Schachmatt für die Menschheit
05.03.2014 um 15:46@Optimist
Der Mensch an sich UND seine Einstellungen! Die "ARBEIT" daran ist halt eben, DAS wiederum genauer zu spezifizieren, detailierter zu beschreiben und exakter aus zu führen...
das ist nämlich AUCH so ein Problem, es gibt gewisse Dinge, die können nur langsam "wachsen", weil da eben viel Hintergrund-Arbeit dahinter steckt. Z.B. die Frage, WAS denn nun GENAU geändert werden müsste, entweder die (ungeeignete) Einstellung zu einem Problem oder das Problem selbst.. (oder gar beides)
In dieser Hinsicht ist wohl auch "Sysiphus-Arbeit" zu leisten. (ich hab nicht umsonst 20 Jahre gebraucht, um wenigstens halbwegs zu verstehen UND es dann auch zu leben, über den Rest denke ich lieber noch gar nicht nach, weil ich einfach noch viel zu wenig weiss, wie das sich ÜBERHAUPT noch weiter entwickelt. Ein bisschen Vertrauen werden wir wohl (oder übel) schon mitbringen müssen,(DAS nenn ICH "Gottvertrauen") sonst geht mal gar nichts...) Wie dem auch sei, Hauptsache, es wird überhaupt mal angesprochen.
Optimist schrieb:@JGCALLES muss sich verändern..
ich bin nach wie vor der Meinung, die Menschen im Allgemeinen (also die Masse) müsste sich ändern. Das ist in meinen Augen die Vorraussetzung für ALLES. Und dann wäre es egal, was für ein Gesellschaftssystem man aufbaut.
Der Mensch an sich UND seine Einstellungen! Die "ARBEIT" daran ist halt eben, DAS wiederum genauer zu spezifizieren, detailierter zu beschreiben und exakter aus zu führen...
das ist nämlich AUCH so ein Problem, es gibt gewisse Dinge, die können nur langsam "wachsen", weil da eben viel Hintergrund-Arbeit dahinter steckt. Z.B. die Frage, WAS denn nun GENAU geändert werden müsste, entweder die (ungeeignete) Einstellung zu einem Problem oder das Problem selbst.. (oder gar beides)
In dieser Hinsicht ist wohl auch "Sysiphus-Arbeit" zu leisten. (ich hab nicht umsonst 20 Jahre gebraucht, um wenigstens halbwegs zu verstehen UND es dann auch zu leben, über den Rest denke ich lieber noch gar nicht nach, weil ich einfach noch viel zu wenig weiss, wie das sich ÜBERHAUPT noch weiter entwickelt. Ein bisschen Vertrauen werden wir wohl (oder übel) schon mitbringen müssen,(DAS nenn ICH "Gottvertrauen") sonst geht mal gar nichts...) Wie dem auch sei, Hauptsache, es wird überhaupt mal angesprochen.