@nooom nein die Möglichkeit Gut und Böse, Nackig usw erkennnen zu können wurde durch den Entscheid es sehen können zu wollen erschaffen. Wenn Gut und Böse ab dem Zeitpunkt klar ersichtlich gewesen wäre würde es dem Menschen ein leichtes fallen eine klare Linie zwischen Gut und Böse zu ziehen. Die Geschichte des Menschen zeigt was anderes. Deshalb auch Vergebung durch Jesus. Um Vergebung bitten kann man erst wenn man erkannt hat falsch gehandelt zu haben.
Warum muss man Gut und Böse erkennen wollen? Warum muss man überhaupt Gut und Böse erkennen? Vor den Biss in den Apfel war doch alles klar.
:) @snafu snafu schrieb:Mein Geist ist das.
Und warum nimmt es dann hier eine Form an, in dieser Zeit, in dieser Sterblichkeit? Wie kann der Geist etwas sein, was er nicht sein kann?
:)snafu schrieb:Der Körper wird von seinen eigenen Bedürfnissen und Notwendigkeiten angetrieben. Das Ego ("Ich") als Hüter des Körpers und der Welt sorgt für dessen Aufrechterhaltung. Gedanken und Gefühle sind egowechselwirkend.
Wie schon gesagt, den Geist berührt das nicht. Geist ist, woraus dies alles entsteht. in mir.
Nur, weil du, dein Körper, dein Ich und damit auch dein Geist, deine Gedanken so ticken, bedeutet nicht, das es der Wirklichkeit entspricht, denn es wirkt nur bei dir.Wenn der Geist keine Notwendigkeit kennen würde und frei von all dem wäre, dann wäre dieser nicht in einem Körper der Notwendigerweise das tun muss, was es tut,denn es kommt vom Geist. Wie kann man da behaupten es berühre den Geist nicht, wenn es die Ursache für die Notwendigkeit ist? Wenn es der Geist ist aus dem man erst existiert?
:) snafu schrieb:Geist braucht sich nicht erkennen, deshalb ist es ja Geist, so wie Mega-Bewusstsein. Immer gegenwärtig. als das "Nichts" in dem All-es.
Wenn Geist sich nicht erkennen brauch, warum reflektierst du dann den Geist wieder, der deiner Meinung nach wie folgt aussehen soll? Unsterblich, Formlos, Zeitlos.....? Wenn der Geist sich nicht erkennen brauch wie kannst du dann den Geist hier aufzeigen?
:) Du bist dir schon im klaren das diese Begriffe nichts weiter als Eigenschaften sind. Der Geist der sich noch mit Eigenschaften schmückt hintergeht sich nur selber, in dem er seine Befangenheit abstreitet. Der Teufel findet deine Entscheidung natürlich sehr nützlich
:)snafu schrieb:Der Geist manifestiert sich als " Ich".
Damit bekommt Geist eine FORM, einen Körper, eine Welt aus Materie, die der Dualität gut/böse, Licht/Schatten, unterworfen ist.
Ein Geist der sich als ein Ich manifestiert, sieht darin wohl eine Notwendigkeit und kann wohl kaum frei von all dem zur gleichen Zeit sein, denn es muss berühren um die Notwendigkeit zu sehen. Sonst wäre dieser weder in einem Körper noch woanders, wie in der Unsterblichkeit, Zeitlosigkeit oder Raumlosigkeit, sondern in sich Selbst.
:) snafu schrieb:Tut er das nicht? Wenn wer stirbt, dann bleibt normalerweise der tote Körper zurück. oder? ;) Dann gibt ein beräbnis oder eine einäscherung für diesen toten Körper.
Nur wo Leben ist, kann auch Tod sein.
sonst wäre kein Leben.
Dort, wo kein Tod existiert, dort kann auch kein körperliches LEBEN existieren.
In deiner Sicht, bleibt wohl ein toter Körper zurück, denn du kennst nur diese vermischte Sicht, in der sich die Toten unter den Lebenden befinden. In Wirklichkeit jedoch ist das was zurückbleibt, der verlassene Körper, lebendiger als du, den es schafft Lebendigkeit und kein tot. Deine Worte und deine Sicht schafft nichts weiter als etwas unwirkliches und damit nichts lebendiges, weshalb diese Erkenntnis auch nur für dich und deine "Anhängerschaft" gilt. Bei anderen kommen sie nicht lebendig an. Wenn also der Tod dort existiert, wo körperliches leben existiert, dann wären wir wohl lebende tote. Zombies, die nichts weiter bewerkstelligen können als totes im lebendigen zu schaffen.
Was schaffst du mit deinen Worten? Lebendigkeit? Totes? Oder doch lebendiges totes? Wem nutzt diese Verwirrung, vom Leben im Tot?
:)snafu schrieb:Es ist eine Erschütterung, weil man ja niemals vorher erkennen kann, dass man das Leben träumt, solange man sich im Traum befindet. bzw, solange der eigene innere Schöpfergott ("Ichbinderichbin") in seiner Wolke sitzt, die ihn blind macht.
Man kann auch träumen während man in Wirklichkeit wach ist. Was resultiert daraus wenn nicht ein Teilresultat deiner Gedanken, in dem, wie in diesem Beispiel, das Lebendige schon tot ist, weil du den Tot im lebendigen siehst? Nur aus Träumen kann etwas unwirkliches resultieren und deine Sicht, eines Schöpfergottes resultiert genau so aus einem Traum, wie deine Sicht des Totes im Lebendigen,denn du erschaffst damit, erhältst damit nämlich nur unwirkliches.
Und woher kennst du diesen Schöpfergott wenn nicht aus einem Traum, denn wenn du Gott wirklich kennen würdest, wäre alles klar und deutlich. Dann bräuchte man nicht mehr etwas zu erkennen, versuchen.
:) Das nützt nur dem Teufel, denn da wo man der Unwirklichkeit entspricht, da kann er walten und tun wie er will. Er kann das Lebendige damit nicht mehr lebendig sein lassen. Und wenn du ihm dabei hilfst, statt es sein zu lassen, dann kann dir daraus wohl kaum etwas wirklich lebendiges begegnen. Es begegnet dir daraus eine Welt in der du in solche Gedanken flüchten musst um dich zwischen den Toten, lebendig fühlen zu können.
Die Gefolgschaft des Teufels wird belohnt mit dem toten Leben, in dem man seine Wünsche und seinen Willen befriedigen kann. Du solltest dir im klaren sein, das es dabei kein entkommen gibt.
:)snafu schrieb:Lies mal Genesis 2:21 und bemerke, dass der Mensch nicht erwacht ist, als er spricht: Das ist mein Fleisch und mein Bein.... Er befindet sich im Traum des Lebens.
Zu lesen und zu leben ist nicht dementsprechend wie zu leben und zu lesen. Wer das leben nicht aus sich selbst heraus versteht und deshalb ein Buch braucht um sich zu erklären, der kann gar nicht wirklich verstehen. Wirklich verstehen resultiert aus der wirklichen Ursache. Wer ist dort der ein Buch liest und daraus lebt und wer ist dort der lebt und aus dem Leben liest?
Deshalb entspricht das.....
Aus was kann man wirklich erwachen, wenn nicht aus einem Traum? Und wo träumt man in Wirklichkeit, wenn nicht im Schlaf? Wie soll man da anders im Leben erwachen, wenn man es jeden Tag schon tut?
Man erwacht also nicht aus dem Leben, sondern im Leben. Und wer im Leben erwacht, der sieht alles klar und deutlich.
Das mag deine Vorstellung sein, ich habe es aber so erfahren, wie ich es erzähle.
nicht meiner Vorstellung. Frage jeden Menschen wann er in der Wirklichkeit erwacht und jeder wird dir die gleiche Antwort geben. Frage jedoch jedem nach seinem Grund und du wirst Milliarden verschiedene Antworten daraus bekommen. Wäre die Antwort des Geistes gleich dem, was es ist, dann würde der Geist in Wirklichkeit gleich antworten. Aber noch nicht mal die Antworten des Geistes ist gleich dem, was es ist, weshalb jeder einen anderen Grund in seiner Existenz sieht. Und woraus resultiert diese Sicht wenn nicht aus Büchern die man liest um zu leben, statt zu leben um daraus, aus dem Leben zu lesen?
Welche Antwort würde der Geist, der aus sich selbst heraus spricht, im Leben wohl geben, wenn man ihn fragen würde.......wer bist du?
Ich bin der unsterbliche, zeitlose, raumlose Geist?!
oder doch
Ich entspreche dem Geist
Erfahrungen können entweder aus sich selbst heraus bestehen oder sie bestehen aus der Verschiedenheit. Das du das so erfahren hast ist ein Resultat deiner Taten, nicht das Resultat der Wirklichkeit. Du willst es so haben, weil du es nicht so haben willst wie es ist. Der Teufel freut sich darüber natürlich, denn wenn nichts ist so wie es ist, dann ist alles verwirrter denn je, denn erst dann ist die Möglichkeit gegeben, in dem ein Mensch eher ein Buch lesen muss um sich zu verstehen, statt die Selbstverständlich zu sein.
:) snafu schrieb:Ja ich bin unsterblich. :)
Nicht mein Körper, mein "Ich" meine Welt meine Gedanken und Gefühle.... dies ist alles aus dem "ich" entstanden, und ist materiebedingt. und deshalb vergänglich.
Mein Geist ist formlos raum-und zeitlos, und klar ist das mein "ich", welches das jetzt so in diese Worte formuliert. geht nicht anders, nur das "ich" ist fähig, in dieser Welt zu hand-eln.
Denkst du nur, weil du ein " " an das Ich setzt ist das Ich ohne " " nun anders? Dein Ausdruck vom Ich, ist der selbe wie dein Eindruck. Da helfen auch keine " " mehr.
:)snafu schrieb:Der Mensch wurde WIE GOTT ! So steht es in der Bibel geschrieben. Lese Genesis 3:22
Die Schlange ist das Symbol für Erkenntnis der Weisheit. Denn sie (Sophia) kam als Schlange der Weisheit, von oben nach unten, um dem Mensch Erkenntnis der Unsterblichkeit zu gewähren.
Verlasse dich nicht auf die Bibel. Gehe lieber mit dir selbst, statt mit einem Buch in das Leben, denn dann wirst du erkennen, das der Mensch niemals Gott sein kann. Das beweist alleine diese Unterhaltung. Der Mensch kann sich für alles Mögliche halten, weil er der Verwirrung unterliegt. Würde Klarheit bestehen, wären da noch Möglichkeiten vorhanden?
Wenn für dich die Schlange Sinn ergibt, dann frage ich mich warum du 6 Sinne hast, wenn du aus diesem nur aus einem Leben willst, in dem du liest und tust. Einäugig kann man nicht wirklich sehen, snafu. Das wirst du durch diese Worte aber nicht verstehen.
snafu schrieb:Durch den TOD erst, entstand das Leben.
Wäre das Leben nicht vom Tod "bedroht" wäre es uns nicht bewusst!, da wir kein "ich" hätten, denn nur ein "ich" kann einen Tod, eine Auflösung, erfahren
Diese Sicht hast du doch nur weil dir der Tot eingeflößt wurde. Denn aus diesem denkst du nun das der lebendige Körper stirbt und erkennst damit gar nicht wie lebendig hier alles ist. In diese Lebendigkeit den Tot zu bringen ist das selbe wie in den Snafu Tot zu bringen. Es birgt nichts weiter als etwas lebendig, totes. Es wirkt damit auch nicht wirklich. Weshalb du auch denkst, das dass Leben durch den Tod bedroht wird. Wer sich in seinem Leben durch den Tod bedroht fühlt, der lebt nämlich nicht wirklich.
Hast du jemals erlebt, das der Tot leben erschaffen hat? Oder erlebst du eher, das dass Lebendige leben erschafft? Würde der Tod leben erschaffen, dann wäre auch nur aus dem Tod leben möglich. Aus dem Tod ist aber kein Leben möglich, aus dem Tod gibt es nur den Tod.
Der Boden unter deinen Füßen lebt, die Luft die du einatmest, lebt, dein Körper lebt, dein Geist lebt......außer es sieht in der Lebendigkeit den Tod, dann lebt es in einer Welt in der, der Tod immer anwesend ist.
:) snafu schrieb:Dein Geist ist auch unsterblich, doch hast du es möglicherweise nicht erkannt.
Mein Geist ist nur dann unsterblich, wenn er sich selbst nicht erkannt hat. Das würde dann aber auch bedeuten, das er dem Kreislauf unterliegt, der diesen Geist gerade zu dem Drang zwingt, etwas zu sein, was er nicht wirklich sein kann. Leben und Tod folgt, Gut und Böse folgt, Verwirrung ist das Endresultat, denn dort hat alles angefangen.
Da du Bücherinhalten mehr bedeutung zukommen lässt als dir Selbst:
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.
:) snafu schrieb:Hat sich wohl für wenige erlöst.
Ja das kann sein, doch dann würde es niemanden mehr geben, der das bekannte im unbekannten berichten könnte. Da findet wohl eine Wiederkehr statt und nicht wirklich eine Erlösung, denn die Ungleichheit, die Lösung der Gedankenrechnung geht nur durch sich Selbst auf.
Bei dem Geist der Unsterblich sein soll, diese Lösung ist wohl ungleich dem, was es in Wirklichkeit ist.
:) snafu schrieb:Es ist doch in der Jesuskreuzigung beschrieben. Jesus hat seine Materie, seine körperliche Existenz sein "Ich", abgelegt, und seinen unsterblichen Geist erkannt. dann die Auferstehung in "neuem Gewand" in neuem transzendierten göttlichen Wissen. Jesus ist der Mensch.
Und Jesus ist dabei das Vorzeigebeispiel Nonplusultra? Er hatte zu seiner Zeit einiges Verstanden doch etwas grundlegendes Unterschätzt......sich Selbst, seine Ursache. Was der Grund für verheerende Katastrophe war, die heute immer noch andauert. Heute hat er dies nun wohl aber bestimmt verstanden.
:) Die 10 Gebote die aus den Folgen dieser entstanden, zeigt einem die Verzweiflung und die Verwirrung der Menschen auf und damit auch das Werk des Teufels.
:)