Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 14:52Hare Krishna
@oneisenough
Wenn du etwas mit denn Sinnen war nimmst - das du noch nicht kennst - welches Gefühl hast du dann von dem was du nicht kennst - du mußt erst das Objekt oder das Subjekt kennen um ein bestimmtes Gefühl zu haben. das neue muß erst aufmerksam mit den Sinnen abgetastet und registriert werden um ein bestimmtes Gefühl dafür zu bekommen. Gefühl ist kann niemand in die Hand nehmen - sondern ist immer aktuell sofort aktiv, also stimuliert Nerven - Enzyme und aktiviert andere Stoffe im Körper die Glücksgefühl oder Panik auslösen.
Wir kennen viele Menschen und andre Subjekte wie Tiere und Pflanzen - also haben wir für verschiedene Menschentypen und andre Subjekte auch verschiedene Gefühle gelagert - die nicht immer synchron sind mit der neuen Erscheinung eine Subjekts oder Objektes das so ähnlich aussieht.
Gott hat also auch Gefühle -nur sind seine Gefühle immer rein nie von unaufmerksamer Interpretation verunreinigt wie wir das laufend tun.
:)
@oneisenough
Wenn du etwas mit denn Sinnen war nimmst - das du noch nicht kennst - welches Gefühl hast du dann von dem was du nicht kennst - du mußt erst das Objekt oder das Subjekt kennen um ein bestimmtes Gefühl zu haben. das neue muß erst aufmerksam mit den Sinnen abgetastet und registriert werden um ein bestimmtes Gefühl dafür zu bekommen. Gefühl ist kann niemand in die Hand nehmen - sondern ist immer aktuell sofort aktiv, also stimuliert Nerven - Enzyme und aktiviert andere Stoffe im Körper die Glücksgefühl oder Panik auslösen.
Wir kennen viele Menschen und andre Subjekte wie Tiere und Pflanzen - also haben wir für verschiedene Menschentypen und andre Subjekte auch verschiedene Gefühle gelagert - die nicht immer synchron sind mit der neuen Erscheinung eine Subjekts oder Objektes das so ähnlich aussieht.
Gott hat also auch Gefühle -nur sind seine Gefühle immer rein nie von unaufmerksamer Interpretation verunreinigt wie wir das laufend tun.
:)
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:01@BhaktaUlrich
Wenn es ein schönes Aussehen hat, dann werde mit keinem Gefühl der Angst darauf reagieren.
Wenn es dagegen ein Aussehen hat, wie ich morgens nach dem Aufwachen, dann würde ich mich zu Tode fürchten und schreiend davon laufen.
Aber für beide Fälle gilt: Nicht das ”unbekannte Ding“ übergibt oder erzeugt in mir ein bestimmtes Gefühl, sondern ich bin es, der auf das unbekannte Ding ein kommunikatives Verhalten zustande bringt, einen Ausdruck in Form eines Gefühls.
Du beschreibst hier Gefühle, als hätten sie eine Art Eigenleben. Das ist ein Irrtum.
Jeder kennt das Gefühl des Ärgers. Wenn ich nun lerne, eine bestimmte Situation nicht als Ärger, sondern als Herausforderung zu sehen, als etwas Faszinierendes, als eine Aufgabe, bei der ich etwas lernen kann, dann habe ich das Gefühl des Ärgers im Griff bzw. es taucht überhaupt nicht auf. Ähnlich wie ich eine Kaffeetasse aufheben und wieder absetzen kann, kann ich mit meiner Aufmerksamkeit das Gefühl des Ärgers aufnehmen oder es beim ersten Bemerken seines Aufkommens sofort wieder absetzen. Ich habe es dann im Griff.
Die Aussage, so etwas ist unmöglich, hieße dem Menschen diese Fähigkeit absprechen. Jeder kann das.
Wer seine Gefühle nicht im Griff hat, muss sich nicht wundern, denn er hat die Kontrolle abgegeben.
Alle Gefühle sind wichtig und nützlich. Ich möchte auf keines verzichten. Aber die Kontrolle abzugeben bedeutet, ich bin verloren, eine Marionette, die den täglichen Anforderungen des Alltags wie auf einer emotionalen Achterbahnfahrt hilflos ausgesetzt ist.
Übrigens, auf meine Frage ”Wenn du keine Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Gefühl richtest, welche Bedeutung hat es dann für dich?“ gibt es nur eine richtige Antwort. Sie läßt sich mit einem einzigen Wort beantworten. Nicht zwei oder mehr. Wie es wohl lauten mag?
BhaktaUlrich schrieb:Wenn du etwas mit denn Sinnen war nimmst - das du noch nicht kennst - welches Gefühl hast du dann von dem was du nicht kennstDas kommt darauf an, was dieses ”unbekannte Ding“ ist und mit welchen meiner Sinne ich es bemerke. Ich daher nicht pauschal sagen, wie ich darauf reagieren würde.
Wenn es ein schönes Aussehen hat, dann werde mit keinem Gefühl der Angst darauf reagieren.
Wenn es dagegen ein Aussehen hat, wie ich morgens nach dem Aufwachen, dann würde ich mich zu Tode fürchten und schreiend davon laufen.
Aber für beide Fälle gilt: Nicht das ”unbekannte Ding“ übergibt oder erzeugt in mir ein bestimmtes Gefühl, sondern ich bin es, der auf das unbekannte Ding ein kommunikatives Verhalten zustande bringt, einen Ausdruck in Form eines Gefühls.
Du beschreibst hier Gefühle, als hätten sie eine Art Eigenleben. Das ist ein Irrtum.
Jeder kennt das Gefühl des Ärgers. Wenn ich nun lerne, eine bestimmte Situation nicht als Ärger, sondern als Herausforderung zu sehen, als etwas Faszinierendes, als eine Aufgabe, bei der ich etwas lernen kann, dann habe ich das Gefühl des Ärgers im Griff bzw. es taucht überhaupt nicht auf. Ähnlich wie ich eine Kaffeetasse aufheben und wieder absetzen kann, kann ich mit meiner Aufmerksamkeit das Gefühl des Ärgers aufnehmen oder es beim ersten Bemerken seines Aufkommens sofort wieder absetzen. Ich habe es dann im Griff.
Die Aussage, so etwas ist unmöglich, hieße dem Menschen diese Fähigkeit absprechen. Jeder kann das.
Wer seine Gefühle nicht im Griff hat, muss sich nicht wundern, denn er hat die Kontrolle abgegeben.
Alle Gefühle sind wichtig und nützlich. Ich möchte auf keines verzichten. Aber die Kontrolle abzugeben bedeutet, ich bin verloren, eine Marionette, die den täglichen Anforderungen des Alltags wie auf einer emotionalen Achterbahnfahrt hilflos ausgesetzt ist.
Übrigens, auf meine Frage ”Wenn du keine Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Gefühl richtest, welche Bedeutung hat es dann für dich?“ gibt es nur eine richtige Antwort. Sie läßt sich mit einem einzigen Wort beantworten. Nicht zwei oder mehr. Wie es wohl lauten mag?
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:08Hare krishna
@oneisenough
@oneisenough
Übrigens, auf meine Frage ”Wenn du keine Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Gefühl richtest, welche Bedeutung hat es dann für dich?“ gibt es nur eine richtige Antwort. Nicht zwei oder mehr. Wie sie wohl lauten mag?Keine Bedeutung :) Herr Quizmaster :)
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:10@BhaktaUlrich
Die Antwort ist korrekt. Aber bist du dir auch über die Tragweite dieser Tatsache bewusst?
Wenn du keine Aufmerksamkeit auf diesen feinstofflichen Körper richtest, den du oben erwähnst, welche Bedeutung hat er dann für dich?
Die Antwort ist korrekt. Aber bist du dir auch über die Tragweite dieser Tatsache bewusst?
Wenn du keine Aufmerksamkeit auf diesen feinstofflichen Körper richtest, den du oben erwähnst, welche Bedeutung hat er dann für dich?
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:15Hare Krishna
@oneisenough
Die Tragweite ist das die Gefühle immer noch existent sind, sie sind alle noch da. Das heißt sie werden immer da sein solange sie mit ihrem Ursprung in Zeit und Raum Existieren.
@oneisenough
Die Tragweite ist das die Gefühle immer noch existent sind, sie sind alle noch da. Das heißt sie werden immer da sein solange sie mit ihrem Ursprung in Zeit und Raum Existieren.
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:18@BhaktaUlrich
In diesem Thread geht’s ja mal wieder um Gott. Wenn wir nun das eben Gesagte auch auf Gott beziehen, dann bedeutet das:
Wenn es einen Gott gibt, dann lasse ich ihn tun und walten, wie auch immer er beliebt. Denn nur dann, wenn ich meine Aufmerksamkeit auf ihn und die Wirkungen richte, die ihm zugeordnet werden, werde ich sie bemerken. Ansonsten gibt es ihn für mich praktisch nicht.
Wenn er bemerkt werden will, ist er der Gnade meiner Aufmerksamkeit ausgeliefert, oder die jedes anderen. Wow, wie arrogant klingt das denn für all jene, die die wahre Bedeutung von Aufmerksamkeit nicht verstehen? :)
In diesem Thread geht’s ja mal wieder um Gott. Wenn wir nun das eben Gesagte auch auf Gott beziehen, dann bedeutet das:
Wenn es einen Gott gibt, dann lasse ich ihn tun und walten, wie auch immer er beliebt. Denn nur dann, wenn ich meine Aufmerksamkeit auf ihn und die Wirkungen richte, die ihm zugeordnet werden, werde ich sie bemerken. Ansonsten gibt es ihn für mich praktisch nicht.
Wenn er bemerkt werden will, ist er der Gnade meiner Aufmerksamkeit ausgeliefert, oder die jedes anderen. Wow, wie arrogant klingt das denn für all jene, die die wahre Bedeutung von Aufmerksamkeit nicht verstehen? :)
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:26Hare Krishna
@oneisenough
Es ist wohl eher umgekehrt - denn so wie du dich ausdrückst bist du Gott denn Gott wie du schreibst ist von D-e-i-n-er - Gnade: Welch eine Arroganz lieber freund - du schreibst von auf merskamkeit und erwartest sie für dich allein, weil du glaubst du bist du Gott - Als Gott müßtest du dann wissen das Gott nie Aufmerksamkeit erwartet, Gott ist die Absolute Aufmerksamkeit.
Wenn du vor Gott stehst wird du automatisch aufmerksam, weil Gott die Aufmerksamkeit persönlich ist. Warum also warten bis du vor ihm stehst.
@oneisenough
Es ist wohl eher umgekehrt - denn so wie du dich ausdrückst bist du Gott denn Gott wie du schreibst ist von D-e-i-n-er - Gnade: Welch eine Arroganz lieber freund - du schreibst von auf merskamkeit und erwartest sie für dich allein, weil du glaubst du bist du Gott - Als Gott müßtest du dann wissen das Gott nie Aufmerksamkeit erwartet, Gott ist die Absolute Aufmerksamkeit.
Wenn du vor Gott stehst wird du automatisch aufmerksam, weil Gott die Aufmerksamkeit persönlich ist. Warum also warten bis du vor ihm stehst.
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:28@BhaktaUlrich
Für mich ist jedes meiner Gefühle nur dann da, wenn ich es benutze oder mich daran erinnere. Ansonsten sind sie komplett verschwunden und ohne jegliche Bedeutung.
BhaktaUlrich schrieb:Die Tragweite ist das die Gefühle immer noch existent sind, sie sind alle noch da.Das kann ich nicht bestätigen:
Für mich ist jedes meiner Gefühle nur dann da, wenn ich es benutze oder mich daran erinnere. Ansonsten sind sie komplett verschwunden und ohne jegliche Bedeutung.
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:32Hare Krishna
@oneisenough
nien - wenn du dich an sie erinnerst sind sie auch in deinem Gedächtnis also abgesicherte Bilder oder Texte die Gefühle sind dann vielleicht nicht mehr so intensiv weil du sie verarbeitet - also verstanden hast - darum sind sie dann für dich nicht mehr annehmbar.
@oneisenough
nien - wenn du dich an sie erinnerst sind sie auch in deinem Gedächtnis also abgesicherte Bilder oder Texte die Gefühle sind dann vielleicht nicht mehr so intensiv weil du sie verarbeitet - also verstanden hast - darum sind sie dann für dich nicht mehr annehmbar.
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:32@BhaktaUlrich
Ich stelle mir aber nicht vor, bzw. glaube, dass ich so oder so bin.
Übrigens: Wenn ich einen Gott beobachten im Sinne von wahrnehmen kann, kann ich unmöglich dieser Gott sein.
BhaktaUlrich schrieb:du schreibst von auf merskamkeit und erwartest sie für dich allein, weil du glaubst du bist du GottNee, ich glaube nicht, dass ich Gott bin. Glaube bzw. Vorstellung entsteht, wenn ich vorhandene Erinnerungen benutze, diese verändere und als Ergebnis etwas Neues erhalte, was es vorher noch nicht gab. Dann glaube ich, dass etwas so oder anders sein könnte.
Ich stelle mir aber nicht vor, bzw. glaube, dass ich so oder so bin.
Übrigens: Wenn ich einen Gott beobachten im Sinne von wahrnehmen kann, kann ich unmöglich dieser Gott sein.
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:33@oneisenough
Als jemand starb, zog ihn das Licht durch den Tunnel. Er kannte weder das Licht noch den Tunnel. Und alles geschah ohne ihn (und seine Aufmerksamkeit).
Wie passt das zu deiner Aufmerksamkeitstheorie?
oneisenough schrieb: Ansonsten gibt es ihn für mich praktisch nicht.Um mal konstruktiv nachzuforschen:
Als jemand starb, zog ihn das Licht durch den Tunnel. Er kannte weder das Licht noch den Tunnel. Und alles geschah ohne ihn (und seine Aufmerksamkeit).
Wie passt das zu deiner Aufmerksamkeitstheorie?
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:36@goodwill
Ich kann nicht wissen, was jemand anderer bemerkt, bevor es mir nicht erzählt hat.
Deine Frage kann nur der Betreffende beantworten, oder auch nicht.
Ich könnte mir etwas darüber ausdenken, aber dazu bin ich viel zu faul.
Interessant finde ich, du schreibst, er kannte weder das Licht noch den Tunnel. Dann hast du diese beiden Elemente also hinzugefügt? Denn er kennt sie ja nicht, wie du schreibst.
Ich kann nicht wissen, was jemand anderer bemerkt, bevor es mir nicht erzählt hat.
Deine Frage kann nur der Betreffende beantworten, oder auch nicht.
Ich könnte mir etwas darüber ausdenken, aber dazu bin ich viel zu faul.
Interessant finde ich, du schreibst, er kannte weder das Licht noch den Tunnel. Dann hast du diese beiden Elemente also hinzugefügt? Denn er kennt sie ja nicht, wie du schreibst.
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:47Hare Krishna
@oneisenough
@goodwill
Gott der Ursprung ist das absolute aufmerksame - wenn er das nicht wäre - würde sich nichts aber auch absolut nichts bewegen - es sei denn, das D-u seine stelle einnimmst und die Zeit weiter laufen läßt, alle Elemente versorgst, alle Wünsche aller Seelen erfüllst.
Na wäre das nicht eine Stellung für dich ? :)
@oneisenough
@goodwill
goodwill schrieb:Als jemand starb, zog ihn das Licht durch den Tunnel. Er kannte weder das Licht noch den Tunnel. Und alles geschah ohne ihn (und seine Aufmerksamkeit).Goodwill hart nicht diese Elemente hin zu gefügt - warum weil es dann Millionenfach hin zu gefügt würde - weil es allgemein wissen ist. Gott ist die absolute Aufmerksamkeit und als solche stellt er den sterbenden aus den Körper austretenden Seelen einen Tunnel und das Licht zur Verfügung, so das sie dann selbst drauf aufmerksam werden.
Gott der Ursprung ist das absolute aufmerksame - wenn er das nicht wäre - würde sich nichts aber auch absolut nichts bewegen - es sei denn, das D-u seine stelle einnimmst und die Zeit weiter laufen läßt, alle Elemente versorgst, alle Wünsche aller Seelen erfüllst.
Na wäre das nicht eine Stellung für dich ? :)
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:49@BhaktaUlrich
Ich bin mit meinem bisschen Menschsein derart ausgelastet, zum Gottsein komme ich nur ganz selten.
Ich bin mit meinem bisschen Menschsein derart ausgelastet, zum Gottsein komme ich nur ganz selten.
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 15:59@BhaktaUlrich
Da haben wir´s schon wieder. Stichwort "Tragweite" ...
Der liebe @goodwill hat die Elemente Licht und Tunnel sehr wohl hinzugefügt und explizit erwähnt, dass der Betreffende in diesem Fall diese beiden Elemente nicht kennt. Nicht kennen bedeutet, sie weder zu bemerken, noch sich an sie zu erinnern. Sie haben für den Betreffenden nicht nur null Bedeutung, sie sind für ihn auch praktisch nicht vorhanden.
Warum nicht?
Aus demselben Grund, aus dem auch Gefühle, auf die du keine Aufmerksamkeit richtest, keine Bedeutung, keine Wirkung für bzw, auf dich haben.
Ich bin überzeugt, ein Gott läßt sich einen solchen Licht- und Tunnelunfug nicht einfallen. Das sind wir Menschen.
Es ist leichter, Menschen in die Irre zu führen, als sie davon zu überzeugen, dass sie in die Irre geführt wurden. Das erste Prinzip muss lauten, dass du dich selbst nicht irreführst, denn du bist die Person, die am einfachsten in die Irre zu führen ist. (das ist im übertragenen Sinne für jede Person gemeint, auch für mich).
Da haben wir´s schon wieder. Stichwort "Tragweite" ...
Der liebe @goodwill hat die Elemente Licht und Tunnel sehr wohl hinzugefügt und explizit erwähnt, dass der Betreffende in diesem Fall diese beiden Elemente nicht kennt. Nicht kennen bedeutet, sie weder zu bemerken, noch sich an sie zu erinnern. Sie haben für den Betreffenden nicht nur null Bedeutung, sie sind für ihn auch praktisch nicht vorhanden.
Warum nicht?
Aus demselben Grund, aus dem auch Gefühle, auf die du keine Aufmerksamkeit richtest, keine Bedeutung, keine Wirkung für bzw, auf dich haben.
Ich bin überzeugt, ein Gott läßt sich einen solchen Licht- und Tunnelunfug nicht einfallen. Das sind wir Menschen.
Es ist leichter, Menschen in die Irre zu führen, als sie davon zu überzeugen, dass sie in die Irre geführt wurden. Das erste Prinzip muss lauten, dass du dich selbst nicht irreführst, denn du bist die Person, die am einfachsten in die Irre zu führen ist. (das ist im übertragenen Sinne für jede Person gemeint, auch für mich).
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 17:22Hare Krishna
@oneisenough
Wir schreiben das Jahr 2014 und immer noch sind die Menschen im Westen der Welt nicht weiter in ihrer geistigen Erhöhung als polierte Tiere es sind. Noch immer priorisieren sie - die Basis - der gesellschaftlichen Zusammenlebens auf - ein Dach über dem Kopf - Essen - Schlafen sich Paaren und ein wenig vergnügen - Sie wollen gar nicht begreifen, das einfaches Leben und hohes denken die Voraussetzung für eine humanistische harmonische friedliche kooperative Koexistenz mit allen lebenden Wesen ist. Eines Tages wird das verhalten der weißen und anderen Rassen der Menschen allen andren Rassen gegenüber auf gehen und dann wird ihnen niemand mehr Respekt zollen.Weil dann alle andren, nicht nur hier auf Erden, wissen werden, wie brutal und tierisch sich der Mensch benommen hat und wie verlogen sie im Grunde sind.
Soll das das Bild Gottes sein - ein verlogener Gott ein brutaler Gott wo kommt das her ?
Das kommt von den Menschen die sich selbst höher als Gott priorisieren -meistens von denen dei gar nicht an Gott glauben aber oft genug von denen die an Gott glauben . Sie zeigen nach außen hin eine Frömmigkeit die oft ihres gleichen sucht - benehmen sich aber im privaten wie alle andren die nicht an Gott glauben.
Du weißt nicht viel über Gott das sieht man aus deinen schreiben -du dichtest und reimst dir vieles selbst zusammen von hier und dort - und deklarierst es als Wahrheit als deine Konklusion.Du hältst Gottes Regelungen nicht ein - weil du das wie so viele nicht für nötig hältst und trotzdem schreibst du:
@oneisenough
Wir schreiben das Jahr 2014 und immer noch sind die Menschen im Westen der Welt nicht weiter in ihrer geistigen Erhöhung als polierte Tiere es sind. Noch immer priorisieren sie - die Basis - der gesellschaftlichen Zusammenlebens auf - ein Dach über dem Kopf - Essen - Schlafen sich Paaren und ein wenig vergnügen - Sie wollen gar nicht begreifen, das einfaches Leben und hohes denken die Voraussetzung für eine humanistische harmonische friedliche kooperative Koexistenz mit allen lebenden Wesen ist. Eines Tages wird das verhalten der weißen und anderen Rassen der Menschen allen andren Rassen gegenüber auf gehen und dann wird ihnen niemand mehr Respekt zollen.Weil dann alle andren, nicht nur hier auf Erden, wissen werden, wie brutal und tierisch sich der Mensch benommen hat und wie verlogen sie im Grunde sind.
Soll das das Bild Gottes sein - ein verlogener Gott ein brutaler Gott wo kommt das her ?
Das kommt von den Menschen die sich selbst höher als Gott priorisieren -meistens von denen dei gar nicht an Gott glauben aber oft genug von denen die an Gott glauben . Sie zeigen nach außen hin eine Frömmigkeit die oft ihres gleichen sucht - benehmen sich aber im privaten wie alle andren die nicht an Gott glauben.
Du weißt nicht viel über Gott das sieht man aus deinen schreiben -du dichtest und reimst dir vieles selbst zusammen von hier und dort - und deklarierst es als Wahrheit als deine Konklusion.Du hältst Gottes Regelungen nicht ein - weil du das wie so viele nicht für nötig hältst und trotzdem schreibst du:
oneisenough schrieb:Ich bin überzeugt, ein Gott läßt sich einen solchen Licht- und Tunnelunfug nicht einfallen. Das sind wir Menschen.Wie wenn du nicht an einen Gott glaubst willst du das wissen. wenn du deinem falschen ich ego nicht erlaubst dich die Seele zu kontaktieren, so das du die Seele das falsche ich ego erhöhen kannst. Anstelle spekulierst du und er wartest das andere deine Spekulation als ihre Wahrheit annehmen sollten. Das ist nicht göttlich.:)
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 18:38@BhaktaUlrich
Die Aufmerksamkeit an sich, so wie ich sie hier beschreibe, und die man durchaus Gott nennen kann, wenn man mag, benötigt kein Licht und keine Tunnel, um seinen vorübergehenden Ausprägungsformen, genannt Lebewesen, mit derartigen Orientierungshilfen auszustatten. Licht und Tunnel stehen für Aufmerksamkeit und Fokussierung.
Ich benutze auch weder ein falsches noch ein richtiges Ich, sondern ein stets mich (und niemand anderen) zum Ausdruck bringendes Ich. Was man im Allgemeinen als Ich bezeichnet, ist nichts anderes als individuelle Erfahrbarkeit, und zwar sinnliche und kognitive. Wenn ich ein Ich benutze, dann erfahre ich etwas, nicht du. Wenn ich etwas sehe, dann sehe ich etwas, nicht du. Wenn ich mich erinnere oder mir etwas vorstelle, dann tue ich das, und nicht du (für mich). Es ist Erfahrbarkeit. Wenn nichts kommuniziert werden soll, sprich, wenn keine Erfahrbarkeit gegeben sein soll, dann gibt auch kein Ich.
Das, was meine wahre Natur ist, ist keine Ansammlung von irgendetwas, weder von Ich, noch von Seele, noch von Selbst oder was auch immer. All diese Beschreibungen beschreiben nicht meinen Nachbarn, dich, oder sonst jemanden, sondern mich.
Wenn du das bitte bei deinen zukünftigen Analysen, Vorstellungen und Aussagen über mich berücksichtigen möchtest, wäre ich dir sehr dankbar.
BhaktaUlrich schrieb:Wir schreiben das Jahr 2014 und immer noch sind die Menschen im Westen der Welt nicht weiter in ihrer geistigen Erhöhung als polierte Tiere es sind. Noch immer priorisieren sie - die Basis - der gesellschaftlichen Zusammenlebens auf - ein Dach über dem Kopf - Essen - Schlafen sich Paaren und ein wenig vergnügen - Sie wollen gar nicht begreifen, das einfaches Leben und hohes denken die Voraussetzung für eine humanistische harmonische friedliche kooperative Koexistenz mit allen lebenden Wesen istNichts und niemand hindert dich daran, auf alles, was du da eingangs aufzählst zu verzichten und das einfache Leben sowie das hohe Denken (was immer das sein mag) allein oder mit Gleichgesinnten zu praktizieren. Niemand zwingt dich, es nicht zu tun.
BhaktaUlrich schrieb:Eines Tages wird das verhalten der weißen und anderen Rassen der Menschen allen andren Rassen gegenüber auf gehen und dann wird ihnen niemand mehr Respekt zollen.Weil dann alle andren, nicht nur hier auf Erden, wissen werden, wie brutal und tierisch sich der Mensch benommen hat und wie verlogen sie im Grunde sind.Soweit ich das mitbekommen habe, wird etwas Derartiges hier auf der Erde nicht stattfinden. Das mit Abstand Beste, was Menschen hier können, ist Kriege zu führen. Die Geschichte der Menschheit ist die Chronologie seiner Kriege sowie der uneffektiven Methoden, sie zu verhindern.
BhaktaUlrich schrieb:Du weißt nicht viel über Gott das sieht man aus deinen schreibenDas muss ich präzisieren. All mein Wissen über Gott habe ich durch Hörensagen erlangt. Ist das bei dir anders?
BhaktaUlrich schrieb:Wie wenn du nicht an einen Gott glaubst willst du das wissen.Ich erinnere: Das bezog sich auf die Sache mit dem Licht und dem Tunnel.
Die Aufmerksamkeit an sich, so wie ich sie hier beschreibe, und die man durchaus Gott nennen kann, wenn man mag, benötigt kein Licht und keine Tunnel, um seinen vorübergehenden Ausprägungsformen, genannt Lebewesen, mit derartigen Orientierungshilfen auszustatten. Licht und Tunnel stehen für Aufmerksamkeit und Fokussierung.
BhaktaUlrich schrieb:wenn du deinem falschen ich ego nicht erlaubst dich die Seele zu kontaktieren,Ich brauche mich nicht zu kontaktieren, weil ich bereits auf Sendung bin. Alles und jeden, den ich kontaktiere, befindet sich in einer Distanz zu mir, denn sonst könnte ich es nicht beobachten im Sinne von wahrnehmen.
Ich benutze auch weder ein falsches noch ein richtiges Ich, sondern ein stets mich (und niemand anderen) zum Ausdruck bringendes Ich. Was man im Allgemeinen als Ich bezeichnet, ist nichts anderes als individuelle Erfahrbarkeit, und zwar sinnliche und kognitive. Wenn ich ein Ich benutze, dann erfahre ich etwas, nicht du. Wenn ich etwas sehe, dann sehe ich etwas, nicht du. Wenn ich mich erinnere oder mir etwas vorstelle, dann tue ich das, und nicht du (für mich). Es ist Erfahrbarkeit. Wenn nichts kommuniziert werden soll, sprich, wenn keine Erfahrbarkeit gegeben sein soll, dann gibt auch kein Ich.
Das, was meine wahre Natur ist, ist keine Ansammlung von irgendetwas, weder von Ich, noch von Seele, noch von Selbst oder was auch immer. All diese Beschreibungen beschreiben nicht meinen Nachbarn, dich, oder sonst jemanden, sondern mich.
Wenn du das bitte bei deinen zukünftigen Analysen, Vorstellungen und Aussagen über mich berücksichtigen möchtest, wäre ich dir sehr dankbar.
Wenn es Gott gibt, dann ist Er nicht weniger als wir es sind.
15.01.2014 um 19:10Ähm wie soll ich sagen.. Dein letzter Beitrag an mich enzieht sich völlig meinem Verständnis @BhaktaUlrich ^^
Könntest du das evtl. einfacher schreiben?
Könntest du das evtl. einfacher schreiben?