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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

165 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, 10 Gebote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

22.12.2013 um 16:41
@Schleierbauer
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:a man kann nicht alles haargenau wissen und deshalb stimmt auch vieles nicht, was im NT über Jesus steht ;) Jedenfalls wenn man rein nach der historischen Wahrheit fragt.
Und deshalb kannst du das auch nicht wissen, ob vieles nicht stimmt, was im NT über Jesus steht.


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

22.12.2013 um 18:23
Zitat von domitiandomitian schrieb:Und deshalb kannst du das auch nicht wissen, ob vieles nicht stimmt, was im NT über Jesus steht.
Natürlich ist Bibelwissenchaft keine Naturwissenschaft, aber man kann da durchaus vernünftig argumentieren. Und wenn man diesen Argumenten folgt, dann bleibt eben stehen, dass der historische Jesus ein anderer war als der, den uns die Evangelisten präsentieren.
Wenn du anderer Meinung bist, musst du bessere Argumente liefern ;)


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

22.12.2013 um 22:24
@Schleierbauer

Hmm. Was verstehst du denn unter vernünftig argumentieren? So wie du dir das vorstellst muss auch alles sein und was andere sagen kann nicht sein, oder wie soll ich das verstehen?

Woher willst du eigentlich wissen, dass der historische Jesus ein anderer war, als der, den uns die Evangelien präsentieren? Warst du damals dabei? Erzähl mal, woher du dein Wissen hast?

Gestatten ich denke mir meine Argumente selber aus und richte diese nicht nach deinem Geschmack oder Wohlgefallen aus. :D


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

23.12.2013 um 09:19
Zitat von domitiandomitian schrieb:Hmm. Was verstehst du denn unter vernünftig argumentieren? So wie du dir das vorstellst muss auch alles sein und was andere sagen kann nicht sein, oder wie soll ich das verstehen?
Argumente vorbringen, die von anderen eingesehen und geteilt werden können und nicht nur auf dem eigenen Glauben und der eigenen Meinung beruhen.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Woher willst du eigentlich wissen, dass der historische Jesus ein anderer war, als der, den uns die Evangelien präsentieren? Warst du damals dabei? Erzähl mal, woher du dein Wissen hast?
Zum Beispiel deshalb, weil die Darstellung Jesu in den vier Evangelien vier mal verschieden ist. Welcher dieser vier soll denn der echte deiner Meinung nach sein?
Zitat von domitiandomitian schrieb:Gestatten ich denke mir meine Argumente selber aus und richte diese nicht nach deinem Geschmack oder Wohlgefallen aus. :D
Das hast du mit vielen hier im Forenteil gemeinsam, was eine Diskussion oftmals unmöglich macht.


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23.12.2013 um 14:06
@Schleierbauer

Also Fakten sind leider bei religiösen Themen eher etwas dünn gesät. Man kann das meiste davon eben nur glauben, weil es keine Beweise gibt, die man mal eben aufschlagen und einsehen kann.

Die Darstellung Jesu ist in den bekannten drei Evangelien aber ziemlich ähnlich. Nur das Johannesevangelium unterscheidet sich davon in einer ganz besonderen Weise. Es beginnt nämlich nicht mit der Geburt oder dem Stammbaume Jesu, sondern mit dem Anfang... :D Während die drei anderen Evangelien mehr das äussere Wirken Jesu aus seinem Leben beschreiben, geht es bei dem Johannesevangelium mehr um das Innere.

Aber in allen vier Evangelien ist der echte Jesus gemeint :D

Nunja, wenn du meinst, dass meine Ansichten für Dich eine Diskussion mit mir unmöglich machen, dann lass es doch einfach...


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

23.12.2013 um 14:32
Zitat von domitiandomitian schrieb:Also Fakten sind leider bei religiösen Themen eher etwas dünn gesät.
Erstmal geht es nur um eine Biografie. Und die hat erstmal nichts mit Religion zu tun. Die Frage, wer Jesus war kann völlig unabhängig davon behandelt werden, als wer er angesehen wird.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Die Darstellung Jesu ist in den bekannten drei Evangelien aber ziemlich ähnlich
Eigentlich sind vier bekannt^^. Und dass sie ähnlich sind, kann auch daran liegen, dass sie voneinander abgeschrieben haben. Als Beleg für Genauigkeit kann das nicht zählen.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Nur das Johannesevangelium unterscheidet sich davon in einer ganz besonderen Weise. Es beginnt nämlich nicht mit der Geburt oder dem Stammbaume Jesu, sondern mit dem Anfang... :D Während die drei anderen Evangelien mehr das äussere Wirken Jesu aus seinem Leben beschreiben, geht es bei dem Johannesevangelium mehr um das Innere.
Das Andere ist doch nicht der Anfang, sondern die gänzlich andere Darstellungsweise.
Markus beginnt auch ncith mit der Geburt.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Aber in allen vier Evangelien ist der echte Jesus gemeint :D
Nein alle vier Evangelien sind Theologie und nicht exakte historische Wiedergabe.


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23.12.2013 um 15:25
@Schleierbauer

Jetzt sind wir aber schon meilenweit vom eigentlichen Thema der 10 Gebote entfernt :D

Natürlich kann man sich mit der reinen Biografie von Jesus beschäftigen. Das hat nichts mit Religion zutun, das ist Richtig. Nur, viel ist über ihn ausserhalb der Bibel ja nun nicht zu ermitteln in dieser Hinsicht. Und da die Bibel weniger als Geschichtsbuch geeignet ist, sondern eher als Glaubensbuch, kann man doch nicht hergehen und sagen: Biografisch alles ok, aber inhaltlich nicht glaubwürdig :D

Natürlich sind vier Evangelien bekannt. Jetzt wirst du aber Spitzfindig. Eines davon unterscheidet sich inhaltlich aber schon ziemlich gewaltig von den anderen dreien. Und wenn du schon Belege für die Genauigkeit haben willst, dann weiß ich eh, dass es dir hier um ganz etwas anderes geht als etwa sich über den Inhalt der Bibel Gedanken zu machen, um in seinem Glauben zu wachsen. Ein Glaube benötigt keine Belege! Und ich muss dir auch keine erbringen. Wenn dir das so wichtig ist, kannst du dich ja selber mal auf die Suche danach machen. Würden die drei synoptischen Evangelien sich zu sehr widersprechen, wäre das für dich wahrscheinlich ein Beleg dafür, dass sich jeder was anderes zusammen fantasiert habe. Wenn sie sich zu sehr gleichen, wäre das für dich ein Beleg, dass sie voneinander abgeschrieben haben. Also dir kann man es sowieso nicht Recht machen. Egal wie es ist, du würdest immer noch ein Haar in der Suppe finden :D

Und wie du ja selber schon sagst: Alle vier Evangelien sind Theologie und keine exakte historische Wiederhabe. Wie du aber nun dann doch daraus eine Biografie von Jesus ableiten willst, obwohl sie für dich ja gerade keine exakte historische Wiedergabe sein können, das erschließt sich mir nicht.


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

23.12.2013 um 16:11
Zitat von domitiandomitian schrieb:Nur, viel ist über ihn ausserhalb der Bibel ja nun nicht zu ermitteln in dieser Hinsicht.
Man kann auch die Bibel einfach als normale Urkunde des 1. Jahrhunderts lesen.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Alle vier Evangelien sind Theologie und keine exakte historische Wiederhabe. Wie du aber nun dann doch daraus eine Biografie von Jesus ableiten willst, obwohl sie für dich ja gerade keine exakte historische Wiedergabe sein können, das erschließt sich mir nicht.
Eine exakte Biografie wird man nicht ableiten können, aber man kann versuchen die Theologie aus der Darstellung herauszusarbeiten...


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01.01.2014 um 06:26
@nooom
Du kannst noch lange fragen welche Erkenntnis. Es ging um jegliche Erkenntnis. Angefangen zwischen Gut/Böse bis zu ich bin Nackig und alle folgenden. . also nicht welche Erkenntnis. da sie ja noch nicht gemacht wurde weiss man käumlich welche.
Erkenntnis die noch nicht gemacht wurde
Das Gute und das Böse wurden also nicht erkannt? Diese Erkenntnis wurde nicht gemacht? :)


@snafu
Er ist zeitlos raumlos formlos.... nur ein "ich" kann ein Gefäß der Erinnerung sein.
Ein Er, resultiert aus deinem Ich, denn niemand anderes als Du, sagt dort, Er ist.......und dieses Resultat kann nicht anders sein als seine Ursache. Bist du formlos, zeitlos, Raumlos?! :)
Doch Geist ist ungeboren, unerschaffen, deshalb unsterblich.
nur der Körper, das "ich" und die materielle Darstellung der Materie in einem Zeit/Raum wird sich auflösen.
Den Geist berührt das nicht.
Was treibt deinen Körper und dein Ich an, wenn nicht Gedanken. Wie kann da der Geist ungeboren, erschaffenen, unsterblich sein, wenn es deine geborenen, geschaffenen, sterblichen Gedanken braucht um sich zu erklären? :)
Der Körper muss es, in Entsprechung mit dem "Ich".
Ohne den Geist müsste der Körper gar nichts, denn dann braucht er nichts mehr. Ohne den Körper muss der Geist gar nichts, denn dann gibt es nichts mehr zu tun. Dabei muss nicht nur der Körper neu erfahren, sondern auch der Geist, weil beide den Tod kennen. Würden einer der beiden nicht den Tod kennen, dann würde einer von beiden sich bei der Geburt wiedererkennen. Und erkennt sich der Geist bei der Geburt wieder? Anscheinend genau so wenig, wie das Ich. :)
Wir kennen es von der Seite der Lebenden. Wenn jemand stirbt, dann bleibt sein Körper in der Welt der lebenden zurück, die deshalb die Welt der Toten ist, und so gesehen als ein riesiger Friedhof betrachtet werden kann, da wir auf den Überresten unserer Ahnen leben, millionenjahre...
Wie kann der Tod, der tote Körper, bei den Lebenden bleiben? Da wo das Lebendige ist, da kann der Tod nicht herrschen, denn da ist das Leben. Da wo der Tod ist, da kann das Lebendige nicht herrschen, denn da ist Tod.

Ist der Körper also wirklich tot? Oder ist es immer noch in so weit lebendig, das es leben schafft?! Das die Person nicht mehr da ist, hängt wohl mit dem Geist zusammen, denn dieser ist auch nicht mehr da, denn beide sind in soweit tot, das sie keine Lebendigkeit mehr schaffen können.

Die Welt der Toten ist das hier also nicht. Es ist die Welt der Lebendigkeit, der Lebenden. Welche "Schlange" würde auch wollen, das man das erkennt? Denn es nützt ihm nichts, das lebendige, es braucht tote wandelnde....umgangssprachlich auch Zombies genannt. :)
Die Welt der Lebenden ist die Illusion des Adam, nachdem er in den tiefen Schlaf fiel, und Gott die Eva seiner Seite entnahm. seit dem träumt Adam, der Mensch sein LEBEN
Da fiel niemand in ein Schlaf und der Apfel, der gegebene, ist nicht wirklich ein Apfel. :)
Erwacht der Mensch aus dem Leben, dann erkennt er, dass sein Leben ein TRAUM war. In der Welt der Lebenden erscheint das Erwachen als Tod, da die Materie aufgelöst wird, und auch das "ich" aus dem die Materie entstand.
Aus was kann man wirklich erwachen, wenn nicht aus einem Traum? Und wo träumt man in Wirklichkeit, wenn nicht im Schlaf? Wie soll man da anders im Leben erwachen, wenn man es jeden Tag schon tut?

Man erwacht also nicht aus dem Leben, sondern im Leben. Und wer im Leben erwacht, der sieht alles klar und deutlich.

Wie klar und deutlich ist das Erwachen aus dem Leben? Oder existieren da viele Unklarheiten? :)
Der Geist ist unsterblich!
aber vllt meinst du einen anderen Geist.
Wenn der Geist unsterblich wäre, dann wärst du es auch, denn dein Geist, deine Gedanken, dein Körper. Oder siehst du den Geist anders als dich, ja dann frage ich mich, wer da mit mir spricht?! :)
Die Schlange bot Erkenntnis von Gut und Böse an, und der Mensch wurde wie Gott. bloss dass er nicht unsterblich wurde, da er ncht vom Baum des Lebens essen konnte.
Die Tatsache, das du über etwas anderes redest als die Wirklichkeit aufzeigt, zeigt einem doch, das der Mensch niemals wie Gott sein kann. Es gibt jene die wirklich sprechen und es gibt jene die versuchen wirklich zu sprechen. Und deshalb bot die Schlange ja auch die Erkenntnis von Gut und Böse an. Die Frucht, den Apfel. Um es zu versuchen, zu probieren, statt wirklich zu wissen, zu sprechen. Wer das Gute probiert, versucht, endet damit auch im Bösen. Das ist Kausale Gegebenheit. Aus dieser Zwietracht kann er den Tod in die Welt der Lebenden bringen. Und was resultiert daraus, wenn nicht tote Menschen, die Welt der Toten, so wie du es sagtest? :)
DAS ist, was die Schlange anbietet, das Essen vom Baum des Lebens um die Unsterblichkeit seines Geistes zu erkennen. Und um die Trennung von GUT und BÖSE wieder aufzulösen! Das bedeutet die Trennung von Leben und Tod.
Wenn dein Geist unsterblich ist, was hat es dann hier unter den sterblichen verloren?
Wenn sich die Frage nach dem Tod erlöst, ist jede weitere Frage gleichzeitig die Antwort.
Wenn das der Wirklichkeit entsprechen würde, dann gebe es hier nicht so viele fragende Geister. :)
Erkenntnis erfolgt nur, wenn man den Geist befreit, der "hinter der Materie" , den Formen, verborgen ist. deshalb muss der Schleier des Tempels zerreissen, und die Illusion der Welt zerstören, um zu SEHEN.
Wie kann der Geist frei sein, der die Materie hinter sich gelassen hat aber nun die Unsterblichkeit, Formlosigkeit vor sich hat? Das würde doch nur bedeuten das es das eine abgelegt hat um sich das andere überzustreifen. :)


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01.01.2014 um 11:26
@Jesussah
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Das Gute und das Böse wurden also nicht erkannt? Diese Erkenntnis wurde nicht gemacht? :)
nein die Möglichkeit Gut und Böse, Nackig usw erkennnen zu können wurde durch den Entscheid es sehen können zu wollen erschaffen. Wenn Gut und Böse ab dem Zeitpunkt klar ersichtlich gewesen wäre würde es dem Menschen ein leichtes fallen eine klare Linie zwischen Gut und Böse zu ziehen. Die Geschichte des Menschen zeigt was anderes. Deshalb auch Vergebung durch Jesus. Um Vergebung bitten kann man erst wenn man erkannt hat falsch gehandelt zu haben.


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01.01.2014 um 11:50
@Jesussah
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Ein Er, resultiert aus deinem Ich, denn niemand anderes als Du, sagt dort, Er ist.......und dieses Resultat kann nicht anders sein als seine Ursache. Bist du formlos, zeitlos, Raumlos?! :)
Mein Geist ist das.
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Was treibt deinen Körper und dein Ich an, wenn nicht Gedanken. Wie kann da der Geist ungeboren, erschaffenen, unsterblich sein, wenn es deine geborenen, geschaffenen, sterblichen Gedanken braucht um sich zu erklären? :)
Der Körper wird von seinen eigenen Bedürfnissen und Notwendigkeiten angetrieben. Das Ego ("Ich") als Hüter des Körpers und der Welt sorgt für dessen Aufrechterhaltung. Gedanken und Gefühle sind egowechselwirkend.
Wie schon gesagt, den Geist berührt das nicht. Geist ist, woraus dies alles entsteht. in mir.
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Und erkennt sich der Geist bei der Geburt wieder? Anscheinend genau so wenig, wie das Ich. :)
Geist braucht sich nicht erkennen, deshalb ist es ja Geist, so wie Mega-Bewusstsein. Immer gegenwärtig. als das "Nichts" in dem All-es.

Der Geist manifestiert sich als " Ich".
Damit bekommt Geist eine FORM, einen Körper, eine Welt aus Materie, die der Dualität gut/böse, Licht/Schatten, unterworfen ist.
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Wie kann der Tod, der tote Körper, bei den Lebenden bleiben? Da wo das Lebendige ist, da kann der Tod nicht herrschen, denn da ist das Leben. Da wo der Tod ist, da kann das Lebendige nicht herrschen, denn da ist Tod.
Tut er das nicht? Wenn wer stirbt, dann bleibt normalerweise der tote Körper zurück. oder? ;) Dann gibt ein beräbnis oder eine einäscherung für diesen toten Körper.
Nur wo Leben ist, kann auch Tod sein.
sonst wäre kein Leben.
Dort, wo kein Tod existiert, dort kann auch kein körperliches LEBEN existieren.


snafu schrieb:
Die Welt der Lebenden ist die Illusion des Adam, nachdem er in den tiefen Schlaf fiel, und Gott die Eva seiner Seite entnahm. seit dem träumt Adam, der Mensch sein LEBEN

@Jesussah schrieb:
Da fiel niemand in ein Schlaf und der Apfel, der gegebene, ist nicht wirklich ein Apfel. :)
Lies mal Genesis 2:21 und bemerke, dass der Mensch nicht erwacht ist, als er spricht: Das ist mein Fleisch und mein Bein.... Er befindet sich im Traum des Lebens.
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Aus was kann man wirklich erwachen, wenn nicht aus einem Traum? Und wo träumt man in Wirklichkeit, wenn nicht im Schlaf? Wie soll man da anders im Leben erwachen, wenn man es jeden Tag schon tut?

Man erwacht also nicht aus dem Leben, sondern im Leben. Und wer im Leben erwacht, der sieht alles klar und deutlich.
Das mag deine Vorstellung sein, ich habe es aber so erfahren, wie ich es erzähle.
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Wie klar und deutlich ist das Erwachen aus dem Leben? Oder existieren da viele Unklarheiten? :)
Es ist eine Erschütterung, weil man ja niemals vorher erkennen kann, dass man das Leben träumt, solange man sich im Traum befindet. bzw, solange der eigene innere Schöpfergott ("Ichbinderichbin") in seiner Wolke sitzt, die ihn blind macht.
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Wenn der Geist unsterblich wäre, dann wärst du es auch, denn dein Geist, deine Gedanken, dein Körper. Oder siehst du den Geist anders als dich, ja dann frage ich mich, wer da mit mir spricht?! :)
Ja ich bin unsterblich. :)
Nicht mein Körper, mein "Ich" meine Welt meine Gedanken und Gefühle.... dies ist alles aus dem "ich" entstanden, und ist materiebedingt. und deshalb vergänglich.
Mein Geist ist formlos raum-und zeitlos, und klar ist das mein "ich", welches das jetzt so in diese Worte formuliert. geht nicht anders, nur das "ich" ist fähig, in dieser Welt zu hand-eln.




Die Schlange bot Erkenntnis von Gut und Böse an, und der Mensch wurde wie Gott. bloss dass er nicht unsterblich wurde, da er ncht vom Baum des Lebens essen konnte.

Die Tatsache, das du über etwas anderes redest als die Wirklichkeit aufzeigt, zeigt einem doch, das der Mensch niemals wie Gott sein kann. Es gibt jene die wirklich sprechen und es gibt jene die versuchen wirklich zu sprechen. Und deshalb bot die Schlange ja auch die Erkenntnis von Gut und Böse an.
Der Mensch wurde WIE GOTT ! So steht es in der Bibel geschrieben. Lese Genesis 3:22

Die Schlange ist das Symbol für Erkenntnis der Weisheit. Denn sie (Sophia) kam als Schlange der Weisheit, von oben nach unten, um dem Mensch Erkenntnis der Unsterblichkeit zu gewähren.
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Wer das Gute probiert, versucht, endet damit auch im Bösen. Das ist Kausale Gegebenheit. Aus dieser Zwietracht kann er den Tod in die Welt der Lebenden bringen. Und was resultiert daraus, wenn nicht tote Menschen, die Welt der Toten, so wie du es sagtest? :)
Durch den TOD erst, entstand das Leben.
Wäre das Leben nicht vom Tod "bedroht" wäre es uns nicht bewusst!, da wir kein "ich" hätten, denn nur ein "ich" kann einen Tod, eine Auflösung, erfahren
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Wenn dein Geist unsterblich ist, was hat es dann hier unter den sterblichen verloren?
Dein Geist ist auch unsterblich, doch hast du es möglicherweise nicht erkannt. :)


snafu schrieb:
Wenn sich die Frage nach dem Tod erlöst, ist jede weitere Frage gleichzeitig die Antwort.

@Jesussah schrieb:
Wenn das der Wirklichkeit entsprechen würde, dann gebe es hier nicht so viele fragende Geister. :)
Hat sich wohl für wenige erlöst.
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Wie kann der Geist frei sein, der die Materie hinter sich gelassen hat aber nun die Unsterblichkeit, Formlosigkeit vor sich hat? Das würde doch nur bedeuten das es das eine abgelegt hat um sich das andere überzustreifen. :)
Es ist doch in der Jesuskreuzigung beschrieben. Jesus hat seine Materie, seine körperliche Existenz sein "Ich", abgelegt, und seinen unsterblichen Geist erkannt. dann die Auferstehung in "neuem Gewand" in neuem transzendierten göttlichen Wissen. Jesus ist der Mensch.


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

01.01.2014 um 17:32
@nooom
nein die Möglichkeit Gut und Böse, Nackig usw erkennnen zu können wurde durch den Entscheid es sehen können zu wollen erschaffen. Wenn Gut und Böse ab dem Zeitpunkt klar ersichtlich gewesen wäre würde es dem Menschen ein leichtes fallen eine klare Linie zwischen Gut und Böse zu ziehen. Die Geschichte des Menschen zeigt was anderes. Deshalb auch Vergebung durch Jesus. Um Vergebung bitten kann man erst wenn man erkannt hat falsch gehandelt zu haben.
Warum muss man Gut und Böse erkennen wollen? Warum muss man überhaupt Gut und Böse erkennen? Vor den Biss in den Apfel war doch alles klar. :)



@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Mein Geist ist das.
Und warum nimmt es dann hier eine Form an, in dieser Zeit, in dieser Sterblichkeit? Wie kann der Geist etwas sein, was er nicht sein kann? :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Der Körper wird von seinen eigenen Bedürfnissen und Notwendigkeiten angetrieben. Das Ego ("Ich") als Hüter des Körpers und der Welt sorgt für dessen Aufrechterhaltung. Gedanken und Gefühle sind egowechselwirkend.
Wie schon gesagt, den Geist berührt das nicht. Geist ist, woraus dies alles entsteht. in mir.
Nur, weil du, dein Körper, dein Ich und damit auch dein Geist, deine Gedanken so ticken, bedeutet nicht, das es der Wirklichkeit entspricht, denn es wirkt nur bei dir.Wenn der Geist keine Notwendigkeit kennen würde und frei von all dem wäre, dann wäre dieser nicht in einem Körper der Notwendigerweise das tun muss, was es tut,denn es kommt vom Geist. Wie kann man da behaupten es berühre den Geist nicht, wenn es die Ursache für die Notwendigkeit ist? Wenn es der Geist ist aus dem man erst existiert? :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Geist braucht sich nicht erkennen, deshalb ist es ja Geist, so wie Mega-Bewusstsein. Immer gegenwärtig. als das "Nichts" in dem All-es.
Wenn Geist sich nicht erkennen brauch, warum reflektierst du dann den Geist wieder, der deiner Meinung nach wie folgt aussehen soll? Unsterblich, Formlos, Zeitlos.....? Wenn der Geist sich nicht erkennen brauch wie kannst du dann den Geist hier aufzeigen? :)

Du bist dir schon im klaren das diese Begriffe nichts weiter als Eigenschaften sind. Der Geist der sich noch mit Eigenschaften schmückt hintergeht sich nur selber, in dem er seine Befangenheit abstreitet. Der Teufel findet deine Entscheidung natürlich sehr nützlich :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Der Geist manifestiert sich als " Ich".
Damit bekommt Geist eine FORM, einen Körper, eine Welt aus Materie, die der Dualität gut/böse, Licht/Schatten, unterworfen ist.
Ein Geist der sich als ein Ich manifestiert, sieht darin wohl eine Notwendigkeit und kann wohl kaum frei von all dem zur gleichen Zeit sein, denn es muss berühren um die Notwendigkeit zu sehen. Sonst wäre dieser weder in einem Körper noch woanders, wie in der Unsterblichkeit, Zeitlosigkeit oder Raumlosigkeit, sondern in sich Selbst. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Tut er das nicht? Wenn wer stirbt, dann bleibt normalerweise der tote Körper zurück. oder? ;) Dann gibt ein beräbnis oder eine einäscherung für diesen toten Körper.
Nur wo Leben ist, kann auch Tod sein.
sonst wäre kein Leben.
Dort, wo kein Tod existiert, dort kann auch kein körperliches LEBEN existieren.
In deiner Sicht, bleibt wohl ein toter Körper zurück, denn du kennst nur diese vermischte Sicht, in der sich die Toten unter den Lebenden befinden. In Wirklichkeit jedoch ist das was zurückbleibt, der verlassene Körper, lebendiger als du, den es schafft Lebendigkeit und kein tot. Deine Worte und deine Sicht schafft nichts weiter als etwas unwirkliches und damit nichts lebendiges, weshalb diese Erkenntnis auch nur für dich und deine "Anhängerschaft" gilt. Bei anderen kommen sie nicht lebendig an. Wenn also der Tod dort existiert, wo körperliches leben existiert, dann wären wir wohl lebende tote. Zombies, die nichts weiter bewerkstelligen können als totes im lebendigen zu schaffen.

Was schaffst du mit deinen Worten? Lebendigkeit? Totes? Oder doch lebendiges totes? Wem nutzt diese Verwirrung, vom Leben im Tot? :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Es ist eine Erschütterung, weil man ja niemals vorher erkennen kann, dass man das Leben träumt, solange man sich im Traum befindet. bzw, solange der eigene innere Schöpfergott ("Ichbinderichbin") in seiner Wolke sitzt, die ihn blind macht.
Man kann auch träumen während man in Wirklichkeit wach ist. Was resultiert daraus wenn nicht ein Teilresultat deiner Gedanken, in dem, wie in diesem Beispiel, das Lebendige schon tot ist, weil du den Tot im lebendigen siehst? Nur aus Träumen kann etwas unwirkliches resultieren und deine Sicht, eines Schöpfergottes resultiert genau so aus einem Traum, wie deine Sicht des Totes im Lebendigen,denn du erschaffst damit, erhältst damit nämlich nur unwirkliches.

Und woher kennst du diesen Schöpfergott wenn nicht aus einem Traum, denn wenn du Gott wirklich kennen würdest, wäre alles klar und deutlich. Dann bräuchte man nicht mehr etwas zu erkennen, versuchen. :)

Das nützt nur dem Teufel, denn da wo man der Unwirklichkeit entspricht, da kann er walten und tun wie er will. Er kann das Lebendige damit nicht mehr lebendig sein lassen. Und wenn du ihm dabei hilfst, statt es sein zu lassen, dann kann dir daraus wohl kaum etwas wirklich lebendiges begegnen. Es begegnet dir daraus eine Welt in der du in solche Gedanken flüchten musst um dich zwischen den Toten, lebendig fühlen zu können.

Die Gefolgschaft des Teufels wird belohnt mit dem toten Leben, in dem man seine Wünsche und seinen Willen befriedigen kann. Du solltest dir im klaren sein, das es dabei kein entkommen gibt. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Lies mal Genesis 2:21 und bemerke, dass der Mensch nicht erwacht ist, als er spricht: Das ist mein Fleisch und mein Bein.... Er befindet sich im Traum des Lebens.
Zu lesen und zu leben ist nicht dementsprechend wie zu leben und zu lesen. Wer das leben nicht aus sich selbst heraus versteht und deshalb ein Buch braucht um sich zu erklären, der kann gar nicht wirklich verstehen. Wirklich verstehen resultiert aus der wirklichen Ursache. Wer ist dort der ein Buch liest und daraus lebt und wer ist dort der lebt und aus dem Leben liest?

Deshalb entspricht das.....
Aus was kann man wirklich erwachen, wenn nicht aus einem Traum? Und wo träumt man in Wirklichkeit, wenn nicht im Schlaf? Wie soll man da anders im Leben erwachen, wenn man es jeden Tag schon tut?

Man erwacht also nicht aus dem Leben, sondern im Leben. Und wer im Leben erwacht, der sieht alles klar und deutlich.

Das mag deine Vorstellung sein, ich habe es aber so erfahren, wie ich es erzähle.
nicht meiner Vorstellung. Frage jeden Menschen wann er in der Wirklichkeit erwacht und jeder wird dir die gleiche Antwort geben. Frage jedoch jedem nach seinem Grund und du wirst Milliarden verschiedene Antworten daraus bekommen. Wäre die Antwort des Geistes gleich dem, was es ist, dann würde der Geist in Wirklichkeit gleich antworten. Aber noch nicht mal die Antworten des Geistes ist gleich dem, was es ist, weshalb jeder einen anderen Grund in seiner Existenz sieht. Und woraus resultiert diese Sicht wenn nicht aus Büchern die man liest um zu leben, statt zu leben um daraus, aus dem Leben zu lesen?

Welche Antwort würde der Geist, der aus sich selbst heraus spricht, im Leben wohl geben, wenn man ihn fragen würde.......wer bist du?

Ich bin der unsterbliche, zeitlose, raumlose Geist?!

oder doch


Ich entspreche dem Geist


Erfahrungen können entweder aus sich selbst heraus bestehen oder sie bestehen aus der Verschiedenheit. Das du das so erfahren hast ist ein Resultat deiner Taten, nicht das Resultat der Wirklichkeit. Du willst es so haben, weil du es nicht so haben willst wie es ist. Der Teufel freut sich darüber natürlich, denn wenn nichts ist so wie es ist, dann ist alles verwirrter denn je, denn erst dann ist die Möglichkeit gegeben, in dem ein Mensch eher ein Buch lesen muss um sich zu verstehen, statt die Selbstverständlich zu sein. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Ja ich bin unsterblich. :)
Nicht mein Körper, mein "Ich" meine Welt meine Gedanken und Gefühle.... dies ist alles aus dem "ich" entstanden, und ist materiebedingt. und deshalb vergänglich.
Mein Geist ist formlos raum-und zeitlos, und klar ist das mein "ich", welches das jetzt so in diese Worte formuliert. geht nicht anders, nur das "ich" ist fähig, in dieser Welt zu hand-eln.
Denkst du nur, weil du ein " " an das Ich setzt ist das Ich ohne " " nun anders? Dein Ausdruck vom Ich, ist der selbe wie dein Eindruck. Da helfen auch keine " " mehr. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Der Mensch wurde WIE GOTT ! So steht es in der Bibel geschrieben. Lese Genesis 3:22

Die Schlange ist das Symbol für Erkenntnis der Weisheit. Denn sie (Sophia) kam als Schlange der Weisheit, von oben nach unten, um dem Mensch Erkenntnis der Unsterblichkeit zu gewähren.
Verlasse dich nicht auf die Bibel. Gehe lieber mit dir selbst, statt mit einem Buch in das Leben, denn dann wirst du erkennen, das der Mensch niemals Gott sein kann. Das beweist alleine diese Unterhaltung. Der Mensch kann sich für alles Mögliche halten, weil er der Verwirrung unterliegt. Würde Klarheit bestehen, wären da noch Möglichkeiten vorhanden?


Wenn für dich die Schlange Sinn ergibt, dann frage ich mich warum du 6 Sinne hast, wenn du aus diesem nur aus einem Leben willst, in dem du liest und tust. Einäugig kann man nicht wirklich sehen, snafu. Das wirst du durch diese Worte aber nicht verstehen.
Zitat von snafusnafu schrieb:Durch den TOD erst, entstand das Leben.
Wäre das Leben nicht vom Tod "bedroht" wäre es uns nicht bewusst!, da wir kein "ich" hätten, denn nur ein "ich" kann einen Tod, eine Auflösung, erfahren
Diese Sicht hast du doch nur weil dir der Tot eingeflößt wurde. Denn aus diesem denkst du nun das der lebendige Körper stirbt und erkennst damit gar nicht wie lebendig hier alles ist. In diese Lebendigkeit den Tot zu bringen ist das selbe wie in den Snafu Tot zu bringen. Es birgt nichts weiter als etwas lebendig, totes. Es wirkt damit auch nicht wirklich. Weshalb du auch denkst, das dass Leben durch den Tod bedroht wird. Wer sich in seinem Leben durch den Tod bedroht fühlt, der lebt nämlich nicht wirklich.

Hast du jemals erlebt, das der Tot leben erschaffen hat? Oder erlebst du eher, das dass Lebendige leben erschafft? Würde der Tod leben erschaffen, dann wäre auch nur aus dem Tod leben möglich. Aus dem Tod ist aber kein Leben möglich, aus dem Tod gibt es nur den Tod.

Der Boden unter deinen Füßen lebt, die Luft die du einatmest, lebt, dein Körper lebt, dein Geist lebt......außer es sieht in der Lebendigkeit den Tod, dann lebt es in einer Welt in der, der Tod immer anwesend ist. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Dein Geist ist auch unsterblich, doch hast du es möglicherweise nicht erkannt.
Mein Geist ist nur dann unsterblich, wenn er sich selbst nicht erkannt hat. Das würde dann aber auch bedeuten, das er dem Kreislauf unterliegt, der diesen Geist gerade zu dem Drang zwingt, etwas zu sein, was er nicht wirklich sein kann. Leben und Tod folgt, Gut und Böse folgt, Verwirrung ist das Endresultat, denn dort hat alles angefangen.

Da du Bücherinhalten mehr bedeutung zukommen lässt als dir Selbst:
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.
:)
Zitat von snafusnafu schrieb:Hat sich wohl für wenige erlöst.
Ja das kann sein, doch dann würde es niemanden mehr geben, der das bekannte im unbekannten berichten könnte. Da findet wohl eine Wiederkehr statt und nicht wirklich eine Erlösung, denn die Ungleichheit, die Lösung der Gedankenrechnung geht nur durch sich Selbst auf.

Bei dem Geist der Unsterblich sein soll, diese Lösung ist wohl ungleich dem, was es in Wirklichkeit ist. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Es ist doch in der Jesuskreuzigung beschrieben. Jesus hat seine Materie, seine körperliche Existenz sein "Ich", abgelegt, und seinen unsterblichen Geist erkannt. dann die Auferstehung in "neuem Gewand" in neuem transzendierten göttlichen Wissen. Jesus ist der Mensch.
Und Jesus ist dabei das Vorzeigebeispiel Nonplusultra? Er hatte zu seiner Zeit einiges Verstanden doch etwas grundlegendes Unterschätzt......sich Selbst, seine Ursache. Was der Grund für verheerende Katastrophe war, die heute immer noch andauert. Heute hat er dies nun wohl aber bestimmt verstanden. :)

Die 10 Gebote die aus den Folgen dieser entstanden, zeigt einem die Verzweiflung und die Verwirrung der Menschen auf und damit auch das Werk des Teufels. :)


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

01.01.2014 um 19:31
@Jesussah
Zu den Risiken gehört auch der Sachverhalt, das der "Normalbürger" andere "Hobby`s" hat als jede Woche zu einem anderen Plebeszit zu gehen und das er auch keine Zeit, Lust und Laune hat um sich in jedem Fall die nötige Sachkunde anzueignen.
von müssen war nie die Rede sondern von "sich dazu entscheiden".
Der Baum der Erkenntnis ist ja auch ein Sinnbild für die freie Wahl des Menschen.


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

01.01.2014 um 21:21
@nooom



Wie kann man denn frei in seinen Entscheidungen sein? Nur Intelligent zu sein reicht nicht um wirklich frei zu sein. :)


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nooom ehemaliges Mitglied

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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

01.01.2014 um 21:42
@Jesussah
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Wie kann man denn frei in seinen Entscheidungen sein?Nur Intelligent zu sein reicht nicht um wirklich frei zu sein. :)
Eine freie Entscheidung hat nichts mit Intelligenz zu tun.
Für eine freie Entscheidung sind die verschiedenen Möglichkeiten eine Voraussetzung.


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

01.01.2014 um 21:47
@nooom


Intelligenz (von lat. intellegere „verstehen“, wörtlich „wählen zwischen...“ von lat. inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) i


Eine Entscheidung kann niemals frei sein, denn es braucht das Verschiedene (verschiedene Möglichkeiten)

Freie Entscheidungen unterliegen der Täuschung, frei zu sein. Wer trifft eine Entscheidung, wenn nicht der, der den Zusammenhang nicht sehen kann? :)


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nooom ehemaliges Mitglied

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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

01.01.2014 um 23:21
@Jesussah
Intelligenz (von lat. intellegere „verstehen“, wörtlich „wählen zwischen...“ von lat. inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) i
ändert gar nichts das eine freie Entscheidung nichts mit Intelligenz zu tun hat. Um wählen zu können muss ein funke Intelligenz da sein ja, aber ob das nun frei ist oder nicht hat nichts mit dieser Intelligenz zu tun.
Selbst erkennen zu können das man eine freie Wahl hat, das hat mit Intelligenz zu tun.
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Freie Entscheidungen unterliegen der Täuschung, frei zu sein.
Solche Entscheidungen sind es wohl die nicht als frei bezeichnet werden können.

Das Du hier weiter schreibst ist Deine eigene freie Entscheidung und nichts nimmt Einfluss auf Dich das Du das weiterhin tun musst. Oder täusch ich mich und Du bist nicht so frei?


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

01.01.2014 um 23:25
ändert gar nichts das eine freie Entscheidung nichts mit Intelligenz zu tun hat. Um wählen zu können muss ein funke Intelligenz da sein ja, aber ob das nun frei ist oder nicht hat nichts mit dieser Intelligenz zu tun.
Selbst erkennen zu können das man eine freie Wahl hat, das hat mit Intelligenz zu tun.
Wie kann man in seiner Wahl frei sein? Wähle eine Zahl zwischen 0 und unendlich und du wirst wieder dort landen wo du angefangen hast. Darin ist keine Entscheidung wirklich frei, sondern nur scheinbar. :)
Zitat von nooomnooom schrieb:Solche Entscheidungen sind es wohl die nicht als frei bezeichnet werden können.
Nenne mir eine freie Entscheidung. :)
Zitat von nooomnooom schrieb:Das Du hier weiter schreibst ist Deine eigene freie Entscheidung und nichts nimmt Einfluss auf Dich das Du das weiterhin tun musst. Oder täusch ich mich und Du bist nicht so frei?
Das ich weiter schreibe liegt an dir, denn da wo keine Antwort ist, antworte ich nicht. Verständlich oder? :)


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nooom ehemaliges Mitglied

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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

01.01.2014 um 23:26
@Jesussah
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Das ich weiter schreibe liegt an dir, denn da wo keine Antwort ist, antworte ich nicht. Verständlich oder? :)
nein überhaupt nicht. Das hat was manisches.


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Welchen Stellenwert haben die 10 Gebote im Christentum?

01.01.2014 um 23:29
@nooom
Zitat von nooomnooom schrieb:nein überhaupt nicht. Das hat was manisches.
Eine Manie (von altgriechisch μανία maníā ‚Raserei‘, ‚Wut‘, ‚Wahnsinn‘)

Quelle:Wiki

Ich schreibe wohl kaum mit Wut oder aus dem Wahnsinn heraus. Aber wenn du das denken willst, dann tue es. Es steht dir ja scheinbar frei, das zu tun. :)


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