesus tatsächlich auf das Verbreiten des Evangeliums und das Heilen von Menschen. Das war zu seiner Zeit dir viel praktischere Methode zur Verbreitung von Neuigkeiten, eben weil viele Menschen sich auch Schreibutensilien gar nicht leisten konnten.
Kayla schrieb am 05.08.2014:Es geht darum ob sie von J.Chr. tatsächlich diktiert worden oder Fälschungen sind, was wohl eher der Fall ist. Ich glaube nicht das Jesus christus irgendwas diktiert hat, weil er eigentlich nur gepredigt hat und viele wissenschaftliche Exegeten davon ausgehen das er nicht schreiben konnte. Fälschungen sind wohl auch in der Antike nicht so selten gewesen.Ich liebe Experten fast noch mehr wie Zahnschmerzen! *Ironie aus*
Fakt ist: Jesus war Jude und ein männlicher Jude musste lesen und schreiben lernen.
Jesus hat wiederholt die Schriften zitiert, bitte erinnere dich an die Antworten aus den drei Versuchungen.
Ferner las er aus der Schriftrolle Jesajas vor, nachzulesen in Lukas 4:
16 Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war; und er ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen. 17 Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht; und als er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben war: 18 "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden, 19 auszurufen ein angenehmes Jahr des Herrn."
20 Und als er das Buch zugerollt hatte, gab er es dem Diener zurück und setzte sich; und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. 21 Er fing aber an, zu ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt.
Noch heute feiern die Juden Bar Mizwa, ein Symbol, dass der Junge (neuerdings auch Mädchen) die Gebote gelernt hat und lesen kann.
Allerdings konzentrierte sich Jesus tatsächlich auf das Verbreiten des Evangeliums und das Heilen von Menschen. Das war zu seiner Zeit dir viel praktischere Methode zur Verbreitung von Neuigkeiten, eben weil viele Menschen sich auch Schreibutensilien gar nicht leisten konnten.