Sternenkunde - Astrologie
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Planeten, Astrologie, Sirius ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 22:44@AnGSt
Nein, da ist noch nichts verpasst.
Aber von diesem Planeten wird in alten Schriften auch schon unter anderem Namen Erwähnung getan.
Ich hatte das Buch mal gelesen, und es kam mir plausibel vor.
Nein, da ist noch nichts verpasst.
Aber von diesem Planeten wird in alten Schriften auch schon unter anderem Namen Erwähnung getan.
Ich hatte das Buch mal gelesen, und es kam mir plausibel vor.
Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 22:46@Idu
Ich lese gerade das hier:
Die ursprüngliche Annahme, dass es sich bei diesen Himmelskörpern um Bruchstücke eines zerstörten Planeten handelt, stellte sich bald als unwahrscheinlich heraus. Zum einen ist die Gesamtmasse aller Objekte des Asteroidengürtels kleiner als die des Erdmondes, zum anderen kann sich aufgrund der starken Gravitationskräfte von Jupiter an dieser Stelle kaum ein größerer Körper aus den Planetesimalen bilden. Heute geht die offizielle Wissenschaft deshalb davon aus, dass es nie einen Planeten zwischen Mars und Jupiter gab[5]. http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Mallona
Ich lese gerade das hier:
Die ursprüngliche Annahme, dass es sich bei diesen Himmelskörpern um Bruchstücke eines zerstörten Planeten handelt, stellte sich bald als unwahrscheinlich heraus. Zum einen ist die Gesamtmasse aller Objekte des Asteroidengürtels kleiner als die des Erdmondes, zum anderen kann sich aufgrund der starken Gravitationskräfte von Jupiter an dieser Stelle kaum ein größerer Körper aus den Planetesimalen bilden. Heute geht die offizielle Wissenschaft deshalb davon aus, dass es nie einen Planeten zwischen Mars und Jupiter gab[5]. http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Mallona
Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 22:53@AnGSt
Ja das ist der letzte Part der Beschreibung, die allerdings dann auf den Phaeton verweist, und ihn als Mythe abtun möchte.
Der vorhergehende Absatz bei Astrowiki lautet ja
Als Johann Daniel Titius 1766 mit der heute so genannten Titius-Bode-Reihe eine Berechnungsformel aufstellte, welche die Bahnabstandsverhältnisse aller damals bekannten Planeten näherungsweise beschrieb, fand er, dass eigtl. ein Planet fehlte bzw. dass diese Reihe nur dann die Abstände ab Mars richtig wiedergeben konnte, wenn man zusätzlich noch einen Planeten zwischen Mars und Jupiter einschob.
Deshalb wurde in den Folgejahren systematisch nach diesem vermuteten Planeten gesucht. 1801 fand Giuseppe Piazzi tatsächlich den Asteroiden Ceres in dem fraglichen Bereich. Rasch wurden allerdings noch weitere Asteroiden zwischen Mars und Jupiter gefunden, deren große Anhäufung schließlich zu der Bezeichnung "Asteroidengürtel" führte.
http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Mallona
Hier sind einfach zu viele Fragen offen, und die Literatur ist da viel zu umfangreich.
Meiner Meinung nach muß da was dran sein.
Ja das ist der letzte Part der Beschreibung, die allerdings dann auf den Phaeton verweist, und ihn als Mythe abtun möchte.
Der vorhergehende Absatz bei Astrowiki lautet ja
Als Johann Daniel Titius 1766 mit der heute so genannten Titius-Bode-Reihe eine Berechnungsformel aufstellte, welche die Bahnabstandsverhältnisse aller damals bekannten Planeten näherungsweise beschrieb, fand er, dass eigtl. ein Planet fehlte bzw. dass diese Reihe nur dann die Abstände ab Mars richtig wiedergeben konnte, wenn man zusätzlich noch einen Planeten zwischen Mars und Jupiter einschob.
Deshalb wurde in den Folgejahren systematisch nach diesem vermuteten Planeten gesucht. 1801 fand Giuseppe Piazzi tatsächlich den Asteroiden Ceres in dem fraglichen Bereich. Rasch wurden allerdings noch weitere Asteroiden zwischen Mars und Jupiter gefunden, deren große Anhäufung schließlich zu der Bezeichnung "Asteroidengürtel" führte.
http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Mallona
Hier sind einfach zu viele Fragen offen, und die Literatur ist da viel zu umfangreich.
Meiner Meinung nach muß da was dran sein.
Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 22:58@AnGSt
Die erste Frage ist doch, wenn unsere Planeten von Merkur bis Saturn so schön sortiert sind, und die alten Forscher einen Planeten dort vermuteten, woher kommen dann alle diese Trümmerstücke, und weiter woher kommen alle diese Mythen und Geschichten.
Die erste Frage ist doch, wenn unsere Planeten von Merkur bis Saturn so schön sortiert sind, und die alten Forscher einen Planeten dort vermuteten, woher kommen dann alle diese Trümmerstücke, und weiter woher kommen alle diese Mythen und Geschichten.
Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 23:05@Idu
Ja das sind schon Fragen. Ich gehe aber davon aus, dass die neuen Forscher besser sind als die alten und dass wenn die neuen sagen dass der Stoff aus dem die „Bruchstücke“ sind insgesamt weniger ist als der Mond, dann glaube ich das. Ansonsten käme nämlich noch eine weitere offene Frage hinzu: Wohin ist der Rest der Bruchstücke verschwunden?
Ich persönlich kenne keine Mythen von zusätzlichen Planeten, habe aber von solchen Mythen andeutungsweise gelesen. Mir erscheint es plausibel, dass diese Mythen nicht von Planeten in unserem Sinne sprechen konnten, sondern von „Göttern“. Und ob dann diese Götter mit dem ein oder anderen Planeten identifiziert werden können, ist unsere Auslegung der alten Texte wenn dann.
Ja das sind schon Fragen. Ich gehe aber davon aus, dass die neuen Forscher besser sind als die alten und dass wenn die neuen sagen dass der Stoff aus dem die „Bruchstücke“ sind insgesamt weniger ist als der Mond, dann glaube ich das. Ansonsten käme nämlich noch eine weitere offene Frage hinzu: Wohin ist der Rest der Bruchstücke verschwunden?
Ich persönlich kenne keine Mythen von zusätzlichen Planeten, habe aber von solchen Mythen andeutungsweise gelesen. Mir erscheint es plausibel, dass diese Mythen nicht von Planeten in unserem Sinne sprechen konnten, sondern von „Göttern“. Und ob dann diese Götter mit dem ein oder anderen Planeten identifiziert werden können, ist unsere Auslegung der alten Texte wenn dann.
Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 23:13@AnGSt
Je nach Sprengung wird es da mächtig staubig und die Teile verteilen sich nicht nur als Trümmerstücke sondern auch als Feinstaub.
Vondaher sehe ich das Mondargument als nicht besonders tragend.
Wobei mir persönlich die Version von dem Leopold Engel noch am glaubhaftesten erscheint.
Dieser angebliche Himmelskörper trug viele weitere Namen. Die Mutmaßungen über ihn unterscheiden sich hauptsächlich darin, wann der Planet zerstört worden und wie groß er gewesen sein soll:
Tiamat (vor 4 Mrd. Jahren)[3]; Name sumerischen Ursprungs
Phaeton (vor 175 Mio. Jahren)[3]; Name aus der griechischen Sagenwelt
Maldek (vor 50 Mio Jahren)[4]
Chetene (vor 1 Mio. Jahren)[3]
Nibiru (vor 13000 Jahren)[3]
Mallona (vor 4000 Jahren)[1]
AnGSt schrieb:Wohin ist der Rest der Bruchstücke verschwunden?Hast du schon mal eine Sprengladung an oder in einen Stein gelegt.
Je nach Sprengung wird es da mächtig staubig und die Teile verteilen sich nicht nur als Trümmerstücke sondern auch als Feinstaub.
Vondaher sehe ich das Mondargument als nicht besonders tragend.
AnGSt schrieb:Ich persönlich kenne keine Mythen von zusätzlichen Planeten, habe aber von solchen Mythen andeutungsweise gelesen.Unter dem Astrowikieintrag ist ja auch gleich zu beginn die Rede von verschiedenen Versionen.4
Wobei mir persönlich die Version von dem Leopold Engel noch am glaubhaftesten erscheint.
Dieser angebliche Himmelskörper trug viele weitere Namen. Die Mutmaßungen über ihn unterscheiden sich hauptsächlich darin, wann der Planet zerstört worden und wie groß er gewesen sein soll:
Tiamat (vor 4 Mrd. Jahren)[3]; Name sumerischen Ursprungs
Phaeton (vor 175 Mio. Jahren)[3]; Name aus der griechischen Sagenwelt
Maldek (vor 50 Mio Jahren)[4]
Chetene (vor 1 Mio. Jahren)[3]
Nibiru (vor 13000 Jahren)[3]
Mallona (vor 4000 Jahren)[1]
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09.11.2014 um 23:16Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 23:17Idu schrieb:Wobei mir persönlich die Version von dem Leopold Engel noch am glaubhaftesten erscheint.Das ist doch kein alter Mythos, oder?
Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 23:26@AnGSt
Ich kann doch zwei etwa gleich große Kugeln durchaus in einer Kreisbahn halten.
Ansonsten müßten wir doch von der sonne schon längst angezogen worden sein.
Hier in dem Link habe ich einige nähere Angaben gefunden.
Asteroidengürtel
Zwischen Mars und Jupiter sind eine Vielzahl von Meteoriten verteilt. Berichten zufolge und auch nach Annahmen einiger Astronomen handelt es sich dabei um Bruchstücke eines einstigen Planeten. – In diesem Aufsatz gedenke ich einiges an Informationen über diesen zerstörten Himmelskörper zu präsentieren.
Leider sind die mir zur Verfügung stehenden Quellen in ihren Aussagen teilweise recht widersprüchlich. D.h., ich bitte den Leser zunächst einmal alles unter Vorbehalt durchzulesen. Besonders der Zeitpunkt der Zerstörung ist strittig; er reicht von vor einer Milliarde Jahre bis vor 2000 Jahren.
Wie sein Name schon sagt, könnten es sich hierbei um Durchsagen eines Engels an eben jenen Engel gehandelt haben. :)
AnGSt schrieb:Hab ich noch nicht. Und wie hebelst Du das Jupitergravitationsargument aus?Da wir ja nicht genau wissen, was Gravitation so ganz eigentlich ist, müßte man sich das mal genauer anschauen.
Ich kann doch zwei etwa gleich große Kugeln durchaus in einer Kreisbahn halten.
Ansonsten müßten wir doch von der sonne schon längst angezogen worden sein.
Hier in dem Link habe ich einige nähere Angaben gefunden.
Asteroidengürtel
Zwischen Mars und Jupiter sind eine Vielzahl von Meteoriten verteilt. Berichten zufolge und auch nach Annahmen einiger Astronomen handelt es sich dabei um Bruchstücke eines einstigen Planeten. – In diesem Aufsatz gedenke ich einiges an Informationen über diesen zerstörten Himmelskörper zu präsentieren.
Leider sind die mir zur Verfügung stehenden Quellen in ihren Aussagen teilweise recht widersprüchlich. D.h., ich bitte den Leser zunächst einmal alles unter Vorbehalt durchzulesen. Besonders der Zeitpunkt der Zerstörung ist strittig; er reicht von vor einer Milliarde Jahre bis vor 2000 Jahren.
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
AnGSt schrieb:Das ist doch kein alter Mythos, oder?Nein, der Engel hat seine Kundgaben ende des vorletzten Jahrhunderts erhalten.
Wie sein Name schon sagt, könnten es sich hierbei um Durchsagen eines Engels an eben jenen Engel gehandelt haben. :)
Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 23:32Idu schrieb:Ich kann doch zwei etwa gleich große Kugeln durchaus in einer Kreisbahn halten.Wie meinen?
Idu schrieb:Ansonsten müßten wir doch von der sonne schon längst angezogen worden sein.Die Zentrifugalkraft hält die Erde von der Sonne weg. Das ist wie wenn in einer Waschtrommel alle Wäsche an den Rand der Trommel geschleudert wird. Jetzt weißt Du es.
Idu schrieb:Wie sein Name schon sagt, könnten es sich hierbei um Durchsagen eines Engels an eben jenen Engel gehandelt haben. :)Öh. :)
Sternenkunde - Astrologie
09.11.2014 um 23:49Sternenkunde - Astrologie
10.11.2014 um 10:27@Idu
Idu schrieb:Der Kuipergürtel (englisch Kuiper belt) ist eine ringförmige, relativ flache Region, die sich in unserem Sonnensystem außerhalb der Neptunbahn in einer Entfernung von ungefähr 30 bis 50 Astronomischen Einheiten (AE) nahe der Ekliptik erstreckt und schätzungsweise mehr als 70.000 Objekte mit mehr als 100 km Durchmesser sowie viele kleinere Objekte enthält.Darum geht es astrologisch nicht, obwohl eine Menge Fixsterne ebenfalls von Bedeutung sind. Es geht darum, das alles was sich hinter Neptun befindet, zum spirituellen Jenseitsbereich gehört, von dieser Seite aus (Nachtseite, Unbewusstes) fließen über unsere Träume und unbewusste Muster nicht immer kontrollierbare Gefühle, Emotionen und Ahnungen in´s Tagesbewusstsein ein. Meistens fragen wir uns im Nachhinein, wenn etwas davon eintrifft, woher wir das wissen konnten.
Sternenkunde - Astrologie
10.11.2014 um 22:49@Kayla
Insbesondere durch die Entdeckung des Pluto haben wir seit seinem Auftreten 1930 einiges in mundaner Hinsicht erleben können.
Insbesondere die Kernenergie und ihre Verwendung scheint mir mit dem Pluto verbunden.
Nicht ohne Grund heißt es ja auch Plutonium.
Das bedeutet für mich, das die feinätherischen Strahlen sehr hohe geistige Potenzen beinhalten.
Hier mal eine Zusammenstellung seit 1929.
Pluto in den Zeichen
1929 sideral (s) 25° Zwillinge R Haus 1 unaspektiert; tropical (t) 18° Krebs;
1930 s=27° Zwillinge; t=20° Krebs; Konjunktion Jupiter, Quadrat Uranus, Opposition Saturn, Trigon,
1933 s=0° Krebs; t=24° Krebs; Quadrat Uranus,
1937 s=6° Krebs; t=0° Löwe; Quadrat Venus, opposition Mars, Trigon;
1943 s=14° Krebs; t=8° Löwe; Konjunktion MK,
1946 s=19° Krebs; t=13° Löwe, Konjunktion Saturn, Quadrat Jupiter,
1950 s=25° Krebs; t=19° Löwe, Quadrat Venus/Sonne/Merkur, Opposition Jupiter, Trigon,
1953 s=0° Löwe; t=24° Löwe, Konjunktion Vesta, opposition Juno, Quadrat Sonne/Merkur;
1955 s=4° Löwe; t=28° Löwe; Konjunktion Jupiter, Quadrat Venus/Juno;
1956 s=6° Löwe; t=0° Jungfrau; Quadrat Saturn/MK;
1959 s=11° Löwe; t=5° Jungfrau; Quadrat Jupiter/Merkur;
1960 s=13° Löwe; t=7° Jungfrau; Konjunktion MK;
1965 s=23° Löwe; t=18° Jungfrau; Konjunktion Uranus; Opposition Ceres/Chiron;
1966 s=25° Löwe; t=20° Jungfrau; Konjunktion Mars/Uranus, Opposition Saturn/Chiron;
1968 s=0° Jungfrau; t=24° Jungfrau; Konjunktion Jupiter;
1971 s=6° Jungfrau; t=1° Waage; Konjunktion Juno;
1973 s=11° Jungfrau; t=5° Waage; linksquadrat Saturn, rechtsquadrat Venus/MK/Ceres/Juno;
1977 s=20° Jungfrau; t=15° Waage; Konjunktion MK;
1981 s=0° Waage; t=25° Waage; Konjunktion Jupiter; Quadrat MK;
1982 s=3° Waage; t=27° Waage; Konjunktion Saturn;
1983 s=5° Waage; t=0° Skorpion;
1989 s=20° Waage; t=15° Skorpion;
1991 s=25° Waage; t=20° Skorpion; Konjunktion Mars/Sonne;
1993 s=0° Skorpion; t=25° Skorpion; (NB: Konjunktion Uranus/Neptun);
1994 s=2° Skorpion; t=27° Skorpion; Konjunktion Jupiter, Konjunktion MK;
1995 s=5° Skorpion; t=0° Schütze;
2001 s=19° Skorpion; t=14° Schütze; Opposition Saturn;
2003 s=23° Skorpion; t=18° Schütze; Quadrat Jupiter;
2006 s=0° Schütze; t=25° Schütze; aspektlos Haus 6;
2007 s=3° Schütze; t=28° Schütze; Konjunktion Jupiter;
2008 s=5° Schütze; t=0° Steinbock;
2009 s=6° Schütze; t=1° Steinbock; Quadrat Uranus, Quadrat Saturn;
2010 s=9° Schütze; t=4° Steinbock; rechtsquadrat Uranus/Jupiter, linksquadrat Saturn; Konjunktion MK;
2011 s=10° Schütze; t=5° Steinbock; rechtsquadrat Uranus - opposition Mars - linksquadrat Saturn/Juno; Quadrat;
2014 s=17° Schütze; t=12° Steinbock; Konjunktion Venus, opposition Jupiter;
2021 s=0° Steinbock; t=25° Steinbock; aspektlos;
Ich habe es mal für beide Sichtweisen dargestellt. Sowohl sideral als auch tropical.
Kayla schrieb: Es geht darum, das alles was sich hinter Neptun befindet, zum spirituellen Jenseitsbereich gehört,Diese transneptunischen Einflüße betrachte ich da als sehr real.
Insbesondere durch die Entdeckung des Pluto haben wir seit seinem Auftreten 1930 einiges in mundaner Hinsicht erleben können.
Insbesondere die Kernenergie und ihre Verwendung scheint mir mit dem Pluto verbunden.
Nicht ohne Grund heißt es ja auch Plutonium.
Das bedeutet für mich, das die feinätherischen Strahlen sehr hohe geistige Potenzen beinhalten.
Hier mal eine Zusammenstellung seit 1929.
Pluto in den Zeichen
1929 sideral (s) 25° Zwillinge R Haus 1 unaspektiert; tropical (t) 18° Krebs;
1930 s=27° Zwillinge; t=20° Krebs; Konjunktion Jupiter, Quadrat Uranus, Opposition Saturn, Trigon,
1933 s=0° Krebs; t=24° Krebs; Quadrat Uranus,
1937 s=6° Krebs; t=0° Löwe; Quadrat Venus, opposition Mars, Trigon;
1943 s=14° Krebs; t=8° Löwe; Konjunktion MK,
1946 s=19° Krebs; t=13° Löwe, Konjunktion Saturn, Quadrat Jupiter,
1950 s=25° Krebs; t=19° Löwe, Quadrat Venus/Sonne/Merkur, Opposition Jupiter, Trigon,
1953 s=0° Löwe; t=24° Löwe, Konjunktion Vesta, opposition Juno, Quadrat Sonne/Merkur;
1955 s=4° Löwe; t=28° Löwe; Konjunktion Jupiter, Quadrat Venus/Juno;
1956 s=6° Löwe; t=0° Jungfrau; Quadrat Saturn/MK;
1959 s=11° Löwe; t=5° Jungfrau; Quadrat Jupiter/Merkur;
1960 s=13° Löwe; t=7° Jungfrau; Konjunktion MK;
1965 s=23° Löwe; t=18° Jungfrau; Konjunktion Uranus; Opposition Ceres/Chiron;
1966 s=25° Löwe; t=20° Jungfrau; Konjunktion Mars/Uranus, Opposition Saturn/Chiron;
1968 s=0° Jungfrau; t=24° Jungfrau; Konjunktion Jupiter;
1971 s=6° Jungfrau; t=1° Waage; Konjunktion Juno;
1973 s=11° Jungfrau; t=5° Waage; linksquadrat Saturn, rechtsquadrat Venus/MK/Ceres/Juno;
1977 s=20° Jungfrau; t=15° Waage; Konjunktion MK;
1981 s=0° Waage; t=25° Waage; Konjunktion Jupiter; Quadrat MK;
1982 s=3° Waage; t=27° Waage; Konjunktion Saturn;
1983 s=5° Waage; t=0° Skorpion;
1989 s=20° Waage; t=15° Skorpion;
1991 s=25° Waage; t=20° Skorpion; Konjunktion Mars/Sonne;
1993 s=0° Skorpion; t=25° Skorpion; (NB: Konjunktion Uranus/Neptun);
1994 s=2° Skorpion; t=27° Skorpion; Konjunktion Jupiter, Konjunktion MK;
1995 s=5° Skorpion; t=0° Schütze;
2001 s=19° Skorpion; t=14° Schütze; Opposition Saturn;
2003 s=23° Skorpion; t=18° Schütze; Quadrat Jupiter;
2006 s=0° Schütze; t=25° Schütze; aspektlos Haus 6;
2007 s=3° Schütze; t=28° Schütze; Konjunktion Jupiter;
2008 s=5° Schütze; t=0° Steinbock;
2009 s=6° Schütze; t=1° Steinbock; Quadrat Uranus, Quadrat Saturn;
2010 s=9° Schütze; t=4° Steinbock; rechtsquadrat Uranus/Jupiter, linksquadrat Saturn; Konjunktion MK;
2011 s=10° Schütze; t=5° Steinbock; rechtsquadrat Uranus - opposition Mars - linksquadrat Saturn/Juno; Quadrat;
2014 s=17° Schütze; t=12° Steinbock; Konjunktion Venus, opposition Jupiter;
2021 s=0° Steinbock; t=25° Steinbock; aspektlos;
Ich habe es mal für beide Sichtweisen dargestellt. Sowohl sideral als auch tropical.
Sternenkunde - Astrologie
11.11.2014 um 10:57@Idu
Idu schrieb:Diese transneptunischen Einflüße betrachte ich da als sehr real.Was vor sich geht, bis sie real und konkret werden, darum geht es. Bevor sie sichtbar werden kann eine längere Zeitspanne vergehen.
Sternenkunde - Astrologie
16.11.2014 um 14:40@AnGSt
@GiusAcc
Zur diskussion über den Orion und seine Gürtelsterne, stelle ich hier nochmal die Grafik ein.
Original anzeigen (0,2 MB)
Der blaue Rundkreis stellt den Himmelsäquator dar. Vergleichbar unserem Erdäquator, der unsere Erdkugel in eine nördliche und südliche Hälfte teilt.
Durch die Erdrotation erscheint es uns, das die Sonne an einem Tag einmal dieses Kreisrund umläuft.
Zur Zeit der tagundnachtgleiche im Frühjar und im Herbst steht die Sonne genau auf der Kreislinie,
um dann entweder nach Norden (für uns Frühjahr) oder nach Süden (für uns Winter) auf- und abzusteigen.
Durch die Steigung oder Deklination tritt die Sonne alle 30 Tage in ein neues Tierkreiszeichen.
Der Äquator gilt als 0° Linie. Die maximale Steigung liegt bei 23°27' Nord, für uns die Sommersonnenwende, wo die Sonne am höchsten steht (Wendekreis des Krebs), und 23°27' Süd, für uns die Wintersonnenwende (Wendekreis des Steinbock), wo die Sonne am niedrigsten steht.
Im Sommerhalbjahr durchläuft die Sonne die Tierkreiszeichen Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe und Jungfrau, die nördlichen Tierkreiszeichen, und im Winterhalbjahr durchläuft die Sonne die Tierkreiszeichen Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische, die südlichen Tierkreiszeichen.
Die vorgenannten zwölf Tierkreiszeichen sind als Sternbilder des Zodiak aufzufassen, während alle anderen Sternbilder, wie auch der Orion nicht zum Zodiak gezählt werden. Wobei die Gürtelsterne des Orion die Besonderheit haben, genau auf dieser 0° Grenze des Himmelsäquators zu stehen.
Eine Beschreibung zu diesem Verlauf fand ich auf dieser Internetseite:
http://www.astrologer.com/aanet/pub/journal/declination-for-beginners.htm (Archiv-Version vom 26.02.2015)
Eine Grafik zu dem Thema ist auf dieser Seite zu finden:
http://www.aquarius-bern.ch/Infos/Info_uber_Mondkalender/info_uber_mondkalender.html (Archiv-Version vom 02.02.2015)
Die astrologischen Deutungsmöglichkeiten sind hier beschrieben:
http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Parallele
@GiusAcc
Was für eine tiefere Bedeutung hat es wenn Sternbilder in der Ekliptik liegen oder ausserhalb davon ?Die Kabbalah (Seite 71) (Beitrag von GiusAcc)
Zur diskussion über den Orion und seine Gürtelsterne, stelle ich hier nochmal die Grafik ein.
Original anzeigen (0,2 MB)
Der blaue Rundkreis stellt den Himmelsäquator dar. Vergleichbar unserem Erdäquator, der unsere Erdkugel in eine nördliche und südliche Hälfte teilt.
Durch die Erdrotation erscheint es uns, das die Sonne an einem Tag einmal dieses Kreisrund umläuft.
Zur Zeit der tagundnachtgleiche im Frühjar und im Herbst steht die Sonne genau auf der Kreislinie,
um dann entweder nach Norden (für uns Frühjahr) oder nach Süden (für uns Winter) auf- und abzusteigen.
Durch die Steigung oder Deklination tritt die Sonne alle 30 Tage in ein neues Tierkreiszeichen.
Der Äquator gilt als 0° Linie. Die maximale Steigung liegt bei 23°27' Nord, für uns die Sommersonnenwende, wo die Sonne am höchsten steht (Wendekreis des Krebs), und 23°27' Süd, für uns die Wintersonnenwende (Wendekreis des Steinbock), wo die Sonne am niedrigsten steht.
Im Sommerhalbjahr durchläuft die Sonne die Tierkreiszeichen Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe und Jungfrau, die nördlichen Tierkreiszeichen, und im Winterhalbjahr durchläuft die Sonne die Tierkreiszeichen Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische, die südlichen Tierkreiszeichen.
Die vorgenannten zwölf Tierkreiszeichen sind als Sternbilder des Zodiak aufzufassen, während alle anderen Sternbilder, wie auch der Orion nicht zum Zodiak gezählt werden. Wobei die Gürtelsterne des Orion die Besonderheit haben, genau auf dieser 0° Grenze des Himmelsäquators zu stehen.
Eine Beschreibung zu diesem Verlauf fand ich auf dieser Internetseite:
http://www.astrologer.com/aanet/pub/journal/declination-for-beginners.htm (Archiv-Version vom 26.02.2015)
Eine Grafik zu dem Thema ist auf dieser Seite zu finden:
http://www.aquarius-bern.ch/Infos/Info_uber_Mondkalender/info_uber_mondkalender.html (Archiv-Version vom 02.02.2015)
Die astrologischen Deutungsmöglichkeiten sind hier beschrieben:
http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Parallele
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